Erst einmal super, dass ich soviele Antworten bekomme
:)Ich versuche mal auf die meisten Fragen hier einzugehen:
Marcel1309 schrieb:Meine Mutter will auch nicht, dass ich eine 2. Ausbildung starte.
Sie ist der Meinung, dass der Beruf mit Immobilien halt sehr gut und sicher ist.
Wie viele gesagt haben kann man sich dort auch weiterbilden in vielen Bereichen.
Allerdings weiß ich nicht ob es soviel Sinn macht wenn mir der Job ansich nicht wirklich gefällt.
Es ist kein Alptraum aber ich habe ständig die anderen Jobs im Kopf.
Und ich denke das ich es nachher bereuen werde, wenn ich es nicht versuche.
Wie ich zu der Ausbildung kam
Ich hatte während der Schulzeit noch ein freiwilliges Praktikum gemacht, da ich nicht wusste was ich nach der Schule machen soll. Da mein Vater auch Immobilienkaufmann ist, habe ich es also mal dort versucht. Ich war 1 Woche dort und habe natürlich nur einen kleinen Einblick bekommen.
Richtig Überzeugt war ich nie davon.
Als die Realschulzeit dann zu ende ging, stand ich vor der Frage, was ich danach mache.
Ich wollte eigentlich erst weiter zur Schule (Fachabi), weil ich mich einfach noch nicht bereit fühlte zum Arbeiten. Aber da musste man sich ja auch schon etwas spezialisieren und ich wusste ja noch nciht was ich machen will.
Bzw. hatte ich damals schon den Wunsch was in Richtung Grafik Design zutun, allerdings mit der Rot-Grün Schwäche rückte das Ziel in weite ferne.
Meine Eltern drängten dann immer bisschen darauf das ich mich doch bewerben soll um eine Ausbildung zu starten. Frühe Arbeitserfahrung, Gehalt etc. waren Ihre Argumente.
Ich war da in der Zeit wo Bundeswehr noch Pflicht war, und war auch schon bei der Musterung.
Sprich eigentlicht hatte ich im Hinterkopf nach der Schule dort hinzugehen.
Trotzdem:
Ich habe eine einzige Bewerbung geschrieben, an die Firma wo ich das Praktikum hatte und stand nach den Tests auf 3 Stelle. Die 2 vor mir sprangen aber ab und somit erhielt ich den Ausbildungsplatz.
