Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

03.08.2013 um 21:43
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ich kann es immer wieder sagen, du kommst mit dieser Sichtweise bei anderen nicht weit. Noch mal, es müssen aus psychologischer und informationstechnischer Sicht gewisse Voraussetzungen getroffen werden, damit ein Mensch sich mit bestimmten Dingen beschäftigt. Du schiebst das ganze auf die persönliche Dummheit, genau wie viele andere Pädagogen, aber die eigentliche Dummheit besteht nicht in der Dummheit, sondern in dem Umstand, dass die menschliche Rasse von der Funktionsweise des eigenen Verstandes und wie man Informationen richtig vermittelt und auch wie man Leute zu etwas motiviert, keine Ahnung hat.
Liegt wohl daran dass ich den einzelnen Menschen als muendiges Individuum mit Eigenverantworung sehe. Klar wird man von aussen gepraegt, in erster Linie durch die Eltern, aber wenn man alles nur auf aeussere Umstaende abschiebt gibt es ueberhaupt keinen Grund mehr sich anzustrengen weil man ja selbst nichts dafuer kann. Wunderbare Ausrede fuer alle warum man sich nicht mit dem langweiligen Stoff beschaeftigt. Aber wie jeder weiss sind natuerlich die Lehrer an allem Schuld, denke @JohnDifool kann da ein Lied von Singen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:wenn du zu irgendeinem hingehst und sagst, so Kollege du bist zu faul, du hast es vergeigt, Pech gehabt, beim nächsten Mal bist du schlauer, du verschwendest deine Zeit, auch beim nächsten Mal wird sich nichts ändern und deine Information an die Person wird auch an der Gesamtsituation nichts ändern.
Verstehe, es war also meine Schuld, dass der Student sich keine 2h pro Woche hinsetzen und ueben wollte. Ich weiss wirklich nicht wo das Problem ist. Ich hatte im Studium mal ne Situation, wo ich einen Schein nicht bekommen haette. Meine Tutorin meinte zu mir ich muesste mehr tun, dann hab ich mich ein Wochenende hingesetzt und den Stoff nachgeholt und schliesslich den Schein bekommen. So simpel ist das.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Noch ein Mal folgende Situation, wenn der Kfz Mechatroniker von 100 Autos geschafft hat nur 20 zum Laufen zu bringen, dann ist er ein Idiot. Wenn aber eine Lehrkraft oder eine Institution es schafft von 100 Studenten nur 20 zu einem Abschluss zu bringen, dann nennen wir das eine relativ realistische Quote. Tja wo ist der Fehler?
1. Der Mechatroniker repariert nicht 100 Autos auf einmal sondern immer nur eins.
2. Solche Quoten sind extrem selten und haeufig haengt das mit falschen Vorstellungen zusammen, was man da studiert und die Studenten merken nach ner Weile, dass sie keine Lust auf diese Studienrichtung haben. Zieht man die Schnellabbrecher ab wird das eher zu 80/100.
3. Studenten werden nicht repariert sondern eher upgegraded oder modifiziert - die Denkweise wird umstrukturiert und viel Neues kommt hinzu.

Dein Vergleich passt also hinten und vorne nicht.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Mit Finanzen hat es nichts zu tun, das eigentliche Problem besteht darin, dass der Mensch keine Ahnung davon hat, wie man Informationen vermittelt.
Was meinst du warum G8 eingefuehrt wurde? Man spart dadurch ein ganzes Schuljahr und gewinnt ein Jahr an Wirtschaftsleistung.

Und du tust immer noch so als ob man ueberhaupt keine Ahnung haette wie man andern was beibringt aber komischerweise gibt es trotzdem gut ausgebildete Leute auf der Welt.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das schlimmste was ich mal hatte, war Stochastik, solche Funktionen wie n über k oder was die Fakultät ist wurden nicht einmal erklärt, worum es sich mathematisch dabei handelt. Wir hatten Formeln wie die der Permutation, einen grafikfähigen Taschenrechner und das wars, entweder war es die Unfähigkeit der Lehrer oder einfach das fehlende Bewusstsein, dass solche Sachen erklärt werden müssen. Die Konsequenz so einer sparsamen Informationspolitik bestand darin, dass wir besonders in den Prüfungen einfach geraten haben, welches Element gehört zu k und welches zu n. Anders gesagt, man hatte keinen blassen Schimmer was man da überhaupt gemacht hat.
Entspricht nicht meiner Erfahrung. Zumindest in der Schule wurden bei uns viele Zusammenhaenge aufgezeigt, Intuition vermittelt und zusaetzlich viel geuebt. Vorallem bekam man was erklaert, wenn man gefragt hat und bekam tonnenweise Zusatzmaterial, sofern man das wollte. Aber natuerlich sind wie immer die Lehrer schuld wenn die Schueler keine Lust haben :)
Wir hatten auch noch keinen Grafischen Taschenrechner.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Es gibt den freien Willen nicht.
Dann muessen wir uns ja auch keine Gedanken um Bildung machen, schliesslich ist alles vorherbestimmt und alle Entscheidungen sind keine. Schoen so von Verantwortung befreit zu sein...

Anzeige
1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

03.08.2013 um 22:41
nein, weil sie reifer geworden sind oder probleme hatten, die sie später gelöst haben. aber darum gehts auch nicht.ist klar, dass viele realschüler auch das zeug zum abi hätten. @martialis


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

04.08.2013 um 22:49
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Jeder Jeck ist anders. Stärker, schneller oder eben intelligenter...dann schwingen die neuronalen Kolumnen eben effektiver beim Nobelpreisträger. Ist doch nicht schlimm.
Guck mal, der Mensch stellt sich die Frage, was Intelligenz ist und woher sie kommt. Wenn wir jetzt sagen, naja das ist einfach so, die Intelligenz gibt es einfach, was würden wir mit dieser Einstellung in Bezug auf die Funktionsweise dieser Intelligenz erreichen?
Ich würde sagen, nichts.

@McNeal
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Liegt wohl daran dass ich den einzelnen Menschen als muendiges Individuum mit Eigenverantworung sehe. Klar wird man von aussen gepraegt, in erster Linie durch die Eltern, aber wenn man alles nur auf aeussere Umstaende abschiebt gibt es ueberhaupt keinen Grund mehr sich anzustrengen weil man ja selbst nichts dafuer kann.
Seit ich 13 bin oder so, bin ich von dem Umstand überzeugt, dass unsere Existenz determiniert ist und ich hatte noch nie die persönliche Einstellung gehabt, ach ich mach etwas nicht, weil es sich sowieso nicht ändern lässt. Auch als "Determinist" habe ich Pläne und verfolge gewisse Entwicklungen, warum immer wieder diese Unterstellungen kommen, ach du gehörst zu diesen hoffnungslosen Flitzpiepen, die ihre Existenz aufgegeben haben. Nein so einer bin ich nicht und nie gewesen. Ihr habt den Determinismus nicht kapiert, wenn ihr glaubt, man würde die Verantwortung dadurch aufgeben müssen. Die ist schon mit in dem ganzen Prozess enthalten, da muss man nichts aufgeben.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Wunderbare Ausrede fuer alle warum man sich nicht mit dem langweiligen Stoff beschaeftigt.
Ich möchte dir einfach nur klar machen, dass Langweile keine persönliche Einstellung ist, basierend auf irgendeiner Fehlkalkulation der eigenen Person, sondern ein psychologischer Zustand ist, denn man einfach durch so eine Glückskeks Weisheit nicht beseitigt kriegt.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Verstehe, es war also meine Schuld, dass der Student sich keine 2h pro Woche hinsetzen und ueben wollte.
Das interpretierst du rein und war nicht meine Botschaft.
Nochmal, du hilfst keinem, wenn du zu jemandem hingehst und sagst, tja du musst mehr lernen, denn wer mehr lernt, der kommt auch weiter. Entweder du lässt es ganz mit der Hilfestellung oder du machst es richtig, aber so ein Spruch bringt niemandem was.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Ich hatte im Studium mal ne Situation, wo ich einen Schein nicht bekommen haette. Meine Tutorin meinte zu mir ich muesste mehr tun, dann hab ich mich ein Wochenende hingesetzt und den Stoff nachgeholt und schliesslich den Schein bekommen. So simpel ist das.
Tja und ich, wie viele anderen auch, mussten sich Vorträge anhören, wie wichtig es ist in der Schule gute Leistungen zu erbringen. Nur das Problem war, das hat mir in keinster Weise beim Lernen geholfen, auch wenn ich deren Sichtweisen geteilt habe.
1. Der Mechatroniker repariert nicht 100 Autos auf einmal sondern immer nur eins.
2. Solche Quoten sind extrem selten und haeufig haengt das mit falschen Vorstellungen zusammen, was man da studiert und die Studenten merken nach ner Weile, dass sie keine Lust auf diese Studienrichtung haben. Zieht man die Schnellabbrecher ab wird das eher zu 80/100.
3. Studenten werden nicht repariert sondern eher upgegraded oder modifiziert - die Denkweise wird umstrukturiert und viel Neues kommt hinzu.
Es geht um die Erwartung, die ich in eine Fachkraft setze. Bei einem Mechatroniker werden keine Ausfälle oder Fehler geduldet, in der Ausbildung interessiert es keinen wie hoch eine Ausfallquote ist, da heißt es einfach nur, wer es nicht geschafft hat, der ist einfach dumm.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Was meinst du warum G8 eingefuehrt wurde? Man spart dadurch ein ganzes Schuljahr und gewinnt ein Jahr an Wirtschaftsleistung.
Du verstehst nicht worum es mir geht.
Ein guter Lehrer kann auch irgendwo im Busch seine Schüler auf bestimmte Dinge vorbereiten, aber dazu muss er richtig gut sein.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Und du tust immer noch so als ob man ueberhaupt keine Ahnung haette wie man andern was beibringt aber komischerweise gibt es trotzdem gut ausgebildete Leute auf der Welt.
Ich kenne Leute, die haben ein Fachgymnasium besucht und haben ein ausgezeichnetes Abitur gemacht. Die sind studieren gegangen und nach ca. einem oder anderthalb Jahren haben sie ihr Studium abgebrochen, weil es zu schwer war. Ich kenne Leute, die haben sogar zusätzlich eine Ausbildung gemacht und haben es auch nicht bis zum Ende geschafft. Und was würdest mir darauf sagen, die waren zu doof und zu unmotiviert zu lernen? Also irgendwo wird es unglaubwürdig.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Aber natuerlich sind wie immer die Lehrer schuld wenn die Schueler keine Lust haben
Das ist doch nicht dein Ernst oder? Wenn ein Lehrer seinen Schülern etwas nicht erklären kann, da er es selbst nicht kann, dann ist es die Schuld des Schülers? Schon mal was von der Verletzung der Kausalität gehört?
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Dann muessen wir uns ja auch keine Gedanken um Bildung machen, schliesslich ist alles vorherbestimmt und alle Entscheidungen sind keine. Schoen so von Verantwortung befreit zu sein...
Nochmal, du hast den Determinismus nicht verstanden, wenn du glaubst, dass so eine Einstellung überhaupt notwendig wäre.


1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

04.08.2013 um 23:42
@Mr.Palooza

Hmm, merkwürdige Antwort auf diesen Post

Beitrag von Makrophage (Seite 4)

Wo habe ich geschrieben, das sei einfach so etc. ?

Überdurchschnittliche Intelligenz soll es ja deine Meinung nach nicht geben. Ich schrieb nur, dass es offensichtliche Unterschiede gibt, die auch u.a. morphologisch erklärt werden können.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

05.08.2013 um 01:20
Wieso jeder "Vollhorst" das Abitur schaffen kann?

Weil die Schule dazu da ist, um zu lernen. Und lernen ist nicht zwingend Intelligenz abhängig.
Jeder Mensch kann lernen, ob Schlau oder weniger Schlau.

Intelligenz regelt nur inwiefern man etwas lernt, wie schnell und wie effizient.
Der eine braucht für etwas eventuell länger, kann sich das Wissen jedoch genauso aneignen wie der andere, der aber dafür nicht so lange braucht wie der eine.


Wieso also fragt man, wieso jeder "dumme" Mensch Abitur machen kann?
Frag dich lieber wieso man noch mehr, als man sowieso bereits tut, differenzieren sollte, zwischen "Dummheit" und Intelligenz.
Das ist Kastendenken. Und das heißt dass Du "dummen" Menschen nicht die gleiche Chance gönnst wie Du sie den "intelligenten" Menschen gönnst.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

05.08.2013 um 17:35
Intelligenz setzt sich natürlich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen. Daher ist ein Mensch eben nicht gleich dumm sobald er z.B Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat oder sich den Weg nicht gut merken kann.

Es ist sehr interessant, dass scheinbar jeder Mensch schon nach kurzer Zeit sein Gegenüber als Dumm oder Intelligent einstuft, ohne genügen Informationen über die Betreffende Person zu besitzen.

Um die Geistige-Leistungsfähigkeit eines Menschen festzustellen, sind umfangreiche Test notwendig welche allerdings nur eine Tendenz angeben. Des weiteren muss man diese im Vergleich zu einer ähnlichen Vergleichsgruppe setzen und negative Faktoren berücksichtigen wie z.B die Herkunft. Tatsache Jedoch ist, dass nichts den Beruflichen Erfolg so gut vorhersagen kann wie ein IQ Test. ( was aber ebenfalls nicht bedeutet das dieser die Intelligenz richtig angibt ..es gibt immer Menschen die aufgrund einer Abweichung von der Norm durch das Raster fallen.....)

Deshalb ist es eigentlich nicht möglich Jemanden einfach so als Dumm oder Intelligent zu bezeichnen.Abgesehen davon das die Wissenschaft sich bis heute auf keine Einheitliche Definition für Intelligenz einigen konnte.

@ Mr.Palooza ob Menschen Deterministisch sind oder nicht ist in der Wissenschaft umstritten.

Zumindest lässt sich an der Freiheit eines Menschen zweifeln, da jeder Mensch durch seine Gene und seine Umwelt zu dem wird der er ist. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten, dass wir diejenigen sind welche einen Mörder erschaffen ( zumindest Teilweise) . Ja die Gene spielen eine Rolle aber die Umgebung ist nicht weniger einflussreich.
Somit existiert eigentlich so etwas wie Schuld nicht, allerdings kommen wir in unserer Gesellschaft nicht ohne diese aus.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

05.08.2013 um 18:30
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Entweder du lässt es ganz mit der Hilfestellung oder du machst es richtig, aber so ein Spruch bringt niemandem was.
Das ist ja so albern! Meinst du ich will mit meinem 'Spruch', dass er es locker haette schaffen koennen den ich in diesem Forum geschrieben habe, irgendwas bewirken? Das war eine Feststellung, mehr nicht. Ihm hab ich uebrigens nicht gesagt, das weiss er selber.

Und mit der Hilfestellung: Wie sollte ich ihm bitte helfen koennen? Nochmal, er kam am Tag vor der Pruefung und wollte was erklaert haben und in der Aufgabe war er ja auch gut. Wie genau stellst du dir das vor? Soll ich mein Shining einsetzen um in seinen Gedanken zu lesen wie gut er den aktuellen Stoff kann und ihn anschliessend zwingen den fehlenden Stoff zu lernen? Wenn ein Student nicht in der Lage ist selbststaendig zu lernen kann man zu einem gewissen Grad nachhelfen, aber dafuer muss der Student auch von sich aus nachfragen. Die Uni ist kein Kindergarten!
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ich kenne Leute, die haben ein Fachgymnasium besucht und haben ein ausgezeichnetes Abitur gemacht. Die sind studieren gegangen und nach ca. einem oder anderthalb Jahren haben sie ihr Studium abgebrochen, weil es zu schwer war.
Und ich kenne Leute, die es von Real- oder sogar Hauptschule bis hin zum Doktor geschafft haben. Genauso gutes 'Argument'.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das ist doch nicht dein Ernst oder? Wenn ein Lehrer seinen Schülern etwas nicht erklären kann, da er es selbst nicht kann, dann ist es die Schuld des Schülers? Schon mal was von der Verletzung der Kausalität gehört?
Schonmal versucht ne aeltere Schulklasse zu unterrichten? Nein? Dacht ich mir :)
Verletzung der Kausalitaet! Pffff! Du bist lustig. Es gibt nunmal die Art von Schueler, die ueberhaupt keine Lust auf garnichts hat und denen bringt selbst der beste Lehrer nicht viel bei. Mein Franzoesischlehrer in der 8. haette sich auf den Kopf stellen koennen und ich haette trotzdem nix getan. Und je weniger wichtig Bildung in der Gesellschaft ist, desto mehr gibts von denen. Wenn gute Schueler nur als Streber beschimpft oder gebildete Erwachsene als arrogante Intellektuelle verschrien werden, dann will natuerlich was lernen. Sollte den Eltern die Bildung dann egal sein dann gute Nacht! Aber selbstverstaendlich kann ein guter Lehrer das alles in den Griff kriegen, nicht wahr?

Bin erstmal 2 Wochen weg, nicht wundern wenn erstmal keine Antwort kommt.


1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

05.08.2013 um 20:39
Ich glaube, man braucht nicht sonderlich intelligent zu sein, um das Abitur zu schaffen. Dies kann man ganz gut durch Fleiß kaschieren. Ist man jedoch ziemlich intelligent, dann braucht es denke ich wenig Fleiß, um es zu schaffen.

In der Regel ist es so, dass Intelligenz mittelhoch mit Schulleistungen korrelliert.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

06.08.2013 um 21:27
@McNeal
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Das ist ja so albern! Meinst du ich will mit meinem 'Spruch', dass er es locker haette schaffen koennen den ich in diesem Forum geschrieben habe, irgendwas bewirken? Das war eine Feststellung, mehr nicht. Ihm hab ich uebrigens nicht gesagt, das weiss er selber.
Die Diskussion entwickelt sich eher in eine Richtung wo es um spezielle Fallbeispiele geht.
Noch mal von ganz Anfang an, meine Aussage war, man könnte mit einer vernünftigen Informationsweitergabe jeden zum Einstein machen. Das bedeutet nichts anderes, dass die Intelligenz, zumindest nach dem was ich so herausgefunden habe, keine angeborene mysteriöse Eigenschaft ist, sondern erlernbar. Auf Basis dieser Sichtweise, bin ich der Ansicht man könnte unser Bildungssystem viel effektiver gestalten. Es ist irgendwo Zeitverschwendung, wenn Leute sich in irgendwelche Ingenieursstudiengänge anmelden um nach einem verlorenen Jahr festzustellen, ist doch zu schwer. Und meiner Meinung nach denkt man überhaupt nicht nach, was hier überhaupt bildungstechnisch stattfindet. Leute die ein ziemlich gutes Abitur hatten, erzählen dass in den ersten Vorlesungen irgendwelche Formeln an die Tafel geschrieben wurden und kein Arsch hat verstanden, worum es da überhaupt ging. Und es tut mir leid, das hat meiner Meinung nach mit Bildung nichts mehr zu tun, sondern da muss man schon von so eine Art Minderwertigkeitskomplexen der Fakultäten sprechen. Wenn z.B. jemand sagt, ja so ein Studium ist nun mal kein Zuckerschlecken, ja ok aber dann schon vorher die Gesellschaft darauf vorbereiten, dies und jenes muss man wissen und sich schon recht früh mit bestimmten Dingen beschäftigen. Aber da passiert nichts, da gehen so viele Leute blind in so ein Studium rein, stellen fest, das ist nichts für sie und verlieren Zeit. Und deswegen meine ich, der Mensch hat gar keine Ahnung wie der Verstand funktioniert. Immer wieder beklagen irgendwelche Industriefuzzis, dass wir Fachkräftemangel haben, tja da würde ich sagen da ist die Gesellschaft und speziell das Bildungssystem selber schuld.
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Schonmal versucht ne aeltere Schulklasse zu unterrichten? Nein?
Du verwechselst hier etwas. Dass der Verstand der menschlichen Rasse durch Hormone und soziale Positionen abgelenkt wird, was diese, besonders wenn es um Jugendliche geht, zu einer schwer bis gar nicht kontrollierbaren Gruppe wird, dass weiß ich wie sonst kein anderer. Aber darum geht es hier nicht.
Das Problem, worum es mir hier geht, ist das Bewusstsein, wie ein Mensch Informationen zu vermitteln hat um ein anderes Individuum vernünftig auszubilden. Und hier sehe ich haufenweise Schwächen. Schwächen die darin bestehen, dass der Mensch vergisst gewisse Dinge zu vermitteln, weil er der Ansicht ist, es gibt Sachen, die so selbstverständlich sind, dass man diese nicht erklären müsste. Und dann kommt so ein Scheiß raus, wo plötzlich eine ganze Schulklasse sich über die Lehrkraft beschweren muss, weil in einer Klausur Themen vorkamen, die kaum bis gar nicht besprochen wurden und das Abartige ist, der entsprechenden Lehrkraft fällt es nicht mal auf, warum kein einziger geschafft hat in bestimmten Fragestellungen keinen einzigen Punkt zu kriegen.
Genau so wie Studium, klar gewisses Vorwissen ist wichtig, aber erst einmal muss das Wissen mit der Gruppe, die ausgebildet werden soll, synchronisiert werden, damit man eine gemeinsame Basis hat, wo man anfangen kann. Nicht jede Schule und auch nicht jede Fachkraft bespricht gewisse Themen in einer Detailfülle, die zum Studium notwendig wäre. Aber diesen Umstand interessiert niemanden, wenn du etwas nicht weißt, dann bist du in der Regel selber schuld. Ob du eine Chance hattest dich rechtzeitig zu informieren, das spielt alles keine Rolle, keine Ahnung gehabt, bist blöd und selber schuld. Und genau darin besteht dieses Verschulden der Gesellschaft, warum wir Fachkräftemangel haben.


1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

06.08.2013 um 21:39
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Genau so wie Studium, klar gewisses Vorwissen ist wichtig, aber erst einmal muss das Wissen mit der Gruppe, die ausgebildet werden soll, synchronisiert werden, damit man eine gemeinsame Basis hat, wo man anfangen kann. Nicht jede Schule und auch nicht jede Fachkraft bespricht gewisse Themen in einer Detailfülle, die zum Studium notwendig wäre.
Im Studium kann ja schon auch mal erwartet werden, dass man sich selbst Informationen aneignet, die man für ein bestimmtes Thema braucht, die man jedoch noch nicht in einer Detailfülle in der Schule vermittelt bekommen hat.
Daher heißt es ja auch Studium und nicht mehr Schule.


2x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

07.08.2013 um 02:38
@Subway
Zitat von SubwaySubway schrieb:Im Studium kann ja schon auch mal erwartet werden, dass man sich selbst Informationen aneignet, die man für ein bestimmtes Thema braucht, die man jedoch noch nicht in einer Detailfülle in der Schule vermittelt bekommen hat.
Das ist auch ok, aber wo willst du anfangen und wie eignet man sich etwas an, was erst im Studium gebraucht wird, so ganz ohne Hilfe?


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

07.08.2013 um 17:02
@Mr.Palooza

z.B. Bücher, Kommilitonen


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

07.08.2013 um 20:26
@Subway

Besser wäre es schon in der Schule irgendwelche Infoveranstaltungen, wo darauf hingewiesen wird, was man wissen muss, was eventuell in der Schule nicht durchgenommen werden kann, oder nur zum Teil. Und dann wären zusätzliche Vorbereitungskurse notwendig, wo man die Gelegenheit hat schon vor dem Studium bestimmte Themengebiete zu vertiefen.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

07.08.2013 um 21:02
@Mr.Palooza

z.B. für Mathe und Chemie gibt es ja solche Vorbereitungskurse. Da bekommt man auch schonmal die ersten Grundlagen beigebracht. Das ganze kann man dann für sich selbst noch vertiefen.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 16:20
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013: Was wiederum bedeutet, der Mensch weiß auch nicht wie man richtig Informationen vermittelt oder eben andere vernünftig ausbildet.
Hey, der Mensch war immerhin auf dem Mond, baut funktionierende Flugzeuge, wir haben Handys, das Internet und und und... Irgendetwas muss ja bei der " Informationen Vermittelung" richtig gelaufen sein, würde ich mal behaupten. Woher kommst sonst die Veränderung und Entwicklungen?
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013:. Es gibt Leute, die darunter leiden, dass sie durch einen Intelligenztest eine Art Hochbegabung bescheinigt bekommen haben, aber nach außen hin von dieser Hochbegabung nichts zu sehen ist.
Es mag ja auch daran liegen, dass der Test mit dem die vermeintliche "Hochbegabung" verifiziert wurde Müll ist - so mal als eine Option.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013:Natürlich nicht, Erfolg muss messbar und greifbar sein, es muss rational sein. Es muss eine Art Formel sein, welche ich jedes Mal anwenden kann
Es ist eine sehr menschliche Eigenschaft Dinge zu Kategorisieren und zu vergleichen. Ohne Kategorisierung würde die Welt viel zu viele Eindrücke Hinterlassen, an jeder Ecke würde was "neues" auf uns lauern. Natürlich überträgt sich diese Eigenschaft auch auf Bereiche, wo sie subjektiv gesehen, auch negativ wirken kann.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013: Die biologische Leistungsfähigkeit des Gehirns, wie z.B. die Gehirnfrequenz, welche bei Höchstleistung angeblich maximal 30Hz betragen soll, also man hat, um es banal zu sagen, sowohl bei angeblich dummen Menschen und bei angeblich hochintelligenten Menschen keinen signifikanten Unterschied entdecken können, die sich in ihren jeweils unterschiedlichen Leistungen nach außen hin widerspiegeln würden. Hmm schwierig schwierig.
menschlichen Gehirn mit nur 1 Kilohertz Taktfrequenz
http://www.mpg.de/480582/pressemitteilung200312181

Mal abgesehen davon, dass es mir neu ist, dass die "Leistung des Gehirns" in Hz angegeben wird, erinnert es mich eher an das allg. Problem, wenn Menschen versuchen, dass Gehirn mit dem Computer zu vergleichen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013:Oder was würde passieren, wenn ich zu einem Professor gehen würde und ihm folgendes klar machen würde, von sagen wir mal 120 Studenten haben am Ende nur 20 ihren Abschluss gemacht, obwohl man sie alle hätte durchbringen können?
Viele wechseln auch freiwillig, weil es ihnen doch nicht gefällt.
Ansonsten schließe ich mich @McNeal an
Zitat von McNealMcNeal schrieb am 29.07.2013:Das liegt aber auch sehr haeufig am Unwillen der Studenten auch mal was zu tun. Wenn jemand faul ist nuetzt die beste Lehrmethode nix. Und was bessere Lehrmethoden angeht wird da seit geraumer Zeit schon dran geforscht und neuartige Lehrmethoden, z.B. coursera, kommen auf den Markt. Zudem lehrt du Uni vorallem eins: Selbststaendiges Lernen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013:Die Naivität, welche hier rüberkommt, zwiebelt förmlich an den Nerven.
Oh je, tut es nun weh beim denken, oder welche Nerven sind genau betroffen? Das tut mir aber leid.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 29.07.2013:Aber so ist das nun mal, wenn du von Psychosen aufgrund ungerechter gesellschaftlicher Einwirkungen absolut gelähmt bist und einfach nichts tun kannst. Es sind nicht die Psychosen, die dich aufhalten, sondern die eigene Dummheit zu glauben, dass die Psychosen daran schuld sind.
Ich frage mich die ganze Zeit, warum alle bei diesem Thema immer über psychische Krankheiten sprechen wollen. Ich finde das recht seltsam, da ich mehrfach gesagt habe, dass ich mich NICHT mit einem Sonderfall hier aufhalten will.

Dennoch muss ich sagen, dass "Psychosen aufgrund ungerechter gesellschaftlicher Einwirkungen", doch sehr amüsant und abenteuerlich klingt - ich habe gelacht :D Vor allen die naive Vorstellung, es könnte eine Gesellschaft geben, in der sich jeder gerecht behandelt fühlt, hat mich entzückt.
Zitat von BranxBranx schrieb am 29.07.2013:Dumme Menschen können durch fleißiges auswendig lernen für die nächste klausur viel erreichen.
Aber frah sie mal 2 monate später wie das alles nochmal geht. Meistens wissen sie nichts mehr.
Das kannst du bei Studenten im Grundstudium genau so machen. Erst, wenn man das macht, was einem wirklich gefällt und was einem Spaß macht, bleibt das wirklich hängen!

Ich muss aber sagen, dass man erstaunlich viel aus der Schulzeit behält. Ich dachte auch, ich hätte alles vergessen, aber als ich dann mal Nachhilfe gegeben habe, war plötzlich alles wieder da. :D
Zitat von HornisseHornisse schrieb am 29.07.2013:Nein im Normalfall sicher nicht. Ich habe es angesprochen.. weil es zwischen dir und@sanatorium darum ging, beispielsweise ein Mensch gravierende Probleme hat. Schon wieder die Psyche
Das eigentliche Problem ist, dass ich in dieser Diskussion auf psychische Probleme nicht eingehen will, weil das hier einen Sonderfall darstellt. Ich habe mich lediglich auf "sonstige Probleme" bezogen und aus "mangelnden Fähigkeiten" wurden gleich "psychische Probleme" - warum auch immer. Was ich damit sagen will, ist dass ich es sinnfrei finde, diesen Sonderfall einzubeziehen, wenn ich doch darlege, welches Verhalten ich bei GESUNDEN Personen als "Intelligent" bezeichnen würde. Es ist wie erwähnt keine allg. sondern eine persönliche Definition.
Zitat von HornisseHornisse schrieb am 29.07.2013:Nein aber jetzt ernsthaft. Ich denke das da Vieles einem den Menschen da erschwert. Einerseits ist es beispielsweise sehr gut Emotionen zu erkennen, sie zu akzeptieren. Das ist auch eine geistige Fähigkeit, diese aber auch zum Nachteil werden kann, wenn man entweder in der Entwicklung beeinflusst wurde oder eben nicht stabil ist. Denn dann stellt der Mensch sich dagegen, da er nicht richtig damit umgehen kann und dadurch kann die Motivation, der Antrieb verloren gehen.

Ich denke ja immer noch, das Problem liegt in der Definition. Es schwebt eine art "potentielle Intelligenz" in der Luft. Es ist quasi ein "Wäre dieses und jenes nicht passiert bzw. passiert, wäre es so und/oder so gekommen." usw.

Ich aber bewerte nur das "Ergebnis", weil ich dem Modell der "potentielle Intelligenz" eher skeptisch gegenüberstehe. Das "Was wäre wenn" kann man nicht nachprüfen.
Intelligenz ist ein Teil von uns, wenn sie da ist, kann sie und Helfen - wenn man seine "Denkkapazität" jedoch falsch einsetzt, stehen uns unsere Gedanken im Weg und machen alles schlimmer. Ich würde sagen Intelligenz ist auch die Art und Weise, wie man seine Fähigkeiten nutzt, ob man an seinen Schwächen zu arbeiten bereit ist und ob man aus den Umständen das Beste macht. Das Beste für sich, oder in dem Sinne, welches man persönlich für das Beste hält (Stichworte: Prinzipien, Ideale usw.)

Ich sehe nicht das "was wäre wenn die Umstände Ideal wären" einfach nicht, das ist nämlich nur reine Spekulation und nicht real. Ideal ist es nämlich nie, für niemanden. Ich sehe was "erreicht" wurde und ich betrachte den Weg ("aus den Umständen das Beste machen") und ich sage dann "Ja, du hast diesen und jenen Stein überwunden und nun bist du hier. Hättest du es besser machen können, hast du deine Chance genutzt und ist das, das Beste was man unter diesen Umständen rausholen konnte?" Es ist keine Frage welches Ziel ich persönlich als gut oder schlecht empfinde, die Frage ist, wie die Person sich selber sieht und wie die Startbedingungen waren.

Das Problem mit der "potentiellen Intelligenz" ist folgendes: wenn Fähigkeiten da sind, man sie aber nicht geschickt zu nutzen vermag, dann hat man - in meinen Augen - nur diese Fähigkeit, ich würde aber nicht von einer "herausragend intelligenten" Person sprechen. Intelligenz ist in meinen Augen, die Frage, wie man seine Fähigkeiten einsetzt und nicht welche Fähigkeiten vermeintlich da sind oder sich hätten entwickeln können, wenn... Denn das ich hochspekulativ.

Tatsache ist, das "wenn.." ist nicht eingetreten, so tragisch das sein mag und man kann nur das bewerten was tatsächlich da ist. So einige Menschen hätten sicherlich mehr geleistet oder mehr leisten können, wenn sie richtig und gut gefördert worden wären, ich schließe mich da nicht aus.

Es ist aber praktisch unmöglich einen Menschen "ideal" zu fördern, da jeder Mensch anders ist, es ist auch die Frage wie wir dieses Defizit kompensieren, die jeder von uns hat und wie wir uns in dieser Welt zurechtfinden. Ich weiß, dass viele von mir hören wollen, dass ich eine Person als "intelligent" bezeichnet, die sich nicht in dieser Welt zurecht findet, die mit ihr überfordert ist, aber das kann ich nicht, das wäre gelogen. Denn eine Person die sich in dieser Welt nicht zurecht findet ist entweder Krank (worauf ich nicht eingehen wollte) oder eben nicht besonders intelligent - in meinen Augen.

Wie schon zig mal wiederholt ist das meine PERSÖNLICHE Meinung und Weltanschauung, es ist deswegen für mich recht verwunderlich warum scheinbar so viele, so viel Wert auf meine Meinung legen.


2x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 17:33
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: Wie schon zig mal wiederholt ist das meine PERSÖNLICHE Meinung und Weltanschauung, es ist deswegen für mich recht verwunderlich warum scheinbar so viele, so viel Wert auf meine Meinung legen.
Naja es muss ein Grund da sein, warum diese Meinung der Öffentlichkeit, also hier im Forum, zur Verfügung gestellt wird. Und weil es einige gelesen haben und mit der Argumentation nicht zufrieden waren, so gab es eine entsprechende Reaktion. Ursache und Wirkung eben.


1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 18:05
@fairy-tale

Weißt was ich absolut scheiße finde?
Das hier: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20130817084701AABXfwz

Dein EP wurde 1:1 übernommen


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 18:14
@slobber
Edit:
Sorry, falsch verstanden. Yahoo hat von fairy kopiert.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 18:18
@der-Ferengi
Edit:
Jepp, genau so herum ... Ich finds echt einfallslos von solchen Leuten (wie demjenigen auf YC). Wäre der Text wenigstens in eignenen Worten wiedergegeben worden...


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 21:28
das ist ja scheiße! was soll denn das?!?

@slobber


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 21:32
@fairy-tale
Keine Ahnung was das sollte von dem User auf YC.
Entsprechend fiel mein Kommentar dort aus. Scheint aber sonst niemanden zu stören.


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 21:37
könnte man den dafür melden? @slobber


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

17.08.2013 um 22:04
hab schon hin und her überlegt. Passt nicht wirklich in eine der Melde-Kategorien finde ich.
Aber ich glaub, jetzt ists mir egal... ich mach es mal


melden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

18.08.2013 um 00:30
Das wäre etwa das gleiche, wie wenn man fragen würde: Ist Mensch auch gleich Mensch?

Darauf kann man nur antworten Intelligenz ist wie Charakter, es gibt 1000 verschiedene davon und es braucht auch ganz verschiedene in verschiedenen Situationen des Lebens, etwa die zum sich Dinge zu merken die Speicherkapazität, der Orientierungssinn, Intelligenz um den Körper wie ein Künstler zu bewegen, die bei einigen Menschen viel ausgeprägter ist als bei anderen, und da gibt es noch die soziale Intelligenz, die künstlerische, die rein mathematische die Fähigkeit logisch zu denken, die musische oder die fantasievolle.

Nicht jeder Mensch der ein Mathegenie ist, kann sich bewegen so wie ein Athlet, ein Künstler kann vielleicht weniger gut Mathematik-Tests lösen, ein sozialbegabter Mensch ist vielleicht weniger künstlerisch und es ist nicht unbedingt gesagt, dass ein Mathematik-Genie unbedingt sehr gut ist in der Orientierung zu finden oder sich in der Gesellschaft besonders geschickt bewegt.


Wenn Intelligenz gliech Intelligenz wäre, hätten einfach die am meisten, die am besten behaupten könnten, sie hätten am meisten!


1x zitiertmelden

Ist Intelligenz gleich Intelligenz?

18.08.2013 um 00:37
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb: Nicht jeder Mensch der ein Mathegenie ist, kann sich bewegen so wie ein Athlet, ein Künstler kann vielleicht weniger gut Mathematik-Tests lösen, ein sozialbegabter Mensch ist vielleicht weniger künstlerisch und es ist nicht unbedingt gesagt, dass ein Mathematik-Genie unbedingt sehr gut ist in der Orientierung zu finden oder sich in der Gesellschaft besonders geschickt bewegt.
Athletisch, künstlerisch oder sozialbegabt zu sein, hat eigentlich nix mit inteligenz zu tun, versteh daher nicht wirklich was der punkt von deiner aussage ist.


Anzeige

melden