Mal ganz ehrlich: es passieren taeglich und ueberall Arbeitsunfaelle, auch ohne Drogen! Solange er sich nicht waehrend seiner Arbeit merkwuerdig verhaelt, gibt es absolut keinen Grund, ihn einem Test zu unterziehen! Schon gar nicht Klopfen aufm Klo!doree schrieb:Ja, spätestens dann, wenn er einen seiner Kollegen umfährt..
Wenn nicht direkt im Arbeitsvertrag, dann in den Richtlinien zu den Arbeitsabläufen.emz schrieb:In was für einem Arbeitsvertrag steht denn sowas?
und unter DrogenEinfluss ist die Gefahr größer. Ich sehe hier auf jeden Fall Handlungsbedarf..Alarmi schrieb:es passieren taeglich und ueberall Arbeitsunfaelle, auch ohne Drogen!
Mit Drogen ist die Gefahr jedoch wesentlich höher. Die Geräusche können natürlich auch von einem quietschenden Gürtel herkommen, oder von sonst was. Es müssen gar keine Drogen im Spiel sein. Sind sie jedoch im Spiel, dann ist es ein Problem, welches man nicht ignorieren darf. Ein klärendes Gespräch kann zudem absolut höflich und freundlich ablaufen.
Wenn du die ArbeitsRichtlinien gelesen hast und auch der Meinung bist, dass nicht unter DrogenEinfluss die Arbeit verrichtet wird, dann wirst du zustimmen und sagen:
Die dürfte so etwa bei 200 Euro liegen. Geht also noch.Pony2.4 schrieb:Eine Haaranalyse ist recht kostspielig.
Das glaubst du nicht wirklich, oder?RayWonders schrieb:Wo liegt deiner Meinung nach das Problem?
Wenn er zustimmt und der Test negativ ist, ist alles in Butter...
So funktioniert aber das Rechtssystem in Deutschland nunmal nicht. Bevor man einen solchen Test, eine Hausdurchsuchung oder sonstwas durchfuehren kann, muss es erstmal einen Begruendeten Verdacht geben. Eine uebereifrige Mitarbeiterin, die irgendwas klopfen hoert, ist kein begruendeter Verdacht!
Wenn in den Arbeitsrichtlinien steht, dass die Firma regelmaessige stichprobenartige Drogentests bei ihren Mitarbeitern durchfuehrt - dann ja! Tut sie das nicht und man pickt mich raus aufgrund einer solchen Anschuldigung, dann ist das aber was vollkommen anderes!
???DontheOne schrieb:Danken dafür, dass er für ein misstrauisches Betriebsklima gesorgt hat?
Erkläre mir, wieso ich einem Kollegen es übel nehmen sollte, wenn er sich Sorgen um die Mitarbeiter z.b. in der Produktionshalle machte?
Wie war das mit der üblen Nachrede?
Na wenn das in diesem Unternehmen so sein sollte, muss sie es ja nicht extra anregen, oder?
Wenn ich hoeren wuerde, dass ein Kollege meldet, er wuerde denken ich nehme Drogen, wuerde ich den ungespitzt in den Boden rammen! Wenn er sich Sorgen macht um mich, soll er mich gefaelligst direkt ansprechen!
