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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raserurteile ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 19:21
@Ilvareth

oder sich nicht erwischen lasssen :Y:

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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 19:32
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Wenn du in Dänemark zum Beispiel betrunken am Steuer erwischt wirst, ist dein Auto weg. Das gehört dann dem Staat.
Richtig so. Anders lernen es diese Idioten nicht.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 19:41
@suffel
Heldenhafte Machtdemonstration zur Stärkung des Egos. "Ich bin schlauer als die Polizei, ätschibätsch!"
Wenn du das brauchst, dann mach mal.
Wenn ich aber sowas lese
http://mobil.ksta.de/nrw/nach-raserunfall-in-hagen-sechsjaehriger-schwebt-weiter-in-lebensgefahr-24103984 (Archiv-Version vom 31.05.2016)
Und dann so ein Rumgeprolle höre, wäre es mein Kind, dessen Leben du wegen deines winzigen Egos in Gefahr bringst, dich dürfte ich nicht in die Finger kriegen.

Fahrt doch von mir aus, wie ihr wollt, aber tut es da, wo ihr niemanden gefährdet außer euch selbst. Hat doch keiner was gegen schnell fahren, jeder guckt Formel-1, aber warum kann man das nicht regelkonform machen, so dass man keine Unbeteiligten in Gefahr bringt? Weil es dann keinen Spaß mehr macht, wenn nicht anderer Leuts Gesundheit auf dem Spiel steht? Weil es cooler ist, wenn andere euch ausweichen müssen? Weil ihr das Publikum und die Aufreger braucht? Weil es euch pusht, wenn ihr andere zwingt, an eurem Spiel teilzunehmen?

Manchen wünsche ich echt n Motorschaden, zum Schutze anderer!


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 21:59
@Ilvareth

genau so lange man keine anderen gefährtet ist doch alles gut :Y:

blitzen stehen nicht da wo sie andere schützen sollen, sondern da wo man viel geld verdient zb kommt dann nach 2km landstraße wo 100 ist plötzlich für 100m ne 70iger zone und da steht dann eine blitze weil viele da mit 100 oder 120 reinfahren


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Venom ehemaliges Mitglied

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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

08.09.2016 um 23:58
Ach die Verkehrsrowdies bzw möchtegerncoole und möchtegernharte Rebellen...
Gegen solche gehören die Gesetze von mir aus noch mehr verschärft wie zum Beispiel, dass man viel schneller oder leichter einen lebenslangen Führerscheinentzug bekommt. Zudem könnte man diesen Typen ja auch vorher schon die Autos, Motorräder usw. wegnehmen, sind schließlich eine große Gefahr für andere Menschen, aber auch Tiere usw.

Rhetorische Wiederholungstäter brauchen wir schließlich nicht am Steuer, oder?

Anderseits habe ich nicht wirklich was gegen Menschen die schnell fahren mit ihrem Sportwagen oder was auch immer die jedoch wo anders ihr Hobby betreiben und nicht dort wo man andere mit in Gefahr bringt.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

09.09.2016 um 06:49
@suffel
Diese 70er Zone wird einen Grund haben, und der ist nicht, dass man dann da blitzen kann. Blitzen stehen da, wo zu schnell gefahren wird. Eine Blitze schützt niemanden. Sinn der Schilder ist es, sich an die Zahlen, die da drauf stehen, zu halten, und nicht sich dann dran zu halten, wenn da auch ne Blitze steht. Das Schild sollte für jeden vernunftbegabten Menschen ausreichen. Für den Rest müssen nun mal Blitzen sein.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

09.09.2016 um 08:46
@Ilvareth

sehe ich halt ein wenig anders, naja bis 20kmh zu schnell ist es ja alles halb so wild :Y:


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

09.09.2016 um 08:51
@Ilvareth
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Das Schild sollte für jeden vernunftbegabten Menschen ausreichen.
nein, vernunftbegabte Menschen brauchen das Schild nicht. Die erkennen die Situation auch so und passen ihre Geschwindigkeit an.
Die Schilder sind für die weniger begabten da.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

09.09.2016 um 09:10
@aero
Es sind allgemein die Urteile gegenüber Verkehrsrowdies zu milde. Diejenigen die Straßenrennen machen, meinen die Verkehrsregeln gelten nur für andere, die sollten 10.000 Euro zahlen müßen, 5 Jahre Führerscheinentzug und das Auto wird denen weggenommen.

Es gab vor einigen Monaten ja wieder einen Bericht dass bei einem illegalen Rennen eine Frau starb.


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09.09.2016 um 09:52
Man sollte vielleicht auch bedenken, wie das deutsche Rechtssystem funktioniert. Eine Staatsanwaltschaft muss sich ja entscheiden weswegen es eine Person anklagt und wie die Chancen stehen diese Anklage auch durch zu bekommen. Gerichtsverfahren laufen ja nicht so ab, dass man sich Alles anhört und dann entscheidet, was die Straftat gewesen ist und entsprechend bestraft. Klage ich jemanden wegen Mordes an und kann den Richter nicht überzeugen, geht der Mensch mit einem Freispruch aus dem Gericht. Hätte ich eine andere Straftat gewählt (z.B. Totschlag oder KV mit Todesfolge) hätte ich die Klage evtl. durchbekommen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es da bei verschiedenen Staatsanwaltschaften verschiedene Strategien gibt. Eine Mordanklage bringt eben nicht immer das Ergebnis, dass man jetzt als juristischer Laie erwarten würde.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

09.09.2016 um 10:56
den Nachweis zu erbringen, dass ein Unfall, bei dem jemand getötet wurde, nicht fahrlässig herbeigeführt wurde, ist sehr schwer.

In der zeitung liest man immer von "illegalen Rennen" und der unbedarfte Leser nimmt das hin. Natürlich sind Rennen im öffentlichen Straßenverkehr illegal, aber zu einem Rennen gehört sehr viel mehr, als dass sich zwei Leute mit schnellen Autos "zufällig" irgendwo treffen und beide die zulässige Höchstgeschwindigkeit zur gleichen Zeit und am gleichen Ort deutlich überschreiten.

Wenn es dabei zum Unfall kommt hängt es wohl sehr davon ab, ob und wie sich die Beteiligten gegenüber der Polizei einlassen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass beide der Polizei gegenüber behaupten, ein Rennen gefahren zu sein. Die werden sagen, dass sie sich zufällig an der Ampel getroffen haben und jeder - weil er ein schnelles Auto hat - "zügig" angefahren ist, was wahrscheinlich auch so angefangen haben wird.

Ich bin allerdings nach wie vor der Meinung, dass zu wenig unterschieden wird zwischen der Mutter, die sich zu lange zu ihrem quengelnden Kind auf dem Rücksitz umdreht und dabei einen Fußgänger auf der Fahrbahn übersieht und jemanden, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit sehr deutlich überschreitet und dabei einen Unfall verursacht. Die Mutter, die sich zu hrem quengelnden Kind auf dem Rücksitz umdrehte wird wahrscheinlich lange Zeit psychische Probleme haben und wäre damit vielleicht sogar schon genug bestraft, während demjenigen, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit sehr deutlich überschritt und dabei einen Unfall verursachte, eine auf Bewährung ausgesetzte Haftstrafe am Arsch vorbeigeht.


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aero Diskussionsleiter
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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:22
Nach dem mord-urteil im berliner raserprozeß, hebt nun, wie schon gemutmaßt wurde, der bgh das milde bewährungsurteil für ein auto"raser"rennen, bei dem eine 19 jährige studentin auf ihrem fahrrad in der kölner innenstadt ums leben kam, auf.
BGH Richter heben Bewährung für Kölner Raser auf

Zwei Raser aus Köln könnten wegen ihres Rennens mit tödlichem Ausgang doch ins Gefängnis kommen:

Der Bundesgerichtshof hat ihre Bewährungsstrafen gekippt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/karlsruhe-bundesgerichtshof-hebt-bewaehrungsstrafen-fuer-raser-auf-a-1156199.html

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-07/bundesgerichtshof-raser-koeln-bewaehrung

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/bgh-urteil-bewaehrungsstrafen-nach-toedlichem-raser-unfall-in-koeln-aufgehoben-aid-1.6930588#

Steht die frage im raum, ob das auch noch auf andere, frühere urteile auswirkungen haben wird.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:39
Zitat von suffelsuffel schrieb am 08.09.2016:kommt dann nach 2km landstraße wo 100 ist plötzlich für 100m ne 70iger zone
Könnte ja sein, dass es einen Grund für diese Begrenzung gibt? Und dass eben deswegen geblitzt wird, weil die Leute nicht abbremsen?
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb am 09.09.2016:nein, vernunftbegabte Menschen brauchen das Schild nicht. Die erkennen die Situation auch so und passen ihre Geschwindigkeit an.
Erstaunlich, was manche Autofahrer alles erkennen. Den Bodenbelag, besonders gefährliche Einmündungen, häufige Wildwechsel an einer ganz bestimmten Stelle etc. Und das bei 100 km/h im Vorbeifahren.

Das ist genau der Grund, warum solche Schilder da stehen. Manche Gefahren erkennt man auch im Auto. Viele aber nicht.
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb am 09.09.2016:Die werden sagen, dass sie sich zufällig an der Ampel getroffen haben und jeder - weil er ein schnelles Auto hat - "zügig" angefahren ist
Das erklärt das zügige Anfahren. Es erklärt nicht, wenn sie über hunderte Meter mit weit überhöhter Geschwindigkeit gemeinsam fahren. Es ist ja nicht so, dass sie zügig anfahren und dann mit 50 oder gar 30 km/h weiter fahren. So blöd ist die StA dann auch nicht.
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb am 09.09.2016:Ich bin allerdings nach wie vor der Meinung, dass zu wenig unterschieden wird zwischen der Mutter, die sich zu lange zu ihrem quengelnden Kind auf dem Rücksitz umdreht und dabei einen Fußgänger auf der Fahrbahn übersieht und jemanden, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit sehr deutlich überschreitet
Eigentlich wird genau das gemacht. Die Schwere der Fahrlässigkeit ist genau der Ansatzpunkt, der sich auf das Strafmaß auswirkt.
Zitat von aeroaero schrieb:Steht die frage im raum, ob das auch noch auf andere, frühere urteile auswirkungen haben wird.
Wenn diese Urteile rechtskräftig sind, dann nicht.


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aero Diskussionsleiter
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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:52
aero schrieb:
 
Steht die frage im raum, ob das auch noch auf andere, frühere urteile auswirkungen haben wird.
kleinundgrün schrieb:
Wenn diese Urteile rechtskräftig sind, dann nicht.
@kleinundgrün

Aber bestimmt werden sie, die jetzt gefällten urteile, so manchem raser in zukunft zu denken geben.

Will mich da aber nicht festlegen.

Mein täglicher weg mit dem fahrrad ist stets mit red-bull-dosen gepflastert.

Und in dem üblichen raser-alter, mit red-bull "gestärkt", kann so manche katze das mausern nicht laßen...


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:53
aero schrieb (Beitrag gelöscht):Aber bestimmt werden sie, die jetzt gefällten urteile, so manchem raser in zukunft zu denken geben.
Bleibt zu hoffen. Wobei Strafdrohungen nur bedingt Auswirkungen auf den Tatentschluss haben. Die Raser gehen ja davon aus, nicht erwischt zu werden.

Aber es ist grundsätzlich richtig, dass die Gerichte es nicht als "blöd gelaufen" an sehen, sondern als echtes kriminelles Handeln. Es ist kein Kavaliersdelikt, sondern schlicht asoziales Verhalten.


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06.07.2017 um 12:53
aero schrieb (Beitrag gelöscht):Aber bestimmt werden sie, die jetzt gefällten urteile, so manchem raser in zukunft zu denken geben.
Glaube ich in den allermeisten Fällen leider nicht. Das Ding bei Menschen, die Straftaten begehen, ist halt, dass sie sowieso glauben, nicht erwischt zu werden, also ist ihnen auch egal, wie lange sie im Fall vom Rasen den Führerschein abgeben müssen, wie viel sie Strafe zahlen müssen und ob bzw wie lange sie hinter schwedische Gardinen wandern.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:58
Zitat von aeroaero schrieb:Aber bestimmt werden sie, die jetzt gefällten urteile, so manchem raser in zukunft zu denken geben.
Bin ich mir nicht sicher. Wenn man etwas vorsätzlich tut, das ist bei den meisten Straftaten so, dann macht man das eben mit Absicht. Man weiß demnach, dass es nicht erlaubt ist, geht jedoch davon aus, nicht erwischt zu werden.


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aero Diskussionsleiter
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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 12:58
Zitat von BeckyBecky schrieb:Glaube ich in den allermeisten Fällen leider nicht. Das Ding bei Menschen, die Straftaten begehen, ist halt, dass sie sowieso glauben, nicht erwischt zu werden, also ist ihnen auch egal, wie lange sie im Fall vom Rasen den Führerschein abgeben müssen, wie viel sie Strafe zahlen müssen und ob bzw wie lange sie hinter schwedische Gardinen wandern.
@Becky

Ja schon.

Aber dieses denken war auch nur aufgrund dieser in der szene allseits bekannten und ja, belächelten mild-justiz möglich.

Dieses kalkulieren mit milden bewährungsstrafen, wird dann so nicht mehr möglich sein.


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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 13:40
Zitat von aeroaero schrieb am 06.09.2016:Wäre es angebracht das man gegen eine justiz die "im namen des volkes" urteilt, aber mit vielen dieser urteile bei vielen bürgern unmut auslöst, zu protestieren ?
Die Statistiken sprechen eine ganz eindeutige Sprache:
Rückfallquoten deutlich niedriger bei Bewährung.
Ob man in Köln über Ziel hinausschießt kann ich so nicht sagen, müsste man Vergleiche haben.


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aero Diskussionsleiter
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Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?

06.07.2017 um 13:43
Man muß aber mmn auch einmal die andere seite betrachten.

Von was sprechen wir hier ?

Wir sprechen hier von einer szene, die im zusammenhang mit autoherstellern, autoveredlern usw. per jahr mehrere millarden € umsetzt.


dsc00192-2Original anzeigen (0,4 MB)


21-Zoll-Felgen-auf-Famous-Parts-RotiformOriginal anzeigen (0,2 MB)

Das sind abertausende von begeisterten autofahrer-clubs, vereinen usw., die ihre jeweilige automarke überall zur schau tragen wollen wie es nur möglich ist.

Hier sind mmn die regional-kulturell verwaltungsverantwortlichen gefragt, ob es nicht eine option wäre,
anstatt in einer jeweiligen größeren innenstadt auch noch die x-te kalte graue "einkaufsgalerie" mit 30 oder mehr meist leerstehenden läden millionenschwer bauen zu lassen, vllt. mal ein autodrom in einem günstig gelegenen gebiet durchplant erstellen zu lassen ?

Wo alle sicherheitsrelevanten dinge mit einbezogen sind.

Gerade aus gründen der sicherheit, kann man heute nicht mehr meist noch unerfahrene teenager mit solchen geschoßen "zum nürburgring schicken", wo sie binnen sekunden auto und leib irreparabel schaden können.

Ich stelle mir das im groben so vor wie in den usa.

Eine geradeausstrecke, umsäumt wird von treppen wo zuschauer sitzen könnten.

Man kann nicht mit verbotsschildern-und geboten (in innenstädten zurecht) unzähligen menschen den ganzen spaß an der sache wegkastrieren,
und gleichtzeitig aber für auch wirklich alles in dieser angelegenheit geld verlangen, angefangen von versicherung, steuer, mwst. in einem nach oben offenen kostenkatalog.

Da muß man auch mal was, mit verlaub, bieten.

Auch wenn ich harley-davidson enthusiast bin.

Aber da hätte ich schon großes interesse dran mir so etwas mit eintrittsgeld anzuschauen...und nicht aus sensationsgier auf evtl. unfälle.


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