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Ist die Entwicklung stehen geblieben?

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Magie, Entwicklung, Revolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
le-Docteur Diskussionsleiter
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Ist die Entwicklung stehen geblieben?

27.05.2014 um 22:26
Hallo alleine (glaub nicht das alle vor einem PC sitzen)

In der Esoterik und der Magie scheint es wenig voran kommen zu geben. Zumindest aus meinem Blickwinkel. Auch wenn immer wieder "neue" Sachen gefunden werden, ist es irgendwie immer das selbe alter Zeug, welches als neu angeprisen wird.

Die Entwicklung sollte voran gehen. Doch immernoch ist das alte bild bestehen geblieben und bleibt bestehen von gut und böse die sich blöd finden und mächte die nichts besseres zu tun haben als sich zu kloppen.

Jeder schützt sich mit dem selben alten Zeug (Amulette, schutzzauber und was es nicht alles gibt) um angriffe die sich seit ewigen zeiten nicht geändert haben zurück zu schlagen.

Wo ist die entwicklung. Wann kommt mal etwas neues was noch keine gesehen hat, was beeindruckt. Wann findet jemand einen weg sich besser zu schützen und wann kommt dies durchbricht. Es gibt keine spannung und keinen reiz meiner meinung nach, weil das spiel immer gleich endet. Gut gewinnt, böse verliert.


Was denkt ihr. Ist die Entwicklung stehen geblieben und wir treten nur auf der stelle. Immer bei dem versuch zu schaffen was schon tausende gemacht haben.

Befinden wir uns nicht sogar auf einen Rückschritt, wie ich es denke?

Bedarf es nicht entlich einer kleinen Revolution?


Die Diskusion sei eröffnet

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Ist die Entwicklung stehen geblieben?

28.05.2014 um 17:18
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:Bedarf es nicht entlich einer kleinen Revolution?
Wozu? Menschen haben etwas erfunden um anderen Hoffnung zu machen und sie vermeintlich glücklich zu stimmen.
Diejenigen die Glücklich sein wollen und an den Mumpitz glauben kaufen das Zeug in rauen Mengen und hängen mit vollem Eifer an den Lippen von denjenigen die es teuer verkaufen.

Was sollte man daran ändern als Geschäftsmann wenn es doch funktioniert?
Es geht den Leuten ja nicht darum anderen zu helfen und darin immer besser zu werden, nein es geht den Leuten ums geld und solange das fließt braucht man ja nichts zu verändern.


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30.05.2014 um 01:20
Echte Magie kostet nichts und ist in der freien Natur zu finden.


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30.05.2014 um 02:28
Menschen sind rationaler geworden und alte Aberglauben wurden durch die Wissenschaft erklärt. Magische Rituale sind ein Produkt von Unwissenheit. Heute weiss man, dass es statt Flüchen Bakterien gibt und statt Dämonen hypnagoge Halluzinationen. Man braucht keinen Bannkreis mehr, sondern Antibiotika und einen regelmäßigen Schlaf und dann ist beides behoben. Es gibt einfach keinen Grund mehr "ins blaue zu schießen" wenn man die wahre Ursache für Phänomene kennt.

Deshalb sind veraltete Versuche, die Welt zu verstehen eben ... veraltet.

Edit: Nichts gegen Leute, die sich heutzutage an der Magie üben. Diese sollten sich nur eingestehen, dass das ganze ein Rollenspiel-Hobby ist und keine echte Wirkung hat.


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30.05.2014 um 05:45
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:Bedarf es nicht entlich einer kleinen Revolution
Dein Tread ist schon bereits genau diese kleine Revolution :-)


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30.05.2014 um 13:25
Sei gegrüßt, @le-Docteur
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:Wo ist die entwicklung. Wann kommt mal etwas neues was noch keine gesehen hat, was beeindruckt. Wann findet jemand einen weg sich besser zu schützen und wann kommt dies durchbricht. Es gibt keine spannung und keinen reiz meiner meinung nach, weil das spiel immer gleich endet. Gut gewinnt, böse verliert.
Wir haben ja alle einen gewissen Blickwinkel - unseren Eigenen.
du sagst ja selbst "aus deinem Blickwinkel".
Nicht jeder schützt sich mit schutzamuletten oder sonstigem schnickschnack, keinesfalls, das wäre traurig. Es gibt viele, die mit der Natur leben, die ihre Erkenntnisse sammeln und für sich Mittel und wege finden, im Leben klarzukommen. Den Reiz haben diese Utensilien zur magischen "wirkung" schon, doch ich denke, dass es mit der Zeit bei vielen nachlässt.
Zumindest ist das bei mir so gegwesen.

Wenn du allerdings nur diesen einen Aspekt, also:
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:Jeder schützt sich mit dem selben alten Zeug (Amulette, schutzzauber und was es nicht alles gibt) um angriffe die sich seit ewigen zeiten nicht geändert haben zurück zu schlagen.
In die "stagnierende" entwicklung miteinbeziehst, ist es äußerst einseitig, und führte dich dann auch zur Annahme, die Entwicklung stagniert.

Aber oftmals ist es so, dass das, was man aussen sieht, genauso im Innern ist.
Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass Deine Entwicklung eventuell stagniert, und gegebenenfalls wieder eine "revolution" bzw. Erneuerung/Veränderung benötigt?

Mein Blickwinkel auf die Entwicklung sieht da komplett anders aus, viele Entwickeln sich sehr individuell. Wenn du die Spirituelle entwicklung damit meinst, und den wissenschaftlichen Aspekt (materialismus zum Beispiel) selektierst, was ich nicht tue, kann es den Blick auf die Entwicklung etwas verändern.
Aber er wird nicht allgemeiner - es kommt immer wieder darauf an, "wohin" du den Blick wirfst.
Glaubst du, dass jeder spirituell interessierte für die
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:angriffe die sich seit ewigen zeiten nicht geändert haben
interessiert, oder besser, überhaupt von ihnen etwas gehört hat?

jeder hat andere Vorlieben und entwickelt sich auch anders. Ein völliger "entwicklungsstillstand" würde von vornherein schonmal ausgeschlossen sein, weil das schützen mit Amuletten, oder auch das ewige "gute gewinnt, und böse verliert" bei weitem nicht der einzige Aspekt ist, den der Spirituell ausgerichtete hat. Vorallem muss man dafür erstmal davon ausgehen, dass es im Geistigen "gut und böse" gibt. Viele sind da anderer Meinung. :)



Wenn du solche Fragen stellst, wie im Thread hier, dann liegt dir doch irgendwas daran, etwas an der Entwicklung zu verändern, oder?
Wer suchet, der Findet.
Suche die Entwicklung bei anderen, und du wirst sie finden.
Ich bin da der Meinung, man sollte sich da auch ein wenig mehr auf sich konzentrieren - also dass man selbst noch fortschritt macht, anstatt gleich die Gesamte Entwicklung in betracht ziehen zu wollen.

Gruß... ;)


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le-Docteur Diskussionsleiter
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31.05.2014 um 18:53
@Psychoanalyse
diese diskusion war wirklich als eine art revolution gedacht. Vielleicht gibt es a sacen von denen ich nichts weiß und die hier geschildert werden.
Leider steht hier ja nicht so viel, was geschildert wird.

AUf der einen Seite gibt es jene, die dieses Thema ernsthaft behandeln und versuchen Produktiv daran zu gehen. Auf der anderen Seite jene, die sich völlig davon distanzieren und nur sagen es sei Aberglaube.

@BlackPearl
@psycho-wrack
Wenn eine entwicklung in der Aufgabe alles alten endet, frage ich mich ob es gut ist. Lieber sollte alte ergebnisse genutzt werden und an ihnen weiter geforscht werden. Auch die Wissenschaft wie wir sie kennen hat nicht auf alles eine Antwort. Sei es das ein Hund aufspringt und zur tür rennt wenn der Besitzer aufbrechen möchte obwohl er Kilometer weit weg ist (Beispiel aus der Dokumentation R-evotion 2012). Diese DInge kann die Wissenschaft nicht erklähren.
Nach der wissenschaft exestiert Magie und Paranormales und es exestiert nicht zur selben Zeit. Ich erinnere dabei an Schrödingers Katze. Weiß man nicht genau das es so ist oder nicht so ist, sind beide zustände zur selben Zeit.
Wer die Wissenschaft ins spiel bringt sollte eine Wirklich wissenschaftliche Meinung vertreten. Diese Laute nicht das es alles ein Hobby ist und nicht bewirkt oder das es Aberglaube ist. Es heißt das man nicht beweisen kann das es geht, allerdings auch nicht das gegenteil. Solange keine wirklichen Forschungs ergebnisse exestieren, gibt es keine Wissenschaftlice tatsache.

Vielleicht liegt die Weiterentwicklung ja im einbeziehen der Wissenschaft und die erklähre und der beweis von Magie. Bloß das würde man nicht in sich selber finden. @Al_Nabu Wir müssen immer Kontakt zu anderen haben für eine entwicklung da wir nicht alle antworten in uns finden. Meiner meinung nach ist erst die Komunikation mit anderen der Grund für eine Rasante entwicklung in jede richtung. Ob gut oder schlecht sei einfach mal dahin gestellt.


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31.05.2014 um 20:42
@le-Docteur
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:Wir müssen immer Kontakt zu anderen haben für eine entwicklung da wir nicht alle antworten in uns finden. Meiner meinung nach ist erst die Komunikation mit anderen der Grund für eine Rasante entwicklung in jede richtung. Ob gut oder schlecht sei einfach mal dahin gestellt.
Da möchte ich dir nicht wiedersprechen... Wenn man sich ganz der Welt verschließt, und mit niemandem mehr redet, bleiben viele Inspirationen aus, die man nur durch kommunikation erreichen kann.
Wie ist es zum Beispiel mit einer umfassenden Menschenkenntnis, oder tiefe psychologie, die sich erst richtig entwickeln kann, wenn man kontakt zu anderen hat und Erfahrungen macht?
Hat man diesen Kontakt nicht, wäre dieses Gebiet schon einmal nichts.
Oder alles wissen, was man sich über Menschen aneignet, wäre reine Theorie...

Gehen wir in die Geistigen Aspekt rein, da ist Kommunikation mit anderen ebenfalls von Vorteil.
Nicht immer, aber dennoch oft.
Man tauscht sich über erfahrungen aus, dabei kommen neue Entdeckungen, lösungsansätze oder auch Inspirationen bei rum. Gerät man in der Anfangszeit aber an jene, die einem den Glauben absprechen wollen, kann es sein, dass man wirklich anfängt, davon abzusehen.
Das wäre die Kehrseite der Kommunikation.


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le-Docteur Diskussionsleiter
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31.05.2014 um 23:35
@Al_Nabu
Glaube ist wohl das richtige wort. Alles was wir als Menschen tun beruht auf glaube. Sei es nun in Sachen religion oder der Wissenschaft glauben wir. Wissen tun wir nur sachen die passiert sind. Wir wissen nicht ob der Mond wirklich am himmel steht. Wir sehen ihn allerdings war wohl noch keiner in diesem Forum dort und kann bezeugen das er echt ist.
Um beim Mondbeispiel zu bleiben, wir sehen ihn als real aus dem einfachen grund, dass alle ihn sehen. Daurch wird aus dem glauben erst wissen.

Inspirationen sind wohl eine Notwendigkeit für entwicklung. Ohne das jemand ideen hat entsteht nichts neues und man bleibt auf dem einen Punkt stehen. Dies ist auch was ich bei der Magie anprangere.
Das Falsche immer gleiche interprätieren obwohl eine andere interprätation neue möglichkeiten aufzeigt. Auch der üblige Satz "das geht nicht, egal wie", sorgt dafür das Innovation und Inspiration schon vor dem Entstehen einer Idee im Keim erstickt wird.

Dabe ist es allgemein bekannt das schlechte oder falsche dinge auch zu gutem führen können. Das internet war eigendlich als Millitärisches Datennetzwerk geplant das Global aggiert. Heute ist die größte plattform für Wissensaustausch, Innovation und Inspiration überhaubt.
Leider hat auch das Internet eine Schattenseite. Es wird für "die dunkle Seite" genutz. Damit ist aber mit allem was neu dazu zu rechnen, egal wie nett die Idee gemeint war.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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02.06.2014 um 13:55
Guten @le-Docteur ,
kann mich dir nur anschließen. Du sagst ziemlich deutlich das, was ich schon lange denke.
Die Esoterik ist schon lange stehen geblieben und humpelt auf ihrem letzten Bein noch verzweifelt auf dem letzten Felsen auf dem sie steht. Jener Felsen droht einzustürzen.
Du hast es gut erfasst, es gibt kaum was Neues in der Esoterik / Magieszene.
Wenn du Esoterikern mit neuen Ansätzen und Ideen kommst, wie jenes und solches Wirken könnte, merkt man schon direkt, wie viele gar keine Lust haben, sich irgendetwas neues anzuhören.
Jeder Eso steckt in seiner Art des Systemes und bevorzugt seine Bücher vor denen, eines Anderen.
Wahrscheinlich wird das mit ein Grund sein, warum es kein Vorankommen gibt.
Andererseits stecken wir auch in einer so technischen und durch Konsum geprägten Zeit, dass Dinge wie Natur, Esoterik, Magie und Spiritualität zu kurz kommen.
Selbst die große mächtige Kirche bekommt das zu spüren, die ja früher der größte Verbreiter esoterischen Aberlaubens war.

Es ist auch eigenartig, wie viele Esoteriker einander abstoßen.
Ich bin einer derer im Forum, die mit großer Sicherheit am Meisten hier schreibt und am Meisten gelesen hat. Sowohl die wissenschaftliche und historische Seite der Esoterik, als auch die Eso-Sicht der Esoterik. Dennoch wurde mir gesagt ich würde mich weniger mit Esoterik beschäftigen, als jeder "normale Mensch auch", nur weil ich es nicht zu meinem Lebensthema gemacht habe.
Die seelenzerfressende Magie ist nur in Maßen zu genießen, auszuleben und zu huldigen. Wer sein magisches Leben vor sein irdisches stellt, weil er denkt in seinem vorherigem Leben XYZ gewesen zu sein oder durch dieses Leben XYZ zu werden, der sorgt in meinen Augen auch für diese Staknation, die hier angesprochen worden ist.
Denn solche und jene sehen nur sich selbst, statt das Kollektiv das voran kommen muss.
Ach, was rede ich da, hier interessiert sich sowieso keiner mehr fürs Kollektiv :D

N' Schönen wünsch ich dir noch ^^


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02.06.2014 um 16:24
@Zerox

Wenn ihr direkt von der Esoterik redet, ok... da gibt es mit sicherheit vieeel stagnation.
Hier im Forum, ich denke ich brauch nicht anfangen zu erzählen. :D (mit hier im Forum meine ich das öffentliche schreiben dieser)

Ich weiß nicht, wie das generell mit den Spirituellen Leuten ist, aber ich habe das Gefühl, dass ebenso bei vielen auch Fortschritte zu sehen sind.
Hier in meiner Umgebung kenne ich ein paar, die nun gewissermaßen hinter dieses Thema steigen und tiefere Einblicke möchten.
Auch wenn ich mich über Pn mit vielen hier aus dem Forum unterhalte sehe ich da keine wirkliche Stagnation.
In den Diskussionen halten sich die aller meisten wohl zurück, wie mir scheint.

Das "kollektiv", wofür sich laut deiner Aussage hier keiner mehr wirklich interessiert, meint die Gesamte Menschheit nehme ich an.
Vielleicht ist die Stagnation bei so vielen auch einfach nur eine Folge der Zeit, die angebrochen ist.
Es wird auch wieder eine Zeit geben, in der die Entwicklung des Menschen aufblüht. Anders als jetzt.
Aber dafür muss natürlich erstmal ne Veränderung her.

Eine Aussage interessiert mich noch:
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Die seelenzerfressende Magie ist nur in Maßen zu genießen, auszuleben und zu huldigen. Wer sein magisches Leben vor sein irdisches stellt, weil er denkt in seinem vorherigem Leben XYZ gewesen zu sein oder durch dieses Leben XYZ zu werden, der sorgt in meinen Augen auch für diese Staknation, die hier angesprochen worden ist.
Wie meinst du das genau?

Es sorgt in meinen Augen für die Stagnation des einzelnen, aber nicht des kollektivs.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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02.06.2014 um 16:42
Aloha @Al_Nabu ,
dass du Fortschrite bei einzelnen im Forum siehst mag richtig sein, der Einzelne entwicket sich sicher irgendwie immer, aber meistens nur für sich. Er nimmt oftmals das auf, was im Großen und Ganzen schonmal da war und was jeder wissen kann.
Mit Stagnation meine ich allerdings, dass nichts Neues kommt und daher jeder Mensch, immer auf dem gleichem Fleck herumtrampelt.
Nehmen wir die Schule als Beispiel, wir lernen alle das selbe. Wir nehmen es unterschiedlich auf, aber der Stoff ist der gleiche. Im Studium ist es das selbe, jeder lernt für sich was neues, aber der Einzelne erschafft nichts Neues an Wissen.
Kurz gesagt: Es gibt die letzten Jahrzehnte... vielleicht sogar länger, keinen neuen, esoterischen Kopf, der eine neue Theorie, eine neue Erzählung hat, die nicht vorher schon irgendjemand Anderes hatte.
Auch wenn der EInzelne sein Wissen in einer Gruppe teilt, lernen alle nur das, was es schon gab. Wie der TE es mit den Schutzamuletten sagte, war schon ein gutes Beispiel.
Wie oft tauchen alleine auf Allmy Schutzamulett-Threads, Fluchbekämpfung usw. auf? Alles nichts Neues, nicht hier im Forum und auch nicht von irgendeinem Esoteriker, der ein esoterisches Buch schreibt, keine esoterische Revolution.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Aber dafür muss natürlich erstmal ne Veränderung her.
Und worin würde diese Veränderung deiner Meinung nach Wurzeln? Wie könnte sie endstehen?
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Wie meinst du das genau?
Mensch sein lernen, das meine ich damit.
Wir sind hier alle ersteinmal MEnschen, egal was wir in unserem vorherigem Leben waren und egal was wir werden mögen, hier und jetzt, sind wir alle auf der Erde in einer menschlichen Hülle, ergo Meschen, die es lernen sollten, nicht nur wie ein Mensch auszusehen.
Wenn es unsere Aufgabe wäre uns in erster Linie mit Magie auseinanderzusetzen, oder mit Göttern oder oder oder, dann wären wir woanders geboren worden. Nämlich auf Plaeten, in denen Magie die Stellugn Nr.01 einnimmt.
Hier auf der Erde geht es um das unwiederrufliche Miteinander, ums Soziale, um die Natur und die Tiere usw. Magie nimmt und nahm in gewissen Kulturen sicherlich eien wichtige Rolle ein, aber nicht weil der Planet uns dies vorgibt, wie es uns eben Vögel und Mitmenschen und Fressfeinde usw vorgibt.
Das heißt nicht, dass sich der Mensch nichtmehr mit Spiritualität und magie auseinandersetzen sollte, das wäre falsch. Denn offen sollte man immer, für alles sein. (Nein, fast alles.)
Aber es zu unserem Lebensmittelpunkt zu machen ist falsch, das hat uns die Geschichte unseres menschlichen Daseins gezeigt.
Die meisten Menschen worden duch Religion, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, religiös motivierte Terroranschläge, ideologisch / religiös begründeter Rassenhass usw. ermordet. Es zu unserem Lebensmittelpunkt zu machen ist also folglich gefährlich, falsch und zudem auch noch schädlich, ohne dass die Leute es merken.
Theosoph mag in seinem Thread übertreiben, dass praktische Magie generell schädlich sei, dass zuviel Kosnum aber Nebenwirkungen hat, ist aber klar. Das gilt nicht nur für Zucker, Drogen, Alkohol und Sex, sondern auc fürs Tv, Internet, Pizza und eben auch die Magie.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Es sorgt in meinen Augen für die Stagnation des einzelnen, aber nicht des kollektivs.
Wenn einzelne Zahnräder rosten, fängt das gesamte Getriebe irgendwann an stehen zu bleiben.
Die Wirkung eines einzelnen Menschen auf seine Umwelt kann enorm sein und wenn diese Umwelt wiederum ihre Umwelt ansteckt, als konkreteres Beispiel mal: Freundin A zu Person B und C, B und C wiederrum zu D, E, F, G usw., wird oder kann ein einzelner Mensch schon viele andere Menschen beeinflussen.
Umgekehrt kann, logischerweise, auch der Fortschritt des Einzelnen etwas großes Bewegen. Es kommt immer darauf an, welche Räder mit welchen ineinandergreifen.


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02.06.2014 um 17:18
@Zerox

Ob es wirklich keinen neuen Esoterischen Kopf die letzten 10 Jahre gab, möchte ich nicht so mit sicherheit sagen. Da müsste man jetzt genau nachsehen.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Und worin würde diese Veränderung deiner Meinung nach Wurzeln? Wie könnte sie endstehen?
Die Menschen haben sich so in ihrem Leistungsdenken festgefahren, dass sie ihr inneres nur noch schwer erreichen können. Ich rede jetzt nicht von einzelnen, sondern etwas allgemeiner (das gillt dann auch nicht für den einzelnen, es ist ja bei jedem verschieden.)
Die Geschichte hat uns so dermaßen geprägt, man kann einfach nicht mehr damit abschließen.
Wir sind sogesehen gefangene unserer Geschichte.

Ich bin dem zugeneigt, dass es mal durch irgendein ereignis auf der Erde wieder zu einer Massendezimierung der Menschheit kommt. Mag es eine furchtbare Katastrophe sein (die Natur rächt sich auch für das, was ihr getan wurde.), oder aber ein Krieg unvorstellbarem Ausmaßes.
Auf jeden fall ein klarer rückschritt der Menschheit und von seinem jetzigen Denken.
Denn, der festgetrampelte Sand, bewegt sich nicht mehr so mit dem Wind.
Erst wenn er wieder losgerüttelt wird, kann er sich neu sortieren. Die Menschheit könnte aus den Fassungen (weltauffassungen) gerissen werden, und nachdem einiges sehr weit weggeflogen ist, sortiert sich das übrige neu.
Damals waren die Dinosaurier hier auf dem Planeten - mit einem Mal nicht mehr. (zumindest nicht mehr in den großen Mengen wie vorher).
Das hat aber den Boden für neues geebnet... das meine ich damit.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:und egal was wir werden mögen, hier und jetzt, sind wir alle auf der Erde in einer menschlichen Hülle, ergo Meschen, die es lernen sollten, nicht nur wie ein Mensch auszusehen.
Als so egal, was wir mal werden wollen, ist es nicht... man möchte gewisse Dinge verstehen (sofern man sich dafür interessiert) und diese überzeugung ist immer individuell.
Man kann doch auf ein Ziel hinarbeiten...
Doch dass man erstmal lernen sollte Mensch zu sein, stimmt schon, da hast du recht, wie ich finde.
Ich suche mir da einen Mittelweg zwischen, der nichts wirklich ausschließt.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Hier auf der Erde geht es um das unwiederrufliche Miteinander, ums Soziale, um die Natur und die Tiere usw.
Darum geht es dir hier, und das ist auch völlig ok, ich finde es gut.
Diese Dinge gehören ein stückweit zum Menschsein. Jeder hat allerdings hier andere Vorstellungen. Jedem geht es um etwas anderes.
Ich möchte jemanden, der eben etwas über seine "früheren Leben" wissen/erfahren möchte, mit sicherheit nicht kommen mit "Aber das ist doch völlig unwichtig, konzentrier dich doch mal auf die anderen Menschen.... usw..."
Das wäre die eigenen Vorstellungen auf andere Projezieren.

Aus meiner Sicht haben die aller meisten Menschen verlernt, "mit" der Natur zu leben. Mag aber damit nicht behaupten, dass der Sinn des Mensch seins genau darin bestünde. ;)

wenn jemand also Magie im Mittelpunkt seines Lebens sieht, ist das zunächst einfach mal so.
Weder gut, noch schlecht.
Ich verknüpfe diese Dinge immer auf eigene Weise mit dem Leben. Das kann jeder andere genauso tun, wenn er möchte. Denn wo die Grenzen liegen, muss letztlich jeder selbst für sich erforschen. Ich bin kein Freund von einseitigkeit...
NUR Magie, wirklich ohne jeglichen anderen Aspekt dabei, würde ich auch zuerst mal kritisch sehen... (doch jetzt kommt es darauf an, wie derjenige dies wirklich meint, bzw. Magie definiert)
Ich könnte eigentlich auch sagen, mein Ganzes Leben ist pure Magie.
:)



Und was du am schluss noch geschrieben hast, dass aus der Stagnation des einzelnen eine kollektivstagnation wird... ok, stimmt, da hast du recht.
So ist es ja auch in etwa mit der Menschlichen Wahrnehmung passiert. :D


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Zerox ehemaliges Mitglied

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02.06.2014 um 17:35
@Al_Nabu
Mir fällt zumindest keine bedeutende Esoterische Lektüre ein, die Neuer wäre, Neues Wissen bringt und irgendwas "bewegt" hätte.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Ich suche mir da einen Mittelweg zwischen, der nichts wirklich ausschließt.
Mittelwege sind generell immer die besten Wege, weil sie nicht in eine Extreme Richtung gehen. Außer in der Politik, da wäre die liberale Mitte FDP und was die macht, wissen wir ja :D


Ich wäre dem Gedanken auch nicht abgeneigt, nur leider gibt es da ein ganz entscheidendes Problem: Normalerweise trifft es bei Naturkatastrophen immer nur die, die schon arm sind und die das, was hier gerade auf der Erde so schief läuft, nicht verursacht haben. Die die tatsächlich Schuld an Umweltverschmutzung tragen, haben genügend Geld um sich bei Naturkathastrophen retten zu können, da sie in solchen gefährdeten gebieten oftmals nicht wohnen und dicke Häuser haben, die vielen Winden stand halten. Bei einer neuen "Pest" wären sie die ersten, die sich illegal neue Innereien und für Geld Impfungen / bevorzugte Behandlungen kaufen könnten. Es trifft immer die, die eh schon nichts haben und das System nicht unterstützen, ja sogar unter ihm Leiden.
Das problem, dass es zuviele Menschen gitb wäre damit sicherlich erledigt, aber die, die alles verursacht ahben, weil sie korrupt sind und nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut" leben, existieren, leben und wirken weiter. Und sicherlich nicht anders als zuvor. Unter Umständen würde ein solches Szenario das gesamte System stützen, oder sogar verschlimmern.
1996 starben noch rund 20 Tierarten am Tag aus, jetzt sind es bereits 200 Tierarten.
Wenn alle Menschen ausgerottet werden würden oder der Planet nach jenem Szenario unbewohnbar wird und der Rest dadurch ausstürbe, dann bräuchten wir eh keine neue Strukturierung und neues Denken des Menschen über den Planeten. Dann sind ja schließlich alle tot :'D
Wir sollten jetzt, sofort, anfangen umzudenken. Das wird von vielen ja gefordert, hab dazu letztens einen schönen Zeitungsartikel gelesen, den suche ich gleich mal raus.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Ich möchte jemanden, der eben etwas über seine "früheren Leben" wissen erfahren möchte, mit sicherheit nicht kommen mit "Aber das ist doch völlig unwichtig, konzentrier dich doch mal auf die anderen Menschen.... usw..."
Das wäre die eigenen Vorstellungen auf andere Projezieren.
Nein, so Extrem meinte ich das ja auch gar nicht. Ich sagte ja, diese Themen zu missachten wäre auch falsch. Nur, wenn man die Suche nach seinem vorherigem leben das ganze jetzige Leben bestimmen lässt, das wäre auch falsch, denke ich.
Wie du sagst, Mittelweg eben, den ich auch für richtig halte. Wir sollten zwar vorrangig lernen Mensch zu sein, deswegen aber nichts anderes vernachlässigen, eben offen für alles sein.
Ich nehme mir auch nicht das Recht heraus, einem anderen zu verbieten Magie zu seinem Lebensmittelpunkt zu machen, dann soll derjenige es nur genauso akzeptieren, wenn ich dies aus Überzeugung nicht tue, obwohl ich mich generell schon mit Magie befasse (bspw Astrologie).
Niemand hat einem anderen vorzuschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat solange er keinem Dritten damit schadet, keien Frage da sind wir uns sicherlich einig. Nur meine Meinung sagen, das darf ich ja schon, dafür ist ein Diskussionsforum ja da.

:)


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02.06.2014 um 18:48
@Zerox
Die taten anderer zu bewerten bedeutet immer das man sich seiner eigenen Bewusst sein muss. Anscheinend strebst du eine Revolution an, allerdings nicht in dem Sinne die ich meinte.

Wenn wir über Bord werfen was wir gelernt haben, sind wir nicht besser als die Menschen, von den denen wir uns abheben wollen. Wenn wir jetzt plötzlich Autobahnen verbieten oder Düsenjets nur weil hitler sie gebaut hat, weißt du sich was ich meine. Es wird dir Fehlen.

Ja gewisse dinge Entsprechen nicht dem Zeitgeist den wir einschlagen sollten, aber alles zu verteufeln ist nicht besser als alles so zu belassen wie es ist. Alles hat einen Preis, aber die Aufgabe von einem Selbst und dem Eigenen Wissen ist wohl ein ziemlich dämlicher weg.

Es gilt die Einstellung zu ändern, meiner Meinung nach, Wie mit neuem Wissen umgegangen wird. Allerdings diese Millitante sichtweise, die du klar zur Sprache bringst, ist und bleibt Negativ.

Es entbrennen aus diesen Sichtweisen immer Disskusionen, welche dafür sorgen, dass Menschen sich schlecht fühlen. Solange wie zwei extreme sichtweisen aufeinander treffen und sich nicht annähren und du genau wie es die anderen sollen zuhörst, wird jede Revolution in einem Desaster enden.

Ich persönlich distanzieren mich mit freuden von diesen Extremisten der Esoterik. In beide richtungen. Solche welche das alte hochhalten und solche die nur das neue als wahre Wahrheit akzeptieren.

@Zerox
@Al_Nabu
Einstreit auf diesem Lever wie du sie führst fürt nur zu einer Menge Spam und dadurch zu noch mehr worüber man schreiben kann. Einen Satz zu zitieren und den anderen darüber versuchen schlechter dastehen zu lassen ist genau so schlimm wie die Proganda zu NS-Zeiten, meiner Meinung nach.

Es entbrennt ein Streit zwischen zweien was nur hass zur folge hat. Daraus entsteht vieles was gut genutzt werden kann, aber erst nach dem genügend dessen Opfer geworden ist. Wenn dann die Kernfrage in den Mittelpunkt rutsch ist es zu spät.

Wir haben die Möglichkeit zu entscheiden Zwischen Liebe und Hass. Beides ist das selbe Gefühl aus einer andern Sichtweise. Nehmt das wo weniger schaden Entsteht.


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02.06.2014 um 18:55
@le-Docteur
Ich sprach nie davon altes Wissen über Bord zu werfen, wenn du das aus meinem Text verstanden hast, dann habe ich mich entweder falsch ausgedrückt, oder du falsch gelesen.
Altes Wissen und alte Traditionen sollte man Bewahren und in Ehren halten.

Ich sprach auch nie davon, dass ich neues Besser finde, oder nur das Neue
Zitat von le-Docteurle-Docteur schrieb:als wahre Wahrheit akzeptieren
, verstehe auch gerade nicht, wo du das rausgelesen haben willst.
Ich halte nämlich viele Bücher der modernen Esoterik für Müll, deswegen sagte ich ja, die letzten Jahrzehnte sei nichts interessantes herausgekommen. Da schätze ich die alten Büchr deutlich mehr ;)

Es ging einzig und alleien darum, dass es nichts Neues gibt.


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le-Docteur Diskussionsleiter
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02.06.2014 um 19:01
@Zerox
Ich werde dich weder Zitieren noch einen privaten streit mit dir über grundsatzdiskusionen vom Zaun brechen. Es bringt mir nichts und wohl 99,99% auch nicht.

wenn due die alten Bücher schätzt und die neuen nicht wirft es nur für mich die frage auf, ob du sie richtig gelesen hast. Bei alten Büchern wurde durch den Zahn der Zeit schon der gröbste Müll ans Akter gelegt. Bei den neuen muss man selber entscheiden ob die Bücher gut oder schlecht sind.

Warte 20 Jahre und von den heute neuen Büchern ist der gröbste Müll aussortiert. Drei oder vier beleiben übrig die gut sind und deine Aussagen hätte sich nicht geändert, weil wieder neue Bücher aufgetaucht sind. Und auch bei den neuen Büchern in 20 jahren wird extrem viel trash dabei sein.

Sorry, but thats life


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02.06.2014 um 19:06
@le-Docteur
Vielleicht sprechen wir einfach von anderen alten Büchern. Da gab es sicherlich auch viel Müll bei, das stelle ich nicht in Frage. Ich sage ja nicht grundsätzlich seien alte Bücher besser, nur eben, dass ich nicht's neueres kenne, was gut ist. Mit "Neu" meine ich die letzten 25 Jahre, Pi mal Daumen, esoterische Lektüre von Esoterikern eben.
Was ehutzutage "in" ist, sind Sachen von Doreen Virtue zB. und das halte ich eben mehr für esoterische Heilsversprechen und Positivgeschwalle und nicht für substanzielle Überlegungen, die wirklich neu wären, die es nicht in irgendeiner anderen Form schon gegeben hat.
Dass in 20 Jahren nicht alle Bücher automatisch gut sein werden, habe ich nie behauptet und das ist auch klar.
Bestimmt gibt es auch unter den Büchern der Jetztzeit hier und da ein gutes Stück, nur ich habe eben noch keins gefunden und mir kein anderer eins gezeigt und punkt.


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le-Docteur Diskussionsleiter
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02.06.2014 um 19:09
@Zerox
Wie gesagt, ich werde keine Grundsatz diskusion vom zaun brechen. Mir ist das eigendlich thema wichtiger und keine private diskusion über bestseller.


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02.06.2014 um 19:10
@le-Docteur
Dann interpretier nicht Zeug aus meinem Text, den ich nichtmal annährend gesagt habe, dann wäre das erledigt ;)


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