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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meinung, Denken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:32
Ich habe den Titel bewusst gewählt, damit er viele Klicks generiert.

Eigentlich geht es mir nicht um das heftige Schubladendenken sondern eine vereinfachter Methode, die Menschen jeden Tag benutzen. Sie benutzen Etiketten. Ettiketten werden benutzt um etwas zuweisen zu können, aber alle meinen das gleiche. Auto, Fahrzeug oder PKW, wir wissen was damit gemeint ist.

Dann gibt es noch die Etikettierung zwischen menschlicher Begegnung und Kommunikation. Ich habe festgestellt, dass die Menschen in meiner Umgebung Probleme damit haben, mir ein Etikett auf die Stirn zu heften. Ach das ist der Computer-Nerd, wäre jetzt ein Ettikett, aber da ich so offen für alle Menschen bin und keiner Gruppierung angehöre, können die Menschen manchmal mit mir wenig anfangen. Sie wollen mich immer zuordnen, aber warum muss du mich in einer Schublade pressen?

Wir benutzen unbewusst das Schubladendenken weiter, auch wenn es nur auf das wesentliche reduziert ist wie: Schublade A> Der ist mir sympatisch, Schublade B> der ist mir unsympathisch. Klar dass wir dafür nichts können und dies in unsere Psychologie verankert ist, denn es reichen nur Sekunden um einen Menschen zu mögen oder nicht, so sagt man jedenfalls in der Psychologie.

Ich bin einfach da im Raum, bewerte nichts, beobachte nur. Ich bin einfach im Sein. Die Menschen z.B. in meiner Schule können damit nichts anfangen, sie brauchen ständig etwas, um etwas zuordnen zu können. Der analytische Verstand verschlingt sie regelrecht.

Mein Kumpel sagt zu mir: Du bist komisch, dich kann man nicht einordnen, aber warum musst du das ey :D Sei einfach da. Es zählt der Moment.

Ich weiß nicht, ob ich das in Spiritualität setzen soll, aber hier passt es auch. Was meint ihr? Gibt es auch bei euch dieses Phänomen?

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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:37
Sorry aber ich verstehe nicht worauf du hinaus willst und Etiketten? Hä?


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:38
Der Sinn des Threads erschliesst sich mir auch nicht...


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:39
Sehr ihr, ihr müsst schon zuordnen, das ist es :D


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:39
Gut, dann bin ich nicht die Einzige. Dachte es geht um einkaufen als ich Etiketten gelesen habe. Liegt dein Problem darin, dass man dich schlecht einschätzen kann? Was willst du da großartig diskutieren?


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:40
@NovaFusion

Arbeite das nächste Mal deinen Thread besser aus mit einer Diskussionsvorlage. Keine Ahnung worauf du hinaus willst.


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:42
@NovaFusion
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:Eigentlich geht es mir nicht um das heftige Schubladendenken sondern eine vereinfachter Methode
Und diese vereinfachte Methode sieht wie aus?
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:Sie benutzen Etiketten. Ettiketten werden benutzt um etwas zuweisen zu können
Das ist das Gleiche! Ob ich nun Schublade sage, oder Etikett. Eine Schublade trägt auch ein Etikett, sonst weiß man ja nicht, was drin ist.
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:Sie wollen mich immer zuordnen, aber warum muss du mich in einer Schublade pressen?
Eben, um etwas oder jemand zuordnen zu können. Um für sich selbst ein Ordnungsschema zu erstellen. Es ist einfacher sich dann im Leben zurecht zu finden als wenn alles kreuz und quer auf einem Haufen liegt :D
Wir benutzen unbewusst das Schubladendenken weiter, auch wenn es nur das das wesentliche reduziert ist wie: Schublade A> Der ist mir sympatisch, Schublade B> der ist mir unsympathisch.
Man kann auch auf eine Person oder einen Gegenstand mehrere Etiketten kleben :D
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:Ich bin einfach da im Raum, bewerte nichts, beobachte nur.
Das wage ich mal zu bezweifeln :D

Aber selbst wenn alles erst mal einfach nur da ist. - Dann haben wir einen Haufen Dinge, die wir nicht zuordnen können, wenn wir sie nicht mit etwas anderem vergleichen. Und im Vergleichen werten wir schon. Es ist anders als... weil! - Wenn für uns alles gleich wäre, hätten wir um uns herum nur einen undefinierbaren Einheitsbrei aus lauter Farben und Formen womit wir nichts anfangen könnten.


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:43
ich hätte da was dazu zu sagen..

moment


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:44
Kann mir jemand bitte den Sinn und Zweck erklären? Ich verstehe gar nichts.


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:45
@Maaggie

Es geht wohl ums Zuordnen, Schubladendenken, Etikettieren...

Der TE meint ja er habe da eine vereinfachte Methode. Aber die hat er uns bislang leider vorenthalten :D


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:46
@Erasmus

Was genau soll bitte da diskutiert werden?


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:46
@Maaggie

Das weiß ich auch nicht :D ^^


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:47
@NovaFusion

Das solltest Du noch mal üben
2. Diskussion erstellen
Wenn du in einer Rubrik bist, steht unterhalb der Rubrik "Eine neue Diskussion erstellen",
dort draufklicken.

Rubrik eventuell ändern; hier geht es direkt zur Themenübersicht um eine neue Diskussion zu erstellen - ist übrigens auch über das weiteres-Menü erreichbar.

Thema benennen (Überschrift) und ausgearbeitetes(!) Thema in das große, weiße Textfeld eingeben.
Du solltet dabei auf die Rechtschreibung und Formulierung achten (Siehe: Tipps für korrekte Rechtschreibung), das erleichtert eine Diskussion und verhindert Missverständnisse.

Beschreibe das Diskussionsthema ausführlich und wenn möglich verlinke auch (Datei/Link anhängen (steht unterhalb des Textfeldes) und natürlich mit Schlüsselwörtern versehen.) Quellen, aber beschreibe deren Inhalt. Schreibe deine Meinung und achte auf eine Diskussionsgrundlage, stelle Fragen.
Allmystery-Wiki: Diskussion erstellen


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:47
@Erasmus

Naja ist sehe meine Mitmenschen nicht als Einheitsbrei, sondern als Menschen, liebvolle Menschen. Das wars erstmal bis jetzt, mehr brauche ich erstmal nicht.

Es geht mir um das Phänomen, ob du zuordnen musst oder ob es dir auch so geht, dass die Menschen mit dir nichts anfangen können, weil du keiner Gruppierung angehörst.


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:48
Wenn ich das Thema so ausschmücken müsste, dann liest es wieder keiner. ^^


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:48
@NovaFusion
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:sehe meine Mitmenschen nicht als Einheitsbrei, sondern als Menschen, liebvolle Menschen.
Mit "liebevoll" hast Du sie bereits gewertet und etikettiert, aber das scheint Dir gar nicht bewusst zu sein...


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:49
@NovaFusion

WHAT? Ich sehe Menschen auch nicht als Masse, verstehe aber immer noch nicht worauf du hinaus willst. Was für eine Gruppierung, man? Was für eine Zuordnung?
Menschen sind Individuen, keine Ahnung was du da zuordnen willst? Nach Hobby? Ethischer Herkunft? Nationalität?


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:50
@NovaFusion
Zitat von NovaFusionNovaFusion schrieb:
Wenn ich das Thema so ausschmücken müsste, dann liest es wieder keiner
Und so versteht kaum einer was du willst. Du bist einfach nur wahnsinnig anstrengend.


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:51
bei Menschen hab ich da nicht soo sehr das Problem mit den Schubladen
obwohl man sich natürlich ein Bild macht und gleich irgendwelche Dinge
damit verknüpft..

wo ich große Probleme habe und was mir gezeigt hat dass es auch eine
Gewohnheitssache ist die man sich angewöhnen kann:

ich war mal viele Monate regelmäßig auf deviantArt unterwegs und dort
bewertet man nun mal die Uploads/Kunst.
das habe ich mir so sehr angewöhnt, dass das jetzt einen negativen Ein-
fluss hat wenn ich mit meiner Tochter zusammen bastel oder sie mir ein
selbstgemaltes Bild schickt - irgendwie vergleiche ich das dann mit den
Werken die ich schon gesehen habe und das sind jetzt schon eine Menge
und auch ziemlich gute..
das wäre sehr demotivierend wenn meine Tochter das wüsste wie ich
ihre Arbeit im ersten Moment bewerte. vielleicht wäre es anders wenn ich
mit ihr leben würde und ihre Entwicklung beobachten könnte..
dann würde in das Urteil auch mehr der Fortschritt mit einfließen den sie
macht und wie sie sich bemüht.. :/

Fazit: man kann sich auch selbst unglücklich machen, wenn man sich so
ein Schubladen-Denken angewöhnt..


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Das Problem mit dem Schubladen-Denken

31.12.2016 um 13:52
@NovaFusion

Wie sieht denn nun deine vereinfachte Methode der Zuordnung aus, ohne Schubladen, ohne Etiketten und ohne jegliche Zuordnung?


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