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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: JOB, Ausbildung, Weiterbildung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:34
Hi,

ich schreibe hier, weil ich sonst leider nicht genau weiß wer mir sonst so schnell helfen kann.
Da meine Mutter anscheind nur will, dass ich irgendwas in dem Bereich weitermache den ich gelernt habe und mich glaube ich nicht so unterstützt.
Ich hatte die Idee studieren zu gehen, woraufhin Sie nur sagte, dass ich es nicht schaffen werden, weil ich faul bin und schon immer nicht zu den besten der Schule gehörte.
Natürlich hat Sie einerseits recht, allerdings bin ich ein Mensch, der nur bei Dingen die mich echt Interessieren und beeindrucken mich voll rein hänge. Was natürlich nicht ganz so gut ist.



also kurz zu mir:

Ich bin 20 Jahre jung und habe mit sofort nach meiner Realschulzeit mit 17 meine Ausbildung zum Immobilienkaufmann angefangen.
Die schriftlichen Prüfungen sind alle vorbei und nun stehen nurnoch die mündl. Prüfungen vor der Tür.
Diese werden ende Juni beendet sein und somit ist mein Ausbildungsverhältnis auch beendet.

Fest steht für mich, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld unterwegs sein will.

Ich habe viele "Traumberufe" die mich schon seit kindesbeinen verfolgen:

Irgendwas mit Tieren (erforschen, entdecken, pflegen)
Sicherheitsfirma (Sicherheit gewährleisten bei Events etc.)
Film und Fernsehen (Ob als Kameramann, Programmplaner o.s.)
Sport (Hier geht es mehr um Verwaltungsthemen, wie Sponsoring, oder Marketing)
Grafik Design (Werbung, Homepages etc.)
Journalist
Bundeswehr (Ob im In- oder Ausland)


Wie man sieht habe ich schon eine gewisse Vorstellung von Bereichen die mir jetzt schon Spaß machen in der Freizeit und die mich voll aufblühen lassen :P

Mein größtes Problem ist, dass ich unter einer Rot-Grün Schwäche leide, und somit die Dinge die mir besondern gefallen, nicht ausüben kann.

Meine Mutter will auch nicht, dass ich eine 2. Ausbildung starte.


Allerdings bin ich mir unsicher, ob mich Firmen die garnichts mit meiner Grund Ausbildung zutun haben aufnehmen, da Sie meist in den Anforderungsprofilen stehen haben, dass man bestimmte Studiengänge etc. absolviert haben muss.


Mich würde Interessieren ob es hier mehr Leute gibt die gleiches oder ähnliches Problem haben.
Und die mir eventuell Mut machen, trotz meiner Einschränkung "Farben" einer meiner Wunsch Berufe auszuüben.





---

Liebend gerne würde ich irgendwas im Ausland machen, um z.B. in Entwicklungsländern zu helfen, dort Schulen etc. aufbauen.

Als Schwachpunkt sehe ich nur leider meine nicht sehr gut ausgeprägten Englisch Kenntnisse.
Also verstehe und spreche nur das "Schul" Englisch

Allerdings scheinen so Sachen mehr ehrenamtlich zu sein. Ob man dort Geld bekommt weiß ich nicht.

Und wenn man 1 Jahr so was ehrenmatliches macht sieht es bestimmt nicht gut aus im Lebenslauf oder?




Vielleicht hat da ja auch jemand Erfahrungen machen können oder kann mir weiter helfen.

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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:37
@Marcel1309
warst du schon auf dem Arbeitsamt und hast das denen mitgeteilt?

Am besten nimmst du deine Kündigung gleich mit. Du kannst dann ein Beratungsgespräch machen wie es weitergeht damit du nicht zu lang aus der Arbeit bleibst.


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Namah ehemaliges Mitglied

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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:45
Zitat von Marcel1309Marcel1309 schrieb: Immobilienkaufmann
was hast du an diesem Beruf auszusetzen? So schlecht ist der doch gar nicht. Viele wären froh übehaupt so eine Lehre machen zu können.

was hälst du denn davon dich in diesem Beruf weiter zu entwickeln? Frage mal beim Arbeitsamt nach.


Wenn du wirklich nach einen deiner Traumberufe strebst zeige dir selbst was du kannst. Es gibt Fernkurse übers Internet und auch Abendschulen. Wenn du solche Berufe wirklich willst tust du auch etwas dafür. Deine Eltern kann ich sehr gut verstehen, sie wissen durch ihre Lebenserfahrung wie der Hase läuft.
Zitat von Marcel1309Marcel1309 schrieb:
Liebend gerne würde ich irgendwas im Ausland machen, um z.B. in Entwicklungsländern zu helfen, dort Schulen etc. aufbauen.
es wird schwer sein dort rein zu kommen zumal du erst 20 bist.
Zitat von Marcel1309Marcel1309 schrieb: Und wenn man 1 Jahr so was ehrenmatliches macht sieht es bestimmt nicht gut aus im Lebenslauf oder?
das dürfte keine Auswirkungen haben. Manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall, daran erkennen manche Chefs das du nicht faul bist.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:45
Zitat von Marcel1309Marcel1309 schrieb:Und wenn man 1 Jahr so was ehrenmatliches macht sieht es bestimmt nicht gut aus im Lebenslauf oder?
Das macht sich immer gut, nur ist die Frage, wie du eigentlich helfen willst. Versteh mich nicht falsch, aber wenn du helfen willst, musst du auch irgendetwas können. Wenn du Schreiner gelernt hättest, dann könntest du etwas bauen, aber eine Immobilienkaufmann hat nicht die nötigen Skills und du willst ja helfen und nicht im Weg stehen. In dem Fall wäre es ratsam, wenn du dich an entsprechende Organisationen wenden würdest und denen sagst welche Fähigkeiten du mitbringst. Ansonsten sind deine wünsche doch sehr weit gestreut und erfordern ganz unterschiedliche Qualifikationen. Zwischen Tierpfleger und Biologen ist eine große Kluft wie bei all dem was du aufzählst. Vielleicht solltest du dir überlegen das was du bisher gelernt hast in einem anderen Umfeld einzusetzen.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:53
Dein Problem ist: "meine Mutter will"
Sie ist dazu da dich zu beraten, aber letzten Endes sind es deine Entscheidungen. Wollte deine mum auch, dass du eine Ausbildung zum Immobielenkaufmann machst? @Marcel1309


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:55
@Marcel1309
Also ich bin jetzt seit fast genau einem jahr arbeitslos. Habe Kaufmann für Bürokommunikation gelernt. War schon oft beim Arbeitsamt. Bis jettz konnten die mir zwar nur damit weiter hlefen das ich manchmal Stellenangebote bekomme.

Wenn du sowieso bald fertig bist mit der Arbeit musst du dich sofern du nicht schon nen Job in Aussicht hast arbeitslos melden. Sonst gibts keine Kohle (ALG1) dies gibts ein Jahr lang.

Die können dir dann auch helfen mit Stellenangeboten etc. Ich würde dir raten, dass du erstmal Berufserfahrung sammelst weil ohne die ist heutzutage nichts mehr möglich.

Ansonsten kann man die Kaufmännischen Inhalte überall einsetzen. Wobei als Journalist musst du nen Studium haben.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 13:59
Zitat von NamahNamah schrieb:was hast du an diesem Beruf auszusetzen? So schlecht ist der doch gar nicht. Viele wären froh übehaupt so eine Lehre machen zu können.
Darum geht es heutzutage gar nicht mehr. Es gibt so viele Berufe, die "doch gar nicht so schlecht" sind. Wenn es nun mal nicht das ist, was der TE sein Leben lang machen möchte, ist das doch nichts schlimmes.

@Marcel1309

Ich kann dich sehr gut verstehen. Habe mir vor gut einem Jahr in einer ähnlichen Lage befunden. Stand kurz vor meiner Abschlussprüfung zur Industriekauffrau. Aber nee, das ist nicht das was ich mein Leben lang machen will. Nun bin ich ausgelernt und arbeite noch 1 Monat in meinem Betrieb. Im Sommer werde ich ein Praktikum machen und ab Herbst wenn alles klappt Medienwissenschaften/Journalistik studieren. Du siehst also, du bist nicht alleine. Und es ist überhaupt nicht schlimm, nach der Ausbildung eine andere Richtung einzuschlagen! Du musst nach dem gehen, was du für richtig hälst. Viele Eltern machen sich heutzutage Sorgen und man bekommt dann Sprüche zu hören wie "mach doch was bodenständiges", "ach, da verdient man ja nichts", "wieso? Du hast doch einen sicheren Arbeitsplatz in der Tasche" etc. Wenn man aber in 20 Jahren da sitzt und sich sagt "hätte/wäre ich..." ist das schlimmer!

Ich liste dir mal ein paar Punkte auf, die mir meine Entscheidungsfindung erleichtert haben.

- Test zur Studienwahl auf www.was-studiere-ich.de
- Allgemeine Studienberatung bei der Agentur für Arbeit (ist kostenlos)
- Schulisches Praktikum & freie Mitarbeit bei einer lokalen Zeitung

Da du mehrere Dinge hast, die du dir prinzipiell gut vorstellen kannst, ist es wichtig, deine wirklichen Interessen herauszufiltern und Praxiserfahrung zu sammeln.

Vielleicht hast du bei dir in der Nähe ja die Möglichkeit, mal in einem Tierheim auszuhelfen oder ähnliches. Nur wenn man die Dinge selbst austestet kann man einschätzen, was man wirklich im Leben machen will.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:10
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Ein Punkt ist natürlich, dass du dich bei einer zweiten Ausbildung (bei welcher du diesen Mal vllt erst ein Praktikum machst, bevor du dich am Schluss wieder ärgerst) keinerlei Unterstützung wie BAB oder ähnliches bekommst.

Evtl gibt es aber die Möglichkeit einer Weiterbildung im kaufmännischen Bereich?!

Ansonsten einfach nochmal Augen zu und durch. Will heißen: nochmal eine Ausbildung anfangen!

Was die Sache mit der Sprache angeht - das liegt voll und ganz an dir. Gerade English kann man zu Hauf auch kostenlos im WWW lernen.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:16
@Marcel1309
Um überhaupt etwas zu studieren, musst Du ja auch noch einen gewissen Schulabschluss nachholen. Für manche Studiengänge genügt da die Fachhochschulreife, für andere braucht's die allgemeine Hochschulreife, sprich: Abitur.
Von dem her solltest Du Dir zuallererst klarmachen, welches konkrete Ziel Du hast, hier bieten sich viele Informationsmöglichkeiten, die hier im Thread auch schon erwähnt wurden.
Wenn Du dann weißt, was Du möchtest, kannst Du den jeweiligen Schulabschluss nachholen. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung gibt es vielerorts die Möglichkeit, die Fachhochschulreife (in dieser Richtung, bei Dir also mit wirtschaftlichem Profil) innerhalb eines Jahres zu erlangen. Mit der könntest Du dann durchaus einen Studiengang der Richtung Management, Mediengestaltung, Wirtschaft, usw. einschlagen...
Für manche anderen Studiengänge brauchst Du allerdings Abitur - und da müsstest Du dann nochmal drei Jahre die Schulbank drücken.

Von demher ist es enorm wichtig, dass Du Dir klar wirst, was Dir konkret vorstrebt und welche Vorausetzungen Du dafür mitzubringen hast. Also informiere Dich!
Solltest Du während der erneuten Schulzeit merken, dass das alles doch nichts für Dich ist (weil Du mit höherer Mathemarik oder Ähnlichem nicht klarkommst), hast Du ja immernoch die Sicherheit einer Ausbildung in der Tasche. ;)
Zitat von CaradocCaradoc schrieb:Ansonsten kann man die Kaufmännischen Inhalte überall einsetzen. Wobei als Journalist musst du nen Studium haben.
Ich glaube kaum, dass man als Journalist zwingend ein Studium gemacht haben muss. In diesen Beruf gibt es ja quasi zigtausende Einstiegsmöglichkeiten.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:16
@Marcel1309

Du schreibst außerdem, dass du direkt nach deiner Fachoberschulreife die Ausbildung gemacht hast. Falls du studieren willst, benötigst du aber mindestens die Fachhochschulreife. Wäre also zu überlegen, ob du dein Abi vielleicht noch nachholst?


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22.05.2013 um 14:17
@anni9
mit Fachabi kann man auch studieren.


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22.05.2013 um 14:19
@Caradoc
Das ist mir bewusst. Habe selbst auch nur Fachabi und bereue es.
Caradoc schrieb:

Ansonsten kann man die Kaufmännischen Inhalte überall einsetzen. Wobei als Journalist musst du nen Studium haben.

Ich glaube kaum, dass man als Journalist zwingend ein Studium gemacht haben muss. In diesen Beruf gibt es ja quasi zigtausende Einstiegsmöglichkeiten.
Ist richtig, es geht genauso gut ein Volontariat.

@Marcel1309
Man sollte Fachabi wirklich nur machen, wenn man schon mit Sicherheit weiß, in welches Gebiet man später möchte.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:24
@Marcel1309
Berufsbild und Ausbildung

Jeder kann sich Journalist nennen – ohne spezielle Voraussetzungen oder einen bestimmten Ausbildungsweg, da die Berufsbezeichnung vom Gesetzgeber nicht geschützt wurde. Auch Pressefotografen und Bildredakteure werden den Journalisten zugeordnet. Die Bezeichnung „Redakteur“ ist ebenfalls nicht geschützt, aber tarifvertraglich festgelegt.
Die frühere Vorstellung vom „Begabungsberuf” wurde abgelöst durch ein professionelleres Berufsbild mit definierbaren Ausbildungsgängen sowie Kategorien für die fachliche Qualität im Journalismus. In der Regel ist ein Studium Voraussetzung, gefolgt von einer zweijährigen Ausbildung in einer oder mehreren Redaktionen als Volontariat. Bereits während des Studiums werden Erfahrungen in Praktika und in freier journalistischer Mitarbeit gesammelt. Weitere Möglichkeiten zum Zugang sind der Besuch einer Journalistenschule oder ein Journalistik- bzw. Journalismus-Studium. Das Berufsfeld ist offen für Quereinsteiger, insbesondere mit Spezialwissen.
Voraussetzung für den Beruf des Journalisten ist in erster Linie die Kommunikation, sei es im Bereich Sprache, Foto oder Film. Darüber hinaus kommt es auf soziales und gesellschaftspolitisches Verantwortungsbewusstsein, logisches und analytisches Denken, Kreativität sowie Kontaktfähigkeit an. Abgesehen vom Lokaljournalisten, der ein Allrounder sein sollte, sind in den Mantelredaktionen der Printmedien sowie bei Hörfunk und Fernsehen zunehmend Fachleute gefragt.
Ein Studium, insbesondere Journalistik und Publizistik, bildet heute meist die Grundlage. Danach sollte ein Volontariat absolviert werden, in dem man die praktische Seite des Berufs kennenlernt. Die meisten Redaktionen verlangen mittlerweile ein abgeschlossenes Hochschulstudium, bevor sie eine Volontariatsstelle vergeben.
Journalistenschulen vermitteln Medienpraxis, da sie praktischer ausgerichtet sind als die Studiengänge an den Universitäten. Sie werden häufig nach dem oder parallel zum Studium besucht.
Bereits während des Studiums sollte praktische Erfahrung, beispielsweise als freier Mitarbeiter in einer Lokalredaktion, gesammelt werden, sonst ist es schwer, eine Volontariatsstelle zu bekommen. Ein Volontariat dauert zwischen 15 und 24 Monaten.



HIer mal nen Ausschnitt aus Wikipedia zum Thema Journalist


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:43
@Marcel1309
ich denke, dass du langsam alt genug bist um selbst zu entscheiden, was richtig oder falsch ist.... wenn du jetzt nach deiner Ausbildung diesen Beruf nicht weitermachen willst solltest du beim Arbeitsamt nachfragen, was noch so mit deinen Schulabschluss machbar ist bzw. deine kleine Einschränkung..


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 14:44
Zitat von Marcel1309Marcel1309 schrieb:Meine Mutter will auch nicht, dass ich eine 2. Ausbildung starte.
Und wieso behindert dich das?


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 15:04
Hast Du denn jetzt Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife?

Je nachdem was Du hast schränkt das die Möglichkeiten ein. @Marcel1309


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 15:08
Also das Wichtigste: Hör doch nicht drauf was deine Mutter will!!! Du lebst dein Leben und nicht ihrs. Und wenn du Zuhälter werden wolltest, das ist allein deine Sache. Du hast ja schon ein paar Ideen, wie wärs wenn du mal in ein paar Vorlesungen reinschaust die dich interessieren? Praktika sind auch nie schlecht um ne Vorstellung zu bekommen ob einem was liegt oder nicht. Du bist noch jung, du kannst machen was du willst. Deine Englischkenntnisse kannst du ja verbessern, besuch Kurse o.Ä. Mach dich nicht so verrückt und pick dir einfach ein paar Sachen von denen du denkst sie wären was für dich raus und schnupper mal rein.


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Keine genaue Vorstellung wie es nach der Ausbidlung weitergeht

22.05.2013 um 15:09
Lass Dir nur nicht von den Eltern einreden, dass eine weitere Ausbildung oder studieren nicht das richtige ist. Sie wollen natürlich nur das beste für Dich, aber wenn Du dann Dein Leben lang in einem Beruf arbeitest der Dir keine Freude macht, ist das auch nicht schön. Jetzt bist Du noch jung, da ist es noch viel einfacher umzusatteln.

Ich hatte damals direkt nach meiner Ausbildung auch die Idee noch was anderes zu machen. Blöderweise halt eben auch in Richtung Kunst oder Grafikdesign. Hat die Eltern nicht sonderlich begeistert. Hätte ich vorgehabt mich im Kaufmännischen Bereich weiterzubilden, hätten sie das sicher anders gesehen, aber das hat mich halt nicht die Bohne interessiert. :D

Tja, hab brav auf sie gehört und bin deshalb nur nebenberuflich in dem tätig, was mir gefällt. Frage mich schon manchmal ob es anders gelaufen wäre, wenn ich mich dazu durchgesetzt hätte eine Schule in der Richtung zu besuchen.

Ich würd mich an Deiner Stelle einfach mal in Ruhe informieren was für Möglichkeiten Du so hast. Wird sich dann schon was finden, das in die richtige Richtung geht. :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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22.05.2013 um 18:04
Film und Fernsehen, Grafik Design, Bundeswehr
Das sind natürlich alles Branchen, für die man mit einer Rot-Grün-Schwäche geradezu prädestiniert ist. :D


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22.05.2013 um 18:16
@Marcel1309

Ich finde es normal das du meinst was anderes zu machen und finde die reaktion deine mama zwar etwas nachvollziehbar bestimmt aus ihre sicht, nur es ist dein Leben.
Es gibt soviele berufe die wirklich lerneswert sind.

Nehme mal an du bist abhängig von deine Eltern, und das macht deine entscheidung schwer.
Schreibe sie ein brief das deine wahl nicht die richtige gewesen ist.

Ich denke immer, such dein beruf so gut aus wie möglich, denn wenn du eine unglückige beziehung hast und bist unglücklich in dein Job dan hast du viele stunden stress ;-)
Jeder Job bringt schöne dinge wie schlechte dinge mit sich, nur die schlechtere sind meist gut zu verkraften wennder jon grundsetzlich spaß macht.


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