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Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kiffer, Zyniker, Verschörungstheoretiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

07.03.2015 um 15:30
@Heijopei
Ich bin überzeugter Gewerkschaftler, im Sinne der Solidarität.
Aber die Gwerkschaften sind doch nur Lobbyistenvereine die den arbeitnehmern was Schmackhaft machen sollen , schaffen sie das gehts auf bunga Party , die Konzerne lassen sich das was kosten.
Deshalb bin ich fan der Österreichischen Kammern. Die Arbeiterkammer welche für die interessen der arbeiter eintritt ist zwar eine staatliche einrichtung aber geht soweit das sie den staat verklagt damit der arbeiter sein recht bekommt. Hört sich für euch die ihr das nicht habt vielleicht komisch an aber glaub mir, es funktioniert. :Y:

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07.03.2015 um 15:35
@Kjarthan
Zitat von KjarthanKjarthan schrieb:Ein Bekannter von mir ist so ein Knaller der ganz besonderen Art: Dauerkiffer, Sozialhilfempfänger... und jemand, der das SYSTEM (TM) Hasst wie seinen Nächsten!
Solche die so sind sind meiner Meinung Kinder eines solchen sozial Systems die so erzogen worden sind, kenne so sehr viele Menschen die früher um nichts kümmern mussten, nicht mal um die Arbeit
denn die war für jeden da.
Heute hängen sie meisten an der Flasche und schimpfen über den Kapitalismus und wie schön es früher war ohne es zu merken daß sich die ganze Welt verändert.


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Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

07.03.2015 um 15:35
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:der Österreichischen Kammern.
Tja, ich spreche aber aus Deutscher Sicht einem Land wo Pädophile mit 5000euro Geldstrafe davonkommen, und das Vorzeigeunternehmen VW gleichzeitig einer der grössten Leiharbeitgeber ist ....

ein hoch auf das gelobte Land :)


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Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

07.03.2015 um 15:39
@Heijopei
Naja der unterschied wegen zb der kammern ist der das Österreich ein recht Sozialistisches Land ist und nicht wirklich westlich. Zwar fasst der Liberalismus bei uns langsam auch Fuss aber bei weitem nicht so extrem wie zb in Deutschland.


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Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

07.03.2015 um 15:42
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:In geradezu erschreckend vielen Punkten sind sich Linke und Rechte aber absolut einig. Da ist in Argumentation und Feindbild kaum mehr ein Unterschied zu erkennen.
Ich weiß was du meinst, aber da muss man schon noch etwas aufpassen, was man überhaupt noch als links und rechts werten darf. Steht ja immer auch relativ zu dem wogegen sie sind.

Man orientiert sich am besten immer nach ihren Idealen, und sobald irgendwelche national-konservativ-bürgerlichen Komponenten drinne sind, die die Verantwortung in Staat und der hierarchischen Gesellschaft suchen, dann sind es eher rechtsorientierte Ideale.

Wenn es aber mehr Richtung Selbstverantwortung ohne nationale bzw. allgemein übergeordnete Machtstrukturen und bürgerlich-konservative Ideale deutet, dann deutet das eher Richtung links.

Wobei sich das auch gerne immer durchmischt und auch ab und an bekämpft. Ist ja wie gesagt immer relativ zum eigenen Standpunkt und dem jeweiligen Feindbild am besten benennbar, wenn es um die "Marschrichtung" geht.


Der Faschismus selbst ist deshalb als Ideologie eher Richtung rechts zu verorten, weil er eben streng hierarchisch ist, und vom Kleinbürgertum getragen wird.

Weniger gefährlich ist unter dem Strich soweiso kein politisches Glaubenskonstrukt.
Die Aggressivität ergibt sich nicht aus der politischen Marschrichtung, also ob links oder rechts, sondern aus der Art und Weise wie dringlich, heftig oder eben auch mörderisch man sie durchdrücken will.
Da haben sich weder die einen noch die anderen Vertreter im Laufe der Geschichte mit Ruhm bekleckert.


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Widersprüchliche, zynische, unlogische Zeitgenossen

07.03.2015 um 15:44
@Kjarthan
Die diffuse Gesinnung deines Freundes/Bekannten bezeichnet man als Querfront. Querfront'ler können linke Themen für rechte Zwecke instumentalisieren bzw missbrauchen. Wer allerdings rechte Phrasen wie ''BRD-GmbH'', ''Zinsknechtschaft'', ''USrael'', ''Systemlinge''... raushaut, der entlarvt sich recht schnell als Unwissender oder gar schlimmer, er entpuppt sich als ein (verkappter) Nazi. Mit völkischen und nationalistischen Thesen allein erreichen sie die Massen i.d.R. nicht. Deswegen greifen sie auf linke Themen zurück, da diese nicht nur besser klingen, sondern auch in rationalen Gesichtspunkten überzeugender sind. Rechte hetzen gegen meist unschuldige, wehrlose Minderheiten. Linke, sofern es sich tatsächlich um authentische handelt, agitieren gegen den Kapitalismus, und - das ist der signifikante Unterschied zu den lamentierenden Flachzangen, die zuhause vor der Tastatur den Revolutionär spielen - sie sind politisch aktiv, sind meist Mitglied einer Partei und einer Gewerkschaft, beteiligen sich bei NGOs, organisieren Demos und sind ganz vorne dabei. Wer nur zuhause oder am Stammtisch hockt und sonst in politischer Hinsicht nix tut, der hat auch kein Recht sich zu beschweren!! Für politisch weniger versierte Menschen ist es zudem deutlich schwieriger, rechte sowie linke Kapitalismuskritik zu erkennen und zu differenzieren. Es gibt einen essenziellen Unterschied: Wenn Rechtsradikale Kapitalismuskritik betreiben, handelt es sich letztlich um Antisemitismus, gleiches gilt sowohl beim Antiamerikanismus, denn auch hier sind die jeweiligen Positionen alles andere als deckungsgleich (Rechter Antiamerikanismus beschränkt sich auf Antisemitismus, linker hingegen kritisiert in erster Linke das US-Establishment). Rechte Kapitalismuskritik erschöpft sich in der Zinsknechtschaft und der jüdischen Hochfinanz. Linksradikale Kapitalismuskritik ist fundierte Kritik, hier wird der Kapitalismus wissenschaftlich analysiert, dabei wird konstatiert, das der Kapitalismus der Fehler an sich ist. Die Krisen sind systemimmanent und ergeben sich aus der Konzentration des Kapitals in den Händen weniger Individuen/Familien. Die Nachfrage sinkt aufgrund sinkender Kaufkraft tendenziell, da die Löhne in Westeuropa fallen. Dies - und die Tatsache, dass viele Tätigkeiten sukzessive automatisiert werden - hat zur Folge, dass die Kapitalisten immer weniger Profit einfahren werden, siehe Wikipedia: Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate
Wikipedia: Mehrwert (Marxismus)
Der Mensch kann ferner seine Arbeitskraft nicht isoliert verkaufen, so dass er notwendigerweise gezwungen ist, mindestens ein Drittel seiner Lebenszeit für eine nicht adäquate Dotation zur Verfügung zu stellen und folglich sich als Ganzes für Lohnarbeit zu opfern, von der letztendlich nur der Kapitalist, der sich den Mehrwert krallt - der eigentlich den eigentlich Wertschöpfern zusteht, sprich den Arbeitern, Angestellen, etc - profitiert. Angesichts ihrer Kapitalien haben Unternehmer zudem wesentlich mehr Freiheiten als die Lohnarbeiter. Letztere dürfen sich bestenfalls aussuchen, wer sie ausbeuten darf

Andererseits, was hat er denn sonst für Alternativen?? Er könnte natürlich für ein paar Ocken als Geliehener roboten gehen, damit der Unternehmer den Mehrwert aus ihm herausquetschen kann, aber ich glaube, das würde ihn noch mehr radikalisieren. Er sollte anfangen, Marx und Subcommandante Marcos zu lesen, das genügt fürs erste. Der politische Aktivismus hinterher ist dann nur noch eine selbstverständliche Begleiterscheinung


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nodoc ehemaliges Mitglied

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07.03.2015 um 15:49
Zitat von KjarthanKjarthan schrieb: Komischerweise "träumen" sie von einer besseren Welt, tun aber gar nichts, um DA ANZUFANGEN, WO ES WIRKLICH ZÄHLT - nämlich vor der eignene Haustüre.
Weil es eine der bequemsten und sichersten Positionen ist, aus welcher heraus man die Gesellschaft kritisieren kann, von der man lebt.
Sag ihm einfach mal das er seinen Arsch in Zukunft aus dem Sessel heben muss, um überhaupt das Recht zu erwerben den Hals aufzureißen. Seine Bude mal putzen soll, oder du ihn ansonsten von deiner persönlichen Liste streichst. ;) Ich fürchte aber, den wirst du nicht ändern.


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07.03.2015 um 16:21
@dunkelbunt
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Der Faschismus selbst ist deshalb als Ideologie eher Richtung rechts zu verorten, weil er eben streng hierarchisch ist, und vom Kleinbürgertum getragen wird.
Nur trifft das genauso auf den linken faschismus zu. Siehe dazu eben Stalin. Die unterschiede zwischen linken und rechtem faschismus sind vernachläsigbar.


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07.03.2015 um 16:40
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Der Faschismus selbst ist deshalb als Ideologie eher Richtung rechts zu verorten, weil er eben streng hierarchisch ist, und vom Kleinbürgertum getragen wird.
Die Wurzlen des Faschismus liegen im Konservatismus oder um es zu präzisieren: in der Mittelschicht. Ohne die Wahlstimmen der (konservativen) Mittelschicht hätte die NSDAP bei den Reichtagswahlen in den frühen 30ern nie die 40% Grenze geknackt. Vor der Weltwirtschaftskrise, die ihrn Anfang in den ''goldenen 20ern'' nahm, war die Zustimmung für die NSDAP recht gering, erst als es der Mittelschicht spürbar schlechter ging, erhielt die NSDAP sowohl Zustimmung in Form von Wahlstimmen als auch erhöhten Zulauf aus konservativen Kreisen in die Partei. Der Faschismus war die Antwort auf die Angst der vornehmlich konservativen Kleinbürger, insbesondere die Angst vor dem ''Kommunismus''
Ich bin mir relativ sicher, die heutigen CDU/CSU-Wähler hätten in den frühen 30ern die NSDAP gewählt, das heisst aber auch, dass sie evtl. wieder rechtsextrme Parteien wählen, sollte es der Mittelschicht hierzulande einmal merklich schlechter gehen. Außerdem hat der Fschismus einen sehr konservativen Beigeschmack: Faschisten sowie Konservative sind dem rechten Spektrum zu zuordnen, sie alle favorisieren einen starken Mann/Führer an der Spitze und einen starken Staat, der jedoch nicht zu tief in das eigene Portmonee greifen darf...heisst, weniger Abgaben = weniger Sozialhilfe. Der starke Staat der Rechten beschränkt sich auf eine starke Polizeipräsenz, überbordende Überwachung sowie Folter im Zuchthaus
Du hast natürlich Recht, Faschismus ist im Grunde rechts zu verorten!


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07.03.2015 um 16:42
@collectivist
Zitat von collectivistcollectivist schrieb: Faschisten sowie Konservative sind dem rechten Spektrum zu zuordnen, sie alle favorisieren einen starken Mann/Führer an der Spitze und einen starken Staat, der jedoch nicht zu tief in das eigene Portmonee greifen darf...heisst, weniger Abgaben = weniger Sozialhilfe. Der starke Staat der Rechten beschränkt sich auf eine starke Polizeipräsenz, überbordende Überwachung sowie Folter im Zuchthaus
Nicht wirklich. Wie immer wird hier komplett der Linke faschismus ausgeblendet. Warum eigentlich?


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07.03.2015 um 16:44
@interrobang
Was verstehst du unter Linkem Faschismus??
Das klingt für mich wie ein Oxymoron


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07.03.2015 um 16:48
@collectivist
Wurde doch schon mehrmals genannt. Stalin, Pol Pot,.. das sind die zwei bekanntesten. Besonders Pol Pot ist hier hervorzuheben.


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07.03.2015 um 16:50
@interrobang
Das ist aber Schnee von gestern , genauso wie Hitler .

Der heutige Faschischmis ist weitaus vielschichtiger.


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07.03.2015 um 16:51
@Heijopei
Und nun? Für mich ist Faschismus einfach das weiterführende des Rechtsextremen bzw des Linksextremen.
Quasi das fehlende hier:
300px-Politisches spektrum hufeisenmodel


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07.03.2015 um 16:53
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: Stalin, Pol Pot,
War ja klar, dass sowas kommen musste... etwas anderes habe ich auch nicht erwartet. Damit bezeugst du mal wieder, dass du dich mit dem Kommunismus nie wirklich auseinandergesetzt hast und schlicht keine Ahnung hast. Nur weil sich einer Kommunist nennt, ist er noch lange kein echter Kommunist. Wahre Kommunisten, die die klassenlose Gesellschaft zur Maxime erheben, lehnen jedweden Totalitarismus sowie Massenmord, Zwangsarbeit usw strikt ab


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07.03.2015 um 16:58
@collectivist
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Damit bezeugst du mal wieder, dass du dich mit dem Kommunismus nie wirklich auseinandergesetzt hast und schlicht keine Ahnung hast.
Wir sprachen ja auch vom faschismus und nicht vom Kommunismus. :D :D :D
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Nur weil sich einer Kommunist nennt, ist er noch lange kein echter Kommunist. Wahre Kommunisten, die die klassenlose Gesellschaft zur Maxime erheben, lehnen jedweden Totalitarismus sowie Massenmord, Zwangsarbeit usw strikt ab
Natürlich.. das hat nichts mit dem Islam äh.. Kommunismus zu tun. ;)

Aber wie gesagt ging es um den Faschismus.


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07.03.2015 um 17:00
@Kjarthan

Moin.

Was dein Freund und andere ähnlichen Schlages so von sich geben, würde ich als Wohlstandsgejammer bezeichnen.

Die meisten Leute in Deutschland haben keinen Begriff vom Leben in zahlreichen, anderen Ländern der Welt, von dortigen Lebensbedingungen hinsichtlich Sicherheit, Nahrungsmittelversorgung, staatlichen Zuwendungen, Redefreiheit, Rechtssystemen...

Viele Leute hier empfinden es als vollkommen normal, jeden Tag randvoll mit diversen Lebensmitteln jeden Geschmacks und jeder Preislage bepackte Supermarktregale durchstöbern zu können, selbst wenn sie zu Hause eigentlich noch genug Essen haben (das maximal einen Tag abgelaufen ist oder sogar nur kurz vor dem Ablauf steht).

Sie empfinden es als selbstverständlich, alle möglichen Elektronikgeräte zu haben, große, saubere Wohnungen (auf Sauberkeit hat der Mieter selbst den allergrößten Einfluss) in toller Lage, Heizung, Strom, fließendes Wasser, Krankenversorgung und vieles mehr...

Ihnen fehlt Wertschätzung und Demut.

Sie schauen nur nach oben und fragen sich:,,Ey, wie gemein, warum hat ein anderer mehr? Ich will auch n Ferrari und eine Villa und 5 Mal im Jahr nach St. Tropez und in die Karibik Urlaub machen!"

Sie realisieren aber nicht, DASS sie eigentlich einen extrem hohen Lebensstandard im Vergleich zu einem Großteil der Welt bereits haben.
Die Typen vom Schlage deines Freundes erwarten einfach, dass sie wie Krösus leben können, ohne was dafür zu tun (,,der Ackermann, die blöde Sau kann das ja auch!").

Augrund des natürlichen Egoismus ist es für sie kein Widerspruch, auf ,,das System" zu schimpfen und gleichzeitig fröhlich vom System zu profitieren.

Ich würde solchen Leuten gerne mal Ausflüge in ein pakistanisches oder afrikanisches Dorf spendieren, nach Syrien, in ein Dörfchen in Hinterrumänien oder ins chinesische Hinterland :D
Wäre mehr als spannend, zu erfahren, wie diese überheblichen Trolle dann über ihre vermeintliche Armut denken...


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07.03.2015 um 17:02
@collectivist
Der Kommunismus ist eigentlich die einzig faire art des zusammenlebens .
Ein kollektiv das einzig und allein der Arterhaltung dient ,, aber aus diesem bestreben herraus schon faschistisch ist da es die anwesendheit einer paralelkultur auschliest,
sieht man im tierreich immer wieder , vorzugsweise bei den Staatenbildenden Insekten.


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07.03.2015 um 17:02
@Kc
So ist es. Die leute hier haben einen sehr hohen Lebensstandart und das sogar wen sie arbeitslos sind. Das problem ist das sie nicht realisieren das es ihne eigentlich gut geht.


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07.03.2015 um 17:05
@interrobang
Stalin und PolPot waren auch keine Faschisten. Es waren lediglich totalitäre Diktatoren, die entweder ihre eigene Interpretation des Marxismus oder ihre eigene konstruierte Ideologie ihrer Bevölkerung aufzwangen. Deswegen wird die Stalin-Ära auch explizit als Stalinismus bezeichnet, da selbst konservative Politikwissenschaftler und Historiker der Ansicht sind, dass der Stalinismus nicht oder nur peripher dem Kommunismus zuzuordnen ist


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