vincent schrieb:Und wenn jemand so unglücklich über seine Immobilie ist, kann er sie immer noch verkaufen. Oh Moment, die Immobilienbesitzer scheinen gar nicht so unglücklich zu sein, wenn man sich den Markt mal betrachtet.
Ja, guck dir den Markt mal an, dann würdest du dir solche Peinlichkeiten ersparen.
Der Immobilienmarkt ist ziemlich arm Arsch. Man könnte von einem Käufermarkt sprechen.
Ich bin gerade dabei ein Haus mit Blick aufs Wasser für lächerlich wenig Geld zu kaufen.
Meine Eigentumswohnung hat ewig gebraucht, bis sie weg war. (und ich bin ohne Gewinn da rausgekommen)
BhaktaUlrich schrieb:Wenn es von den Mieten bezahlt ist - ansonsten kannst du das immer noch für ein Mindestpreis von 650000 Euro anbieten, da du es ja gerade renoviert hast. Ausserdem gibt es Steuer vor teile u.s.w.
Das ist ein Haufen Hundescheiße. Wohnungen für 650.000 Euro kann man verkaufen, wenn man vorher 800.000 bezahlt hat und dann noch mal 150.000 reingesteckt hat.
Steuervorteile? Lol. Nein.
Im Gegenteil auf einen eventuellen Gewinn beim Verkauf zahlt man nette 24% Steuern. Oder waren es 27%? Auf alle Fälle viel.
Wenn man nur von hare rama und so weiter Ahnung hat, dann sollte man sich aus weltlichen Diskussionen besser heraushalten. Alles, was du bis jetzt von dir gegeben hast, war Sondermüll in Worten. Einer Diskussion eher nicht zuträglich.
Beispiel gefällig?
BhaktaUlrich schrieb:Schwachsinn - der Vermieter ist durch Versicherungen abgesichert diese bezahlt auch der Vermieter ansonsten ist der Vermieter eben nicht clever genug.
Hinter "Schwachsinn" hättest du einen Doppelpunkt machen müssen, um ihn anzukündigen.
Der Vermieter ist nicht durch Versicherungen abgesichert. Die Versicherungen zahlt der Vermieter, aber er hat keine, die ihn gegen Mietausfall und Messies oder Mietnomaden versichern.
Abgesehen davon hat man als Vermieter genügend andere Ausgaben. Meine Mietwohnung hat sich mit Ach und Krach selber getragen. Du kannst also hieraus ersehen, dass ich bereits das Vergnügen hatte, eine Wohnung zu vermieten.