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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raserurteile ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

07.09.2016 um 21:47
Um den EP zu beantworten, JA!!
Ich persönlich habe für Raser keinerlei Verständnis, jeder könnte das nächste Opfer dieser Typen sein und denen ist das völlig egal, völlig Hirn und gewissenlos machen die ihr Auto zur tödlichen Waffe.

Ein kleines Beispiel
Der Sohn meiner kollegin verursachte diesen Unfall

http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Herzebrock-Clarholz/1967831-BMW-schleudert-mit-hoher-Geschwindigkeit-in-seinen-Wagen-Autofahrer-23-toedlich-verletzt

Er wurde in der 1.Instanz zu 18 Monaten Haft verurteilt.
Dieser Typ hatte in der Vergangenheit schon ein paar Strafen einkassiert unter anderem Fahren ohne Führerschein da ihm dieser schon entzogen wurde aufgrund von verkehrsdelikten.
Das 1.Urteil erschien mir schon viiieeelll zu lasch, der hat einen jungen Menschen getötet!

Er legte Revision ein

2.Urteil 15 Monate auf Bewährung.

Ich war fassungslos als meine Kollegin freudestrahlend berichtete was sie da erreicht hatte für ihren Sohn.

Und konnte wieder einmal sehen, wie unterschiedlich doch auch das Rechtsempfinden der Menschen ist.

Ich persönlich hätte mit meinem Sohn kein Mitleid bei einem derartigen vergehen.

Was ist nur mit den Richtern los?

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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

07.09.2016 um 22:07
Ich hab mich vertan mit der Anzahl der Monate.

Der sollte 20 Monate ins Gefängnis und wurde in der 2.Instanz zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt.

Wenn ich mir den hier verlinkten artikel nochmal durchlese gruselt es mich unglaublich

Was für ein gewissenloser Mensch.

Zitat ; Der Unfallfahrer war bereits häufiger wegen Verkehrsdelikten aufgefallen. Mal überfuhr er eine rote Ampel, mal war er zu schnell unterwegs, mal war sein Anhänger zu schwer beladen. "Diese Voreintragungen hätte das Amtsgericht aufgrund ihrer Tilgungsreife aber nicht berücksichtigen dürfen", sagt Rother. Dagegen wurde korrekterweise berücksichtigt, dass sein Mandant nach dem verheerenden Unfall ohne Fahrerlaubnis am Steuer erwischt wurde.

Bei einem schweren Unfall auf der Groppeler Straße wurde ein 23-jähriger Autofahrer aus Harsewinkel tödlich verletzt. - © Andreas Eickhoff

Quelle ; http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20891104_23-Jaehriger-toedlich-verletzt-Todesfahrer-muss-nicht-ins-Gefaengnis.html

Der fuhr NACH diesem schlimmen, tödlichen ,von ihm verursachen, provozierten Unfall trotz abermal entzogener Fahrerlaubnis einfach weiter.

Un Fass bar !


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aero Diskussionsleiter
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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 12:32
In berlin beginnt heute ein "raserprozeß" in dem die anklage mord lautet.
Mord-Prozess gegen PS-Junkies Ku'damm-Raser
weint vor Gericht

Unvorstellbar: Mit bis zu 170 km/h rasten Hamdi H. (27) und Marvin N. (24) in der Nacht zum 1. Februar 2016 über den Berliner Kurfürstendamm. Dann krachte es, der unbeteiligte Rentner Michael W. starb.

Berlin – Am Donnerstag startet der Prozess gegen die beiden Totraser vom Ku’damm. Die Anklage lautet auf Mord.

Hamdi H. (27) und Marvin N. (24), beide bereits mehrfach wegen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr aufgefallen, wurden einen Monat nach dem Unfall wegen Verdachts auf Totschlag verhaftet. Seitdem sitzen die beiden Berliner in Untersuchungshaft. Die Angeklagten hatten gegenüber der Polizei geschwiegen.

Wann ist es Mord?

Für Mord gelten zwei Voraussetzungen. Zum einen muss mindestens ein bedingter Vorsatz vorliegen: Der Täter muss den Tod seines Opfers voraussehen und „billigend in Kauf“ nehmen, wie die Juristen dies ausdrücken. Die Absicht einer Tötung wird nicht vorausgesetzt. Diese Voraussetzung ist im Fall der beiden Ku’damm-Raser gegeben.

Zweite Voraussetzung für die Einstufung als Mord sind die Merkmale, die im Strafgesetzbuch aufgeführt sind. Dazu gehören Mordlust, Habgier, Heimtücke, Grausamkeit oder das Begehen der Tat zur Verdeckung anderer Straftaten oder mit gemeingefährlichen Mitteln.
http://www.bild.de/regional/berlin/illegale-autorennen/prozess-gegen-die-beiden-kudamm-raser-47718110.bild.html

Anscheinend hat man in berlin im vergleich zu köln eine andere qualität in der bewertung und beurteilung solcher raservorfälle.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 13:00
"Heimtücke" liegt laut Definition dann vor, wenn das Opfer zum Zeitpunkt des Angriffs arglos ist, also nichts von der Gefahr ahnt, und damit wehrlos ist.
Das kann man hier durchaus annehmen, finde ich.
Dass man mit so einem Verhalten den Tod eines Menschen zumindest billigend in Kauf nimmt, halte ich auch für annehmbar. Fahrlässig bedeutet ja, den Eintritt des Todes gar nicht in Betracht gezogen zu haben. Das trifft auf "klassische" Verkehrsunfälle zu, aber mit Sicherheit nicht mehr auf Unfälle, die aus solch einem Verhalten entstehen.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 13:08
@aero
Zu dem Fall in Berlin habe ich gestern ein Interview mit dem Sohn des Opfers gesehen.
Weiß nicht mehr, ob das in "Fahndung Deutschland " lief oder morgens im Frühstücksfernsehen, ich gucke nicht so oft Sat.1.
Auf jeden Fall erinnere ich mich an eine Aussage der Reporterin, dass die 2 jetzt Angeklagten am Unfallort sich angeblich vordergründig um die Schäden an ihren Pkw unterhalten haben, anstatt sich um das Opfer zu kümmern.
Ob das so stimmt, keine Ahnung, das wurde im Bericht auch offen gelassen, kann auch Effekthascherei seitens des Senders gewesen sein. Ich denke mal, sollte es so gewesen sein, wird es im Prozess verlässlich herauskommen, aber darauf gespannt bin ich schon.
Der Sohn des Opfers tritt als Nebenkläger auf. Wünsche ihm nur das Beste dafür!

Man sieht ja leider zu oft, das solche Raser unbelehrbar sind und meistens trifft es ja die unschuldigen bei sowas.
Bei dem Artikel von @Herzsonne ist mir auch anders geworden, wenn ich ehrlich bin. Ich finde es aber gut, dass solche Dinge geschrieben werden und nicht ausgelassen wird, das z.B. ohne Führerschein gefahren wurde, vorhergehende Verstöße ect. ppp.

Bei uns in der nahen Stadt finden z.B. auch solche Rennen nachts statt und es hat schon das eine oder andere Mal gerappelt.
Ich frage mich dann jedesmal : was soll das? Warum gehen die nicht auf den Ring irgendwo?
Gibt genug Rennstrecken und es gibt sogar Anbieter, die die Dinger komplett mieten und dann in kleinen Gruppen fahren, also nix überfüllt. Kostet halt etwas. Nur: wer die Kohle hat, seine Kiste aufzutunen, sollte auch für sowas noch Kohle über haben.
Aber da fehlt wahrscheinlich der "Kick" , keine Ahnung...


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 13:21
Viel zu milde. Als ob ein zwei- oder maximal dreistelliger Geldbetrag Strafe die Raser abschreckt. Unsere Nachbarn sind da schon weiter, in der Schweiz überlegt man sich besser mehrfach ob man zu schnell fährt. Für Leute, die durch ihre Raserei andere verletzten oder gar töten, sollte lebenslängliche Haft sowie lebenslanger Führerscheinentzug Pflicht sein, ganz egal ob durch Smartphone, Trunkenheit oder welche Ablenkung auch immer.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 15:00
@aero
ja, und das nicht nur in Köln, aber mit dieser Meinung sind wir sicher in der Minderheit

Ich hatte es glaube ich schon in einem anderen Thread erwähnt, ich hatte beruflich mit Verkehrsunfällen zu tun und daher auch Hintergründe erfahren.

Da mag man manchmal nicht in einer Runde bleiben, wenn da jemand ist ist, der von seinen "Heldentaten" erzählt. Dass er schonmal 15 Punkte hatte und sich dann zwei Jahre ruhig verhalten musste und es jetzt bald wieder soweit ist. Und das sind nichteinmal asoziale junge Leute, sondern Männer über 50, die im Beruf als Geschäftsführer etc. erfolgreich sind.

Für manche (viele?) Leute sind Verkehrsregeln nur lästige Einschränkungen, die allenfalls von Frauen oder ewigen Verlierern zu befolgen sind. Man ist froh, dass man im Radio vor "Radarfallen" gewarnt wird, weil es wohl absolut uncool ist, sich an Geschwindigkeitsbegernzungen zu mindestens soweit zu halten, dass es keine Punkte gibt. Solch eine Meinung geben die auch an ihre Kinder weiter- vielleicht, weil sie auch damit aufgewachsen sind.

Solche Leute haben dann in einem wie von @Herzsonne geschilderten Fall auch kein Unrechtsbewußtsein, sondern sie fühlen sich sogar noch als Opfer, das das Pech hatte, dass ihm sowas "passiert ist".

[ironie] und warum soll man man es dann noch schlimmer machen und jemanden, dem sowas "passiert ist" auch noch eine spürbare Strafe auferlegen? [/ironie]


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 15:24
@Reliable
Wer von Euch fährt immer voll konzentriert Auto? Wirklich zu 100% und lässt sich nie ablenken? Also ich schaffe das nicht. Hatte bisher aber das Glück, das wenn ich schnell reagieren musste mein Blick im Verkehr war. Allerdings möchte ich nicht ausschließen das wenn mir gerade dann jemand vors Auto läuft wenn ich kurz abgelenkt bin, das ich nicht mehr rechtzeitig reagieren kann und denjenigen umniete.
Klar hab ich dann versagt und bin Schuld am Tod des Opfers.
Wie sollte die Strafe dann aussehen? 10Jahre Bau? Bewährung? @roadcaptain
@Arwen1976
Wer maßt sich an nur durch das geschriebene zu entscheiden ob ich grob fahrlässig oder menschlich den Fehler gemacht habe?

Klar, Raser mit 170 in der Stadt sind das extrem bei dem wir die gleiche Meinung vertreten.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 15:33
@TunFaire
Deshalb kommt es ja immer auf den Einzelfall an.
http://mobil.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Unfall-in-Hagen-Sechsjaehriger-nach-Raser-Unfall-ausser-Lebensgefahr;art29854,3032963

Bei dem Unfall hier gibt es ein Video von der Fahrweise der Beiden ein ganzes Stück vor dem Unfall. Da kann man ganz gut unterscheiden, ob "Unaufmerksamkeit" und damit ein echtes Versehen oder eine gewisse bewusste Risikobereitschaft vorliegen.
Die Grenze lässt sich vermutlich nicht pauschal ziehen.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 15:55
@TunFaire
wie sollte sie deiner Meinung nach aussehen?

ich kann Dir nur sagen, wie sie im allgeinen ausieht.

Für eine fahrlässige Tötung im Straßenverkehr, wie Du sie schilderst, gibt es normalerweise 8 Monate Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe. Dabei wird aber sehr genau untersucht und unterschieden, wie fahrlässig das Ganze denn nun war. Ist der Fußgänger von rechts oder von links (dann hatte der Autofahrer wesentlich mehr Zeit zu Reagieren) auf die Fahrbahn gegangen / gelaufen usw. Ist der Autofahrer deutlich zu schnell gefahren. All das lässt sich anhand der Unfallspuren, Verletzungsbild, Schadenintensität am Fahrzeug recht genau rekonstruieren. Ist hier keine Fahrlässigkeit nachweisbar, endet das Ganze mit einem Freispruch.

Mal ein Beispiel, das sich so (ähnlich) ereignete. Eine Frau dreht sich zu lange ihrem Kind auf dem Rücksitz um und übersieht eine gehbehinderte Rentnerin, die die Straße von links nach rechts überquert. Die Frau ist nicht zu schnell gefahren, sie hat sich nur zu lange umgedreht, denn sonst hätte sie die - langsam - die Straße überquerende Rentnerin rechtzeit erkennen können.

Sie wurde zu einer Haftstrafe von 8 Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt, obwohl sie keine Punkte hatte und nach nie irgendwie aufgefallen war. Hat sie grob Fahrlässig oder menschlich gehandelt? Handelt ein Mann, der sich nach einer Frau auf dem Bürgersteig umdreht und dabei einen Fußgänger auf der Fahrbahn übersieht grob Fahrlässig oder menschlich? Wäre der freizusprechen?

Ist dieses Urteil zu hart?

Sicherlich, wenn man 20 Monate auf Bewährung für den von @Herzsonne geschilderten Fall für angemassen hält.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 15:57
@TunFaire

Es gibt aber nen Unterschied zwischen kurz abgelenkt sein und mit 100 km/h zu viel vor ner Grundschule geblitzt werden (so hier Anfang des Jahres geschehen, Fahrer uneinsichtig, hatte es halt eilig).

Ich bin jeden Tag mit Kind auf dem Fahrrad unterwegs und mir wird oft echt anders, wenn ich sehe, wie viele mit deutlich mehr als 50 km/h hier fahren und gleichzeitig mit dem Handy rumspielen oder am Navi. Auch immer wieder schön sind Leute, die ihre gesamte Aufmerksamkeit auf Gespräche richten und dann einfach aus Ausfahrten brettern, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu gucken. Das sind nicht kleine Ablenkungen, das ist Fahrlässigkeit.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 16:11
@TunFaire
Es geht nicht um Vollkonzentration, diese kann kein Mensch 24/7 leisten und davon kann sich keiner ausnehmen. Jeder Mensch macht Fehler und das ist auch richtig so, denn ansonsten wären wir eine Horde Perfektionisten, die sich tagtäglich nur deshalb verprügeln würden, weil sie im jeweils anderen den Spiegel ihrerselbst sehen würden.

In den von mir Bezug genommenen Beiträgen hat das Verhalten nichts, aber auch gar nichts, mit "Fehlern passieren" , sondern mit kopfloser Raserei zu tun, deswegen fühle ich persönlich mich vom Deinem Beitrag nicht angetastet.
Es sei denn, es "passiert " (huubs ) einfach mal so, egal ob menschlich oder grob fahrlässig, dass ich anstatt mit 50/60 plötzlich mit 150 km/h in der Stadt unterwegs bin.
Was ich sagen möchte : die meisten derer, die irgendwelche Rennen fahren, sind einschlägig bekannt und das ist dann kein menschlicher Fehler mehr.
Hoffe, du verstehst, was ich meine :)


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08.09.2016 um 16:34
@aero

also im bezug auf zu schnell fahren, geblitzt werden oder provida Autobahn Polizei empfinde ich das System eh nur als abzocke um einen das Geld aus der tasche zu ziehen!

jaja immer die "böse böse raser und tunigszene" damit beschäftigt sich die Polizei und taucht mit 3 Streifenwagen auf, ABER ruf die kollegen mal an das grad jemand überfallen, zusammengeschlagen oder sonst was passiert ist, da brauchen die .... 2 stunden eh mal ein Streifenwagen auftaucht. ist aber klar, denn damit kann man ja kein Geld verdienen :Y:


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Rao ehemaliges Mitglied

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08.09.2016 um 16:48
Wo liegt das Problem? Raser beweisen durch ihre Raserei, daß sie charakterlich zum Führen eines Fahrzeugs komplett ungeeignet sind, sprich Führerscheinentzug - für immer. Denn der Charakter eines Erwachsenen ändert sich nicht mehr großartig. So wie man einen geistig Behinderten ebenso lebenslänglich nicht ans Steuer eines Wagens läßt. Die paar Monatsfristen Entzug mit Deppentest, die heute üblicherweise verhängt werden, sind ein reiner Witz. Führerscheine sollten viel öfter für immer kassiert werden, ohne die Chance, jemals wieder einen machen zu können. Gerade bei den Leuten, die sich im Straßenverkehr immer wieder Delikte leisten. Und keine Ausrede von wegen "Auto wird gebraucht für den Beruf". Es gibt ja öffentliche Verkehrsmittel und auch Fahrräder (wo die Typen bei erneuter Raserei mit höherer Wahrscheinlichkeit selber den Kürzeren ziehen).


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08.09.2016 um 16:52
@Rao

bin ich froh dass das nie passieren wird :Y:


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Rao ehemaliges Mitglied

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08.09.2016 um 17:16
Mitleid für Raser, die andere Menschen in Gefahr bringen oder umbringen? Echt jetzt?


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08.09.2016 um 17:28
@suffel
Zitat von suffelsuffel schrieb:also im bezug auf zu schnell fahren, geblitzt werden oder provida Autobahn Polizei empfinde ich das System eh nur als abzocke um einen das Geld aus der tasche zu ziehen!
das passt hier aber irgendwie nicht zum Thema. Es geht hier um Strafen und nicht u Kontrollen
Zitat von suffelsuffel schrieb:ABER ruf die kollegen mal an das grad jemand überfallen, zusammengeschlagen oder sonst was passiert ist, da brauchen die .... 2 stunden eh mal ein Streifenwagen auftaucht
kann ich nichts zu sagen. Ich und die meisten hier haben da sicher keine Erfahrung


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08.09.2016 um 18:29
@suffel
Dir ist aber schon bewusst, wie gering die Bußgeldsätze im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind?
Wenn du in Dänemark zum Beispiel betrunken am Steuer erwischt wirst, ist dein Auto weg. Das gehört dann dem Staat.
Und was so einzelne Verstöße Kosten, kann jeder im bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog nachlesen. Und sich dann ausrechnen, ob man sich diesen oder jenen Verstoß leisten kann oder nicht.


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08.09.2016 um 18:32
@Ilvareth

trotzdem sind sie mir ein dorn im auge und ich finde es abzocke :Y:


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08.09.2016 um 19:16
@suffel
Nicht zahlen zu müssen ist relativ einfach. Die Schilder sind schließlich groß genug. Und bunt sind sie auch.


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