Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

Ich finde es sehr schade, dass soviele Menschen nicht an den Herrn, den Schöpfer Himmels und der Erden glauben. Du auch ?

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang.

nö

Ich bin nicht, was ich bin.

naja es kommt drauf an was man als gott bezeichnet

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.

ich auch nicht.bin froh das so viele für sich denken.



I don't take anybody's order
I'll decide my own road

gegenfrage: warum gibt es nur so viele christen???

Erhelle meine Seele, gib mir ein Stück vom Leben zurück, der Hass zerfrisst mich in rasender Gier, Mitleid und Liebe sterben in mir...
[die apokalyptischen reiter]

@celine: *zustimm*



I don't take anybody's order
I'll decide my own road

@comicer

warum findest du es eigentlich schade, dass viele nicht an den "schöpfer des himmels und der erde" glauben?

ich persönlich finde da nichts verwerfliches dran. jeder muss seinen eigenen glauben haben der zu ihm passt und den er für wirklich hält. nur sollte niemand auf seinen glauben beharren, denn genauso gut könnte sich herausstellen, dass der glaube nicht die wahrheit ist. denn es ist ja nur ein glaube...
einem glauben kann man keine beweise entlocken und deshalb sollte man offen auch für anders gläubige sein, denn man selbst ist im endeffekt auch nur einer der "glaubenden"...

Erhelle meine Seele, gib mir ein Stück vom Leben zurück, der Hass zerfrisst mich in rasender Gier, Mitleid und Liebe sterben in mir...
[die apokalyptischen reiter]

Schade ist, dass so viele ans Geld glauben, anstatt an sich selbst und ihre Mitlebewesen.

ich find das Thema interessant, weil es provokant ist :)

ich finds nur schade, da es ja offensichtlich ist, dass es Gott gibt

ES GIBT VIEL ZU VIEL ATHEISMUS :)

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang.

glaubst du, dass atheisten schlechte menschen sind?

Erhelle meine Seele, gib mir ein Stück vom Leben zurück, der Hass zerfrisst mich in rasender Gier, Mitleid und Liebe sterben in mir...
[die apokalyptischen reiter]

Kann mich da wieder auf das schöne Beispiel beziehen Glaube und Wissen sind zwei Brennpunkte einer Ellipse.. so würde ein Glaubender vielleicht von der leeren und unerfüllten Wissenschaft sprechen und ein "sich-auf-Fakten-stützender" Mensch vom blinden und naiven Glauben. . ich versuche beides in meinem denken immer zu Trennen und für mich hat beides seinen Himmel und seine Hölle. .

Wenn man bedenkt, dass sich in der Entwicklung bis heute "Wissen" als primat durchgesetzt hat, könnte man sich fragen, ob der Mensch vielleicht in der Regel nicht fähig zu Glauben ist.

Man müsste weitergehen und fragen, was der Urprung ist, nach dem jeder Mensch sucht, der einen überzeugt oder ablehnen lässt. . Ein Geistlicher sagte mir mal, auf meine aussage "Ich glaube nur das, was ich sehe": "siehst du denn den wind?" und ich hätte jetzt sagen können, nein den seh ich nicht den spür ich, doch was er damit meinte, sind die dinge, die es auf der welt gibt, die wir aber manchmal nicht "Wissen" können. .

Für mich bedeutet das, dass der Mensch in der Regel nach Ordnung sucht, Ordnung in seinem Denken und Harmonie in seinen Gefühlen, wenn du jetzt einen Menschen, der sich auf fakten stützt nimmst, wäre der Glaube für ihn eine Einladung ins Chaos, denn er hätte so viele fragen an die Religion auf die er keine Antworten bekommt, ein Glaubender Mensch allerdings betrachtet eben diesen Zustand als harmonie, er glaubt an den Herrn und seine Schöpfung. .

Ich glaube, dass es zwei total unterschiedliche welten sind aber das Menschen heutzutage einfach zu träge sind, wirklich darüber nachzudenken und die andere Welt mit Interesse zu verstehen lernen.

Ich bin absoluter Wissenschaftler aber ich habe schon oft Dinge getan, die gegen den Strich gehen, ich habe manchmal an Menschen geglaubt, die etwas tun wollten aber nicht sicher warn ob sie es schaffen, und obwohl es unlogisch war an sie zu glauben, hab ich es getan und sie haben es geschafft.

ich hab also auch schon mal einfach so geglaubt und das ist für mich das Denken der Religion der Glaube und auf der gegenseite das Wissen. .

btw. ich hab im mündlichen abi in evangelischer religion ne fünf minus *lol*

Frank Black: Wir leben in einer Welt, wo zu viele Menschen nicht weit genug gehen wollen. . . wo sie nicht das tuen würden, von dem sie denken es sei das Richtige. . . an was sie glauben. Ich weiß nicht wie oder warum es so gekommen ist aber die Welt ist so kompliziert geworden, dass ein Einmischen in die Probleme eines Anderen, nur noch möglich ist, wenn man ihn vorher in die eigene Welt eingeführt hat.

ich finds nur schade, da es ja offensichtlich ist, dass es Gott gibt

so offensichtlich is das auch wieder nicht

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden

Und noch hinzufügen wollte ich, für mich ist der Glaube die moralische und ethische Grundlage des menschseins, ich glaube nicht an eine göttliche gestalt aber mein handeln kommt nah an die vorstellung heran, wie menschen nach der religion miteinander leben könnten

Frank Black: Wir leben in einer Welt, wo zu viele Menschen nicht weit genug gehen wollen. . . wo sie nicht das tuen würden, von dem sie denken es sei das Richtige. . . an was sie glauben. Ich weiß nicht wie oder warum es so gekommen ist aber die Welt ist so kompliziert geworden, dass ein Einmischen in die Probleme eines Anderen, nur noch möglich ist, wenn man ihn vorher in die eigene Welt eingeführt hat.

@comicer
<"Ich finde es sehr schade, dass soviele Menschen nicht an den Herrn, den Schöpfer Himmels und der Erden glauben. Du auch ?">

Ich halte es geradezu für eine Erlösung, daß der Glaube an einen "Herrn" etwas von seiner Faszination verloren hat! Die Zeiten der "HERR-GÖTTER" waren fürchterliche Zeiten. Die letzten großen Irrwege - die Zeiten der "Ersatz-herr-götter", ob sie sich nun "Woschd" oder "Führer" nannten waren ja nur deshalb möglich, WEIL die Menschen sich ein Leben ohne HERREN über sich gar nicht mehr vorstellen konnten. Wäre ich "Frau" emfände ich diesen Glauben an einen "HERR-Gott" erst recht als Zumutung!

Religion HEUTE wird umdenken müssen, will sie überleben. Ansätze dieses Umdenkens SIND erkennbar. Die Theologie einer Frau Heinemann, einer Frau Dorothea Sölle und eines Herrn Drevermann sind Beleg dafür.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),

ah und jedem der ne andere Meinung äussert verweigerst du den zutritt zu deinem Profil? seeehr christlich ^^

big men pig men
charade you are

Warum könnt ihr Christen oder Muslime oder Whatever es nicht einfach wie die Juden halten und euch einfach in ein dunkles Kämmerchen hocken und euch den ganzen Tag darauf einen runterholen das ihr am Ende die Einzigsten sein werdet die Erlösung und Frieden finden.
Ich entschuldige mich für die Wortwahl -_-


Ich bin nicht, was ich bin.

@g4p

Du kannst Dir Dein antisemitisches Gewäsch sparen!
Und es ist NICHT die Wortwahl worauf sich das bezieht!

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),

lol was ist denn bitteschön antisemitisch an meinem "Gewäsch" ??
drehst du jetzt völlig durch?

Ich bin nicht, was ich bin.

Ich denke, das Problem (des "Schade-Finden's") ist einfach, dass jeder fest davon überzeugt ist, zu denen zu gehören, welche die 'wirkliche' Wahrheit wohl am richtigsten sehen. Und die Andersdenkenden/Andersgläubigen sind aus dem eigenen Verständnis dann immer diejenigen, die eine so offensichtlich verblendete, verdrehte, ignorante oder völlig falsche Sichtweise der Dinge haben und denen man im besten Falle "helfen" muss, die Dinge wieder "richtig" zu sehen (hihihi, im schlechtesten Fall haut man ihnen einfach die Köppe ein, wie unsere Geschichte oftmals genug zeigt, oder wie es sich ja hier auch im Forum verbal abspielt).

Aber wenn wir begreifen könnten, dass unsere Wahreit genauso wahr, richtig, berechtigt, reif und entwickelt ist, wie die Wahrheit eines gänzlich anders denkenden, der sie ja ganz genauso als wahr erlebt, wie wir unsere eigene, dann könnten wir uns an unseren Verschiedenheiten vielleicht auch mal erfreuen, und sie als Bereicherung erfahren, anstatt als Fehlgeleitetsein, Unterentwicklung des anderen oder als Bedrohung. Dann ist es nicht schade, dass es soviele Atheisten gibt, genausowenig, wie es bescheuert ist, dass es noch soviele Gottesgläubige gibt.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!

Verdammtnochmal was is so schlecht an Atheismus???

Man argumentiert ja gerne mit den Endstadien

christentum = Paradies
Buddhismus = Nirvana
uvm

Der Atheist stellt sich die frage (was is nach dem tod) nicht er hat seine augen auf das hier und jetzt gerichtet
genauso is es mit der schöpfung

Aber bitte was is so schlecht daran?

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden

Im Grunde ist es paradox, da es eigentlich heißt, dass in schlechten Zeiten die Menschen zum Glauben finden.

Bei uns in Deutschland scheint das ja nicht recht zu fruchten.

Glaubt jemand eine Erklärung dafür zu haben?

Pushing little children,
With their fully automatics,
They like to push the weak around!
- System of a Down