12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

@planetzero

planetzero schrieb:In den USA gibts ein Sprichwort, wonach man, merkt man, man hat sich selbst in ein Loch gebuddelt, als erstes aufhören sollte, weiter zu buddeln. Weiterführende Lösungsstrategien können danach entwickelt werden.

So sollte man das angehen, das macht Sinn. Als erste Maßnahme verhindern, dass sich das Problem exponentiell vergrößert. Dann versuchen, mit der nun mal vorliegenden Problemmenge möglichst konstruktiv umzugehen.

Das USA Sprichwort ist für mich kein Vorbild...

Die Lösung für Deutschland, mehr kompetente Sozialarbeiter einstellen….da sich das Problem exponentiell vergrößert hat.

Sodann konstruktive Maßnahmen einleiten….dann poste doch, das du meiner Meinung bist.

Da wir, was Sozialarbeiter in den Brennpunkten betrifft, personell auf dem Tiefpunkt angelangt sind, hast du gut reden mit null Effizienz.

Was den Broterwerb bei Sozialarbeitern betrifft, möchte ich deine, sorry zynische Bemerkung, nicht unterstützen.

Alle Tätigkeiten im Bereich Altenpflege, Krankenpflege, Sozialbereich stehen, was das Gehalt betrifft, in Deutschland, auf einem extrem niedrigen Niveau.

Großes Lob an die skandinavischen Länder…es läuft dort sehr gut...

planetzero schrieb:Wo machen wir weiter? Jeder bekommt einen persönlichen Logopäden und Spieltherapeuten

Das ist zynisch nicht zu überbieten, sorry.

Wen meinst du mit jeder? Du schießt mit deiner überbordenden Meinung/Frage über das Ziel hinaus..

planetzero schrieb: Individuelle Aufklärung über die Gefahren unkontrollierten Handykonsums?

Das passiert leider auch in Familien der Mittelschicht und darüber hinaus…dieses sollte in den Familien diskutiert werden…ein durchaus wichtiges Thema.

In diesem Thread geht es jedoch um Gewalt von Kindern an Kindern…

planetzero schrieb:Wir müssen mal ein bißchen unser Näschen in die Kalte Luft der Realität rausstrecken und so mutig sein von unserem gutmeinenden Verkennen Abstand zu nehmen.

Die Realität kann ich dir gern vor Augen führen…wenn du magst…jedoch nicht vom Sofa, Sessel oder Bürostühlchen ausgehend.

Ich bin kein Vertreter der Kuschelpsychologie, im Gegenteil, doch die Erfolge sind sichtbar…es fehlt nach wie vor an personellen Maßnahmen.

Wenn ich hier so mitlese, bin ich froh, dass ich keine Kinder habe. Da ist man in diesem Land gezwungen, aufgrund der Schulpflicht seine Kinder dieser kranken Gesellschaft auszuliefern und dann wird der Sohn wegen Sammelkarten halb tot geschlagen. Hätte ich Kinder, wäre ich wohl schon ausgewandert. Wenn Eltern es nicht mehr schaffen, ihren Kindern die Grundlagen des friedlichen Miteinanders zu vermitteln, dann ist das sehr besorgniserregend. Eltern haben den stärksten Einfluss auf ihre Kinder. So einen starken Einfluss können Lehrer und Sozialpädagogen niemals haben. Da können sich Pädagogen aller Art noch so sinnvolle Sozialisierungsmaßnahmen ausdenken, wenn die Eltern da nicht mitziehen, fruchtet da nichts beim Kind, denn ein Kind orientiert sich immer zuerst an den Eltern.
Wenn Kinder gewalttätig werden, dann haben die Eltern schlicht versagt. Da muss man nichts schönreden oder der Gesellschaft die Schuld geben. Schule kann nicht alles ausbügeln, wenn die Eltern einfach unfähig sind. Ich habe das schon so oft erlebt, dass sich Kindern ihren Eltern gegenüber unmöglich verhalten und die Eltern sich alles gefallen lassen, weil sie denken, sie ziehen den nächsten Messias groß. Ich kann mich an einen sehr krassen Fall erinnern, da waren wir zum Essen eingeladen und ein Kind hat seiner Mutter permanent auf der Nase rumgetanzt. Es hat sie übelst beschimpft, sie ausgelacht und ihr wiederholt ins Gesicht gerotzt. Dann hat es angefangen, in der Wohnung meiner Bekannten Fußball zu spielen, woraufhin der Kleine fast ein Fenster zerschossen hat. Unsere Gastgeberin hat es dann gewagt, dem Kind die Leviten zu lesen, also nur verbal. Ihr könnt euch nicht ausmalen, wie die Mutter des Jungen daraufhin ausgerastet ist. "Wie kannst du es wagen, mein Kind so anzuschreien" war noch das Harmloseste, was sie ihr an den Kopf warf. Viele Eltern sind heute leider völlig ideologisch verblendet, wenn es um Erziehung geht. Mich wunderts jedenfalls nicht, dass heute so viele Totalschäden auf den Schulhöfen rumlaufen. Die Gesellschaft bekommt nun mal die Kinder, die sie verdient.

@kutulus
Danke für das Feedback! Es ist verrückt heute! Mein Sohn war auch ein Opfer damals,da er im Lager als der bester Ritter dargestellt wurde von den mädchen als schönster Ritter und dann zog einer seine Rasierklingel aus! Ich hab da kurzer Prozess gemacht! Und hoffe das die Eltern dasselbe machen!

@Mauro
gut, dann sind Wir uns ja einig, mach mit ihm was Du willst, aber erstmal muß er nach wiederholten Auffälligkeiten die auf eine Gefahr hindeuten von der schule fliegen.

Im aktuellen Fall könnte man schonmal anfangen zu allererst Aufsichtspläne zu überarbeiten oder erstmal durchzusetzen...

@Meerperlen
wenn es zu solchen Problemen kommt daß ein verweis stattfindet ist das Geld für weitere Maßnahmen gut angelegt, weil es teurer ist eine gescheiterte Existenz lebenslang einzusperren.

@FF
Meine Frau war in so einer WG mal tätig, Wochenendschichten... in DIESEM Fall war das für die Tonne. Sie 3 Tage 24h und 5 solche Gören in einem völlig ungeeigneten alten Wohnhaus. Die haben sich rein und rausgeschlichen wie sie wolten, mit Stoff wie sie wollten (Flasche Vodka und Gras mit 14) die Sinnlosigkeit des konzeptes (da sein, Zeit absitzen und aufpassen daß alle heile bleiben) hat sie dann dazu gebracht den gut bezahlten Job zu wechseln.

Das deckt sich mit einem Schulfreund den ich damals ebenfalls in solch einer WG besucht habe.

Ich würde als Laie daher ausschließlich Pflegefamilien oder Einrichtungen mit anfangs max. 1:2 Betreuer zu Betreute als sinnvoll betrachten.



Ich verstehe immer noch nicht was das ales mit ausländern zu tun haben sollte?

@Herzsonne
Soweit ich heute in den nachrichten gehört habe, war der Junge, der den anderen wohl wegen einigen Yugioh Spielen immer verloren hat, zusammengeschlagen und das Kind, also sozusagen der Täter, ist ein "Problemkind".
Was ich mich frage: ich habe als Kind schon gewusst dass ich andere nicht verletzen darf oder stehlen weil ich sonst ärger bekomm. Wieso also "der Täter" nicht?

kutulus schrieb:Wenn ich hier so mitlese, bin ich froh, dass ich keine Kinder habe. Da ist man in diesem Land gezwungen, aufgrund der Schulpflicht seine Kinder dieser kranken Gesellschaft auszuliefern

Die Schulpflicht hat auch den Nebeneffekt, dass Kinder nicht unentwegt den negativen Einflüssen ihrer Eltern ausgesetzt sind ;)

Und egal, in welcher Gesellschaft du deine Kinder gebierst und großziehst - sie werden immer irgendwo irgendwie irgendwas von dieser Gesellschaft abkriegen. Außer natürlich, du sperrst sie à la Fritzl im Keller ein, dann sind sie vor der furchtbaren Gesellschaft geschützt. Da hilft auch auswandern nix. Außer australischer Outback oder sowas in der Art. Da kannst du deine Leibesfrüchte in der Sonne mit den Kängurus spielen lassen.

kutulus schrieb:Die Gesellschaft bekommt nun mal die Kinder, die sie verdient.

Ich bedaure die Erfahrungen, die du gemacht hast und erst recht, was dieser Junge mitmachen musste. Aber natürlich gibt es auch die andere Seite des Spektrums - gut erzogene, begabte, intelligente Kinder. Aber die werden in den Medien nicht breitgetreten und auch kein Allmyuser (außer @Doors hin und wieder) schreibt, was für tolle Beobachtungen und Erfahrungen mit heutigen Kindern und Jugendlichen gemacht hat.

@Cottingley

Cottingley schrieb:man muss es insofern einschränken, dass man sich heutzutage leider nicht mehr darauf verlassen kann, dass die offiziellen Angaben und Statistiken zu solchen Themen stimmen.

Ich habe nicht Statistiken zitiert, sondern Zeitungsartikel.
Du meinst, wenn der Junge Migrationshintergrund hätte, dann hätte man den Fall verheimlicht?
Wie soll das gehen, wenn man erst noch nicht wusste, wer der Täter war?
Genauso musste auch in den anderen Todesfällen erst ermittelt werden, auch da gab es nichts zu verschweigen.

Cottingley schrieb:Ein Beispiel der Amokläufer von München, der in den deutschen Medien "David S." hieß

Ich habe auch hier von Ali David gelesen, und von Anfang an von seinem Migrationshintergrund ... sonst hätte es doch gar nicht all die Spekulationen über einen ismalistischen Hintergrund gegeben. Welche Medien konsumierst Du?

Cottingley schrieb:Einmal, wie @planetzero schon sagt, werden "Kopftreten" und andere Gewalttaten mit Todesfolge oft nicht als Mord gewertet;

Unfälle und Gewalttaten mit Todesfolge unter Kindern landen fast unweigerlich in der Presse.
Ob es ein Mord ist, Totschlag oder ein Unfall, das überlässt man zum Glück immer noch den Ermittlungen der Polizei.

durchgesickert

In allen anderen Fällen stehen Name, Herkunft und Staatsangehörigkeit immer schon fest?

Cottingley schrieb:der Aktenzeichen-XY-Beitrag, der nicht ausgestrahlt werden sollte, weil nach einem dunkelhäutigen Täter gefahndet werden sollte.

Quelle?

Tja, und in anderen Fällen meint man vorschnell, zu wissen, dass der Migrationshintergrund eine Rolle spielt ... wie bei dem kleinen Mohamed, nach dem darum zuerst nur halbherzig gefahndet wurde, wodurch wertvolle Zeit verloren wurde.

@kutulus

Mit der Erziehung ist es wie mit dem Auto fahren. Man selbst ist der Einzige, der es kann - und der Rest sind hirnlose Vollidioten.

Da es keine Einheitskinder, keine Einheitsfamilien und keine Einheitslebensumstände gibt, wird sich Erziehung immer unterscheiden, wird immer "richtig" oder "falsch" sein, eben weil es kein "richtig" oder "falsch" gibt.

kutulus schrieb:Da ist man in diesem Land gezwungen, aufgrund der Schulpflicht seine Kinder dieser kranken Gesellschaft auszuliefern

Also besser keine Schule? Anderswo riskieren Kinder ihr Leben, um in die Schule gehen zu können - oder eben nicht, weil die Eltern kein Geld haben.

Was wäre, neben "keine Kinder haben" denn Deine Alternative zum Schulbesuch? Privatlehrer?

Die ermittelnden Behörden haben doch heute was zum Täter ausgesagt: Er war nicht polizeibekannt. Ist hier bereits verlinkt worden:

Mehrere Kinder seien befragt worden, der Verdacht richte sich derzeit gegen einen unter 14-jährigen Mitschüler. „Wir haben mit ihm gesprochen, aber da er strafunmündig ist, dürfen wir zum Inhalt nichts herausgeben.“

Der Tatverdächtige ist nicht polizeibekannt. Opfer Eric schon, allerdings nur wegen einer Geringfügigkeit. Was genau, dazu wollte sich die Polizei nicht äußern.
http://www.express.de/bonn/euskirchen-pruegelattacke-auf-eric--12---tatverdaechtiger-ist-nicht-polizeibekannt-24806554?originalReferrer=&originalReferrer=

@Subcomandante
Das wird jetzt aber einige verwirren, dass das Opfer polizeibekannt war, und nicht der Täter.

:note: Nicht immer alles sofort glauben, was in der BILD steht.
Aber das ist sicher nur wieder so eine fiese Vertuschungsaktion ...

Subcomandante schrieb:Opfer Eric schon, allerdings nur wegen einer Geringfügigkeit.

@FF
Ja, aber fairerweise muss man da betonen: wegen einer Geringfügigkeit. Der wird mal Yu-gi-oh-Karten im Wert von einem Euro geklaut haben oder sowas in der Art.

@hallo-ho
Ja.
Und wenn es der Täter gewesen wäre, dann hätte man laut den dazu geschriebenen Beiträgen gleich gewusst, dass er schon wegen Gewalttätigkeiten polizeibekannt war und nicht mehr die Schule hätte besuchen dürfen.
Man nennt sowas Vorurteil: Ohne zu wissen, was Fakt ist, ein Urteil fällen.

Zum Thema kindlicher Gewalt und elterlichen Vorbilds schrieb Erich Kästner schon 1932


Die Ballade vom Nachahmungstrieb


Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift!
Der Mensch, und sei er noch so minderjährig,
ist, was die Laster dieser Welt betrifft,
früh bei der Hand und unerhört gelehrig.

Im Februar, ich weiß nicht am wievielten,
geschah's auf irgendeines Jungen Drängen,
daß Kinder, die im Hinterhofe spielten,
beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen.

Sie kannten aus der Zeitung die Geschichten,
in denen Mord vorkommt und Polizei.
Und sie beschlossen, Naumann hinzurichten,
weil er, so sagten sie, ein Räuber sei.

Sie steckten seinen Kopf in eine Schlinge.
Karl war der Pastor, lamentierte viel,
und sagte ihm, wenn er zu schrei'n anfinge,
verdürbe er den anderen das Spiel.

Fritz Naumann äußerte, ihm sei nicht bange.
Die andern waren ernst und führten ihn.
Man warf den Strick über die Teppichstange.
Und dann begann man, Fritzchen hochzuziehn

Er sträubte sich. Es war zu spät. Er schwebte.
Dann klemmten sie den Strick am Haken ein.
Fritz zuckte, weil er noch ein bißchen lebte.
Ein kleines Mädchen zwickte ihn am Bein.

Er zappelte ganz stumm, und etwas später
verkehrte sich das Kinderspiel in Mord.
Als das die sieben kleinen Übeltäter
erkannten, liefen sie erschrocken fort.

Noch wußte niemand von dem armen Kinde.
Der Hof lag still. Der Himmel war blutrot.
Der kleine Naumann schaukelte im Winde.
Er merkte nichts davon. Denn er war tot.

Frau Witwe Zwickler, die vorüberschlurfte,
lief auf die Straße und erhob Geschrei,
obwohl sie doch dort gar nicht schreien durfte.
Und gegen sechs erschien die Polizei.

Die Mutter fiel in Ohnmacht vor dem Knaben.
Und beide wurden rasch ins Haus gebracht.
Karl, den man festnahm, sagte kalt: "Wir hab'n
es nur wie die Erwachsenen gemacht."

@FF
Wenn's der Täter gewesen wäre, hätte er die Yu-gi-oh-Karten ja auch mit einem Maschinengewehr erbeutet ;) ;) ;)

Ob er polizeibekannt war oder nicht, ändert nix an der Tatsache, dass er gewalttätig geworden ist. Lehrer und Co. kümmern sich nicht gerne um Probleme, schauen gerne weg, werden selbst Opfer von Angriffen. Da hätte ich auch Schiss.

Dieser Fall ist erschreckend , vorallem, wenn man Kinder hat, die ebenfalls in eine Regelschule gehen.

Wir können nur hoffen, dass die Medien sauber berichten und sich nicht irgendeinen schmuh zusammenschreiben und damit den Mop aufn Plan rufen.

Wieso, weshalb, warum der Bursche, der Eric so schwer verletzt hat, so brutal vorging werden wir wohl nicht erfahren.

Nur aus Erfahrung können einige sicher berichten, dass Kinder lernen durch kopieren- meist die Eltern oder das nahe Umfeld , dass Umgang einen Menschen formt und eben auch, dass eine geringfügige Anzahl derer gibt, die mit einer dissoziativen Persönlichkeit geboren werden.

Ich wünsche mir für beide Kinder, dass gut und schnell geholfen wird.

In so jungen Jahren ist noch nichts verloren.

Und ich wünsche mir eine ordentliche und ehrliche Berichterstattung durch die Medien.

@Herzsonne

Herzsonne schrieb:Wir können nur hoffen, dass die Medien sauber berichten und sich nicht irgendeinen schmuh zusammenschreiben und damit den Mop aufn Plan rufen.

Stimmt schon. Eine hetze braucht keiner. Aber bis jetzt wird ja nicht viel gemeldet weil man ja nicht so viel weiß, soweit ich es weiß.

Herzsonne schrieb:Und ich wünsche mir eine ordentliche und ehrliche Berichterstattung durch die Medien.

Das ist grundsätzlich wünschenswert, aber gerade dadurch, dass hier Minderjährige involviert sind, muss man damit rechnen, dass nur eingeschränkt berichtet wird.
Falls es doch jemals zu einem Prozess kommen sollte (falls ein Beteiligter doch mindestens 14 sein sollte), wird dieser beispielsweise nicht öffentlich stattfinden.

Das Schöne ist: egal was die Polizei erzählt und vor allem nicht erzählt, die Fakten werden rauskommen.Dank den schönen neuen Medien.

PS: davon, dass der Täter "polizeibekannt" war, wurde nie geschrieben. Es wurde davon berichtet, dass der Täter in der Schule als gewalttätig bekannt war und eine therapeutische Wohngemeinschaft bewohnen soll. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Täter "polizeibekannt" war.

Multikulti ist lustig, Meldung von heute von der gleichen Schule für "Fairness" und Respekt:

Euskirchen -
Die Gesamtschule in Euskirchen kommt nicht zur Ruhe: Nach der lebensgefährlichen Prügelattacke auf Eric S. (12) hat am Montagmorgen gegen 11 Uhr ein bislang unbekannter Junge einen 12-Jährigen Schüler mit einem Messer bedroht!
Auf eine Entfernung von einigen Metern deutete er damit in Richtung des 12-Jährigen. Bereits letzte Woche war der Schüler der Gesamtschule von diesem Jungen im Bereich des Bahnhofs in Euskirchen geschlagen und getreten worden.
– Quelle: http://www.express.de/24807618 ©2016

und gleich um die Ecke im ebenfalls multikulturell bereicherten Bad Godesberg war auch ein Minderjähriger verärgert:

Ein 16-Jähriger zofft sich mit einem 18-Jährigen um etwas Hasch. Beide gerieten dabei wohl so heftig in Streit, dass der Jüngere ein Messer zog.
Dabei fügte er dem 18-Jährigen so schwere Stichverletzungen zu, dass er umgehend in eine Klinik gebracht wurde – er schwebte in Lebensgefahr.
Die traurige Meldung am Sonntagnachmittag: Der junge Mann erlag seinen Verletzungen.
– Quelle: http://www.express.de/24801226 ©2016

Schickt mal ein paar Sozialpädagogen los und lasst die Jungs ihre Namen tanzen...dann wird das schon. ;-)

@Niederbayern88


Bei aller berechtigten Angst vor den Phoben, die jeden Tag auf armen kleinen Migrationskindern rumtreten, die an ihrem Einserabitur arbeiten, der Mob hat mit dem Mop nichts zu tun.