@derideengeber Man könnte das Verhältnis zwischen Arm und Reich verbessern, indem man die Steuern nach dem Verdienst oder Vermögen berechnet. Desweiteren, könnte man Güter die lebensnotwendig sind nur von NonProfit Konzernen verwalten lassen. Das hieße also, Lebensmittel, Energie, Wasser würden nur so viel kosten wie sie in der Herstellung kosten. Der Konzern der dies vertreibt, darf daran keinen Gewinn machen. Jedoch hätte dies auch einen Nachteil, vor allem bei der Energie- und Wasserversorgung. Dadurch das man keinen Gewinn machen darf, kann man auch keine Geldanlagen zurücklegen. Die Forschung in diesem Gebiet, müsste man anderen überlassen oder man kann nicht forschen. Daraus könnten weitere Probleme entstehen, da man immer nur die alten Anlagen verwenden würde.
Bei den Nahrungsmittel sieht dies schon besser aus, da diese nicht unbedingt davon profitieren wenn man forscht. Jeglich könnten die Erntemethoden darunter leiden, wenn man kein Gewinn mehr erzielen darf. Durch die fehlenden Geldanlagen, könnten neue Ernte- oder Zuchtmethoden nicht erforscht werden und der Ertrag kann nicht gesteigert werden. Ein hoher Ertrag ist wichtig, da man auch immer Dürren und andere Katastrophen mit einbeziehen muss. Ein Teil der Ernte wird eingelagert, damit man bei Dürren darauf zurückgreifen kann.
