Gebühren in der Notaufnahme?

Bone02943 schrieb:Dabei sollte man gerade bei Kindern aufpassen, vorallem wenn sie auf den Kopf gefallen sind, aber erstmal keine Auffälligkeiten zeigen.

ja, aufpassen im sinn von zuhause beobachten bitte!

gastric schrieb:Mir hat mal ne katze nen paar mal in den unterarm gebissen.

katzenbisse werden bei uns sehr häufig mit antibiotika behandelt, teilweise wird sogar im OP revidiert. durch die aggressiven bakterien im katzenmund, artet so ein kleiner biss leider oft aus.

behind_eyes schrieb:Es gibt kein falsches Krankenhaus für einen Hilfesuchenden Menschen.

oh doch, gibt es. wir haben zb keine kieferchirurgie. wenn nun ein mensch mit zahnproblemen kommt, egal welcher art, wird er sofort in die nächste stadt verwiesen (40 km) hier kann ihm niemand helfen, da gibts weder zahnärzte noch kieferchirurgen.

behind_eyes schrieb:Und dieser erst Recht ;-)

nicht nur dieser, Deine genauso wie meine, da hier zwei Bereiche aufeinandertreffen, die nicht miteinander vergleichbar sind. MMn.

behind_eyes schrieb:Im Grunde bin ich der Dritte. Ich bin weder dort tätig noch bin ich Patient. Ich mach mir nur meine Gedanken.

In diesem Moment, aber ich bin fast sicher das auch Du schon einmal,in welcher Form auch immer, Patient warst :D
Aber ich weiß was Du mir damit sagen möchtest.

Anthea schrieb:Es geht nicht darum, Notfälle abzuweisen. Menschen mit starken Schmerzen, mit Brüchen, stark blutenden Wunden, mit Atemproblemen usw. sind keine Lappalien. Denen wird sicher geholfen.

Natürlich werden diese Leute behandelt und nicht abgewiesen. Unabhängig von möglicher unterlassender Hilfeleistung haben wir zB kaum Ärzte die jemanden wegschicken. Aber selbst diese Ärzte ärgern sich wie wild über die Fälle die eigentlich nciht in NFA gehören. und bei kleinen Häusern hat das andere Auswirkungen als in grossen KH.

Anthea schrieb:Es geht um Menschen, die wg. einem Kratzer oder wg. einer Erkältung sich in die Notaufnahme aufmachen. Die blockieren Kapazitäten, die für o.g. Fälle benötigt werden und ich habe es schon erlebt, dass sie dann rumpöbeln, wenn sie nicht sofort drankommen.

Letzten Sonntag vor einer Woche wurde einer unsere Pfleger der NFA mit einer vollen Wasserflasche beworfen und getroffen (Platzwunde am Kopf) weil er nicht warten wollte, nach dem Wurf randalierte er weiter und zertrümmerte Mobiliar... er wurde dann durch die freundlichen Herren/Damen der Polizei entfernt....was er hatte? Er konnte nicht schlafen und wollte eine Schlaftablette... just sayin'

@Anthea

Die weiteren von Dir beschriebenen Dinge sind an der Tagesordnung, leider.

cassiopeia1977 schrieb:oh doch, gibt es. wir haben zb keine kieferchirurgie. wenn nun ein mensch mit zahnproblemen kommt, egal welcher art, wird er sofort in die nächste stadt verwiesen (40 km) hier kann ihm niemand helfen, da gibts weder zahnärzte noch kieferchirurgen.

Alles richtig. Macht ihr dem Patienten die Vorwürfe das er euch völlig zu Unrecht beschäftigt habt und das er selbstverschuldet uninformiert ist?

cassiopeia1977 schrieb:oh doch, gibt es. wir haben zb keine kieferchirurgie. wenn nun ein mensch mit zahnproblemen kommt, egal welcher art, wird er sofort in die nächste stadt verwiesen (40 km) hier kann ihm niemand helfen, da gibts weder zahnärzte noch kieferchirurgen.

Die Frage dabei ist ja, ob dies dann schon ein Grund ist, von dem jenigen 50€ zu kassieren.

Bone02943 schrieb:Die Frage dabei ist ja, ob dies dann schon ein Grund ist, von dem jenigen 50€ zu kassieren.

Nö, meiner Meinung nach nicht, denn es liegt ja ein zu behandelnder Notfall vor.

cassiopeia1977 schrieb:katzenbisse werden bei uns sehr häufig mit antibiotika behandelt, teilweise wird sogar im OP revidiert. durch die aggressiven bakterien im katzenmund, artet so ein kleiner biss leider oft aus.

Ich weiß und ich wusste es schon damals und ja ich wurde definitiv zurecht von meinem hausarzt angeblufft :D

Bone02943 schrieb:Die Frage dabei ist ja, ob dies dann schon ein Grund ist, von dem jenigen 50€ zu kassieren.

Er ist nicht zu unrecht in der notaufnahme.... nur in der falschen und das wird ihm sicherlich bereits am empfang gesagt werden und nicht erst vom behandelnden arzt. Daher eher nein. Im zweifel bin ich aber eh dafür nur diejenigen zur kasse zu bitten, die wegen offensichtlichem kleinkram antanzen oder aber schon seit wochen die möglichkeit hatten einen arzt aufzusuchen.

grätchen schrieb:@MarcusWright aber natürlich!
In Bitcoins, wenn's recht ist 😉

😲😂
Also nein danke! Dann leide ich in diesem Thread lieber weiter vor mich hin unter gelegentlicher Schnappatmung und anhaltendem Kopfschütteln. XD

gastric schrieb:das wird ihm sicherlich bereits am empfang gesagt werden

Zum einen das und zum anderen gibt es ein Vielzahl von Menschen die anrufen um sich zu erkundigen, die Anfragen gehen von "haben sie eine Notaufnahme" über "ist diese geöffnet" bis zum Beschreiben der Beschwerden, um feststellen zu lassen ob man kommen soll/kann. Letzte Fragen werden an die NFA weitergeleitet, die fragen dann den Arzt.
Wenn da also jemand nach Gynäkologen fragt, wird hören das wir keinen haben, man sich den Weg also sparen kann.
Ich gehen dann gerne hin und suche das entsprechende KH raus und übermittel Rufnummer und Anschrift. Problem gelöst :D

@Hawkster
Anrufen ist in jedem falle immer die beste wahl. Schon allein, um zu verhindern, dass man unnötig losfährt oder aber um unnötig wartezeit zu vermeiden. Ein kleiner kurzer anruf spart nicht nur dem arzt zeit, sondern vor allem auch dem patienten ärger und zeit. Ich verstehe bis heute nicht, warum ein 5min telefonat nicht schnell getätigt wird, sondern man sich lieber die nächsten 4-5h in die notaufnahme setzt und da vor sich hin"stirbt", um dann evtl zu hören, dass man in das andere krankenhaus muss ^^

@gastric

So sehe ich das auch. Und ich finde nicht das es ein unzumutbarer Aufwand ist.
Es machen ja zum Glück auch einige, also vorher anrufen :D die meisten Dinge können dann geregelt werden. Es gibt auch Menschen die anrufen um zu fragen ob man einen RTW anrufen darf. Das finde ich dann beschämend, denn niemand sollte davor Angst haben müssen.

gastric schrieb:Unzumutbar ist ein dehnbarer begriff und ganz ehrlich? In deinem fall hätte ich mich wahrscheinlich einfach den abend hingelegt und wäre vor dem nächsten morgen nicht mehr aufgestanden. Maximal wäre ich in die notfallpraxis gelatscht, aber notaufnahme? Bei etwas, was seit wochen anhällt?

Das glaube ich dir nicht, da ich nicht schlafen konnte. Wenn dein Schädel explodiert, dein Auge brennt und dir schwindelig ist, da schläfst du nicht, glaube mir.
Die drei Wochen konnte ich nur aushalten, weil noch ein paar Schnerztabletten da waren, die aber in den drei Wochen aufgebraucht wurden und es nicht besser wurde.
Mag sein, dass du ein Superheld bist, aber von dir auf andere zu schließen, oder es gar zu erwarten, ist ein No Go.
Außerdem war ich in der Notfallpraxis, ich wusste nicht, dass meine Stadt als einzige so clever ist, dennoch würde ich von niemanden, der einfach nicht mehr kann, erwarten, dass er doch warten solle.
Wenn man sich entscheidet, zum Arzt zu gehen, dann ist meist auch jegliche Schmerzgrenze erreicht.

@Hawkster
RTW genauso wie feuerwehr und polizei sollten natürlich immer gerufen werden dürfen. Der anruf allein heißt ja nicht, dass auch wirklich jmd losgeschickt wird. Die lage wird eben geklärt und davor sollte in der tat niemand angst haben müssen.

Alphabetnkunst schrieb:Wenn dein Schädel explodiert, dein Auge brennt und dir schwindelig ist, da schläfst du nicht, glaube mir.

Willkommen in meinem leben von juli bis september :)

Alphabetnkunst schrieb:Die drei Wochen konnte ich nur aushalten, weil noch ein paar Schnerztabletten da waren, die aber in den drei Wochen aufgebraucht wurden und es nicht besser wurde.

Und warum nicht vor aufbrauchen der schmerztabletten zum arzt?

Alphabetnkunst schrieb:Mag sein, dass du ein Superheld bist

Ich bin kein superheld und ich erwarte auch nicht, dass andere etwas aushalten, aber ich setze ganz einfach bei gesundem menschenverstand vorraus, dass man sich kümmert, bevor das kind in den brunnen gefallen ist. Wenn ich 3 wochen lang schmerztabletten fressen müsste, um einigermaßen lebensfähig zu sein, dann wäre ich schon weitaus früher zum arzt oder aber würde zumindest dafür sorge tragen, dass eben jene tabletten nicht zur neige gehen. Wenn dieses organisatorische talent für dich schon einen superhelden ausmacht ^^

Alphabetnkunst schrieb:Außerdem war ich in der Notfallpraxis, ich wusste nicht, dass meine Stadt als einzige so clever ist,

Wie clever? Ne notfallpraxis zu haben neben der notaufnahme? Das hat sogar mein verschlafenes städtchen, trotzdem ist die praxis wohl regelmäßig leerer als die notaufnahme. Aber wenn du bei der notfallpraxis warst, dann ist doch alles tutti, denn dafür sind die da. Die notaufnahme hingegen sollte von "ich hab seit 3 wochen kopfschmerzen und schwindel" verschont bleiben, wenn man nicht von einem arzt direkt dort hinüberwiesen wird und an dieser stelle hatte ich mich eingeklinkt. Da hieß es noch "dann halt ab zur notaufnahme".

Alphabetnkunst schrieb:Wenn man sich entscheidet, zum Arzt zu gehen, dann ist meist auch jegliche Schmerzgrenze erreicht.

Das ist dann aber die eigene schuld, denn früher gehen wäre möglich gewesen.

Alphabetnkunst schrieb:Die drei Wochen konnte ich nur aushalten, weil noch ein paar Schnerztabletten da waren

Dann hätte man ja damit rechnen können, dass es irgendwann noch schlimmer werden könnte... und sowas drei Wochen hinauszuziehen ist auch nicht besonders weit gedacht, mMn.

Alphabetnkunst schrieb:Wenn man sich entscheidet, zum Arzt zu gehen, dann ist meist auch jegliche Schmerzgrenze erreicht.

Nein, eben nicht. Und außerdem muss mans doch gar nicht soweit kommen lassen.

gastric schrieb:RTW genauso wie feuerwehr und polizei sollten natürlich immer gerufen werden dürfen. Der anruf allein heißt ja nicht, dass auch wirklich jmd losgeschickt wird. Die lage wird eben geklärt und davor sollte in der tat niemand angst haben müssen.

Genau so sollte es sein.

gastric schrieb:Willkommen in meinem leben von juli bis september :)

Ist das "Deine" Pollensaison?

@Hawkster
Nein schimmelpilz alternaria fliegt rum. Je nach witterungsverhältnissen mal mehr mal weniger. Gerade an regentage habe ich mit luftnot, kopfschmerzen, husten, laufender nase und juckenden/brenden augen zu kämpfen. Im liegen nur hustenanfälle und atmen kaum möglich, dementsprechend ist an schlaf gar nicht zu denken. Stellenweise muss ich mich schon krank schreiben lassen, weil sich meine lunge anhört, als wäre nen kleinkind mit rassel am durchdrehen und das hört man dann schon, wenn man nur neben mir steht :D

@gastric

Damn, da hats Dich aber übel erwischt, Dann hoffe ich mal das trocken bleibt...

gastric schrieb:Willkommen in meinem leben von juli bis september :)

Glückwunsch. :Y: Aber da probierst du doch wieder, von dir auf andere zu schließen, nicht wahr? Ich kann das, also können andere das auch.

gastric schrieb:Und warum nicht vor aufbrauchen der schmerztabletten zum arzt?

Weil es im Leben nicht immer ganz einfach ist.
Zu diesem Zeitpunkt war ein großer Umzug, ich selbst war auch auf Wohnungssuche und es war hektisch und chaotisch.
Und ach ja, ich dachte, das wären normale Kopfschmerzen, die wieder gehen. Die waren ja auch nicht konsequent permament da, aber als es zunahm und schlimmer wurde, da konnte ich dann einfach nicht mehr. Dadurch, dass ich auch keine Wohnung hatte und keinen Job, gab es auch Differenzen mit der Versicherung, wo ich mir nicht sicher war, ob ich sie nutzen sollen würde.

gastric schrieb:Ich bin kein superheld und ich erwarte auch nicht, dass andere etwas aushalten, aber ich setze ganz einfach bei gesundem menschenverstand vorraus, dass man sich kümmert, bevor das kind in den brunnen gefallen ist. Wenn ich 3 wochen lang schmerztabletten fressen müsste, um einigermaßen lebensfähig zu sein, dann wäre ich schon weitaus früher zum arzt oder aber würde zumindest dafür sorge tragen, dass eben jene tabletten nicht zur neige gehen.

Siehst du, und bei Menschen wäre es dann die Notaufnahme beim Entschluss der Entscheidung, wenn es grad so zusammentrifft.
Außerdem weißt du gar nichts über die Lebensumstände der Menschen.
Du weißt auch gar nichts darüber, wie sie ticken und was dazu geführt hat, dass sie letztendlich in die Notaufnahme gehen.

gastric schrieb:notaufnahme? Das hat sogar mein verschlafenes städtchen, trotzdem ist die praxis wohl regelmäßig leerer als die notaufnahme.

Dann ist dein Städtchen selber schuld, wenn sie Patienten nicht in die richtige Abteilung verweist.
;)

Schlagsahne schrieb:Dann hätte man ja damit rechnen können, dass es irgendwann noch schlimmer werden könnte... und sowas drei Wochen hinauszuziehen ist auch nicht besonders weit gedacht, mMn.

Bullshit, Kopfschmerzen hat man mal, da weiß man nicht, ob das schlimmer wird.

Schlagsahne schrieb:Nein, eben nicht. Und außerdem muss mans doch gar nicht soweit kommen lassen.

Doch, eben schon. Niemand geht, bis auf ein paar Ausnahmen, zum Arzt, weil man locker ohne Arzt klar kommt.

Alphabetnkunst schrieb:Aber da probierst du doch wieder, von dir auf andere zu schließen, nicht wahr? Ich kann das, also können andere das auch.

Wenn de den satz mit einem "das glaube ich dir nicht" beginnst, dann zeige ich dir lediglich, dass ich das seit ein paar jahren machen muss. Ich bin bis heute nicht dran gestorben, sicherlich gibt es angenehmeres, aber zumindest glauben kannst du mir, dass ich das mittlerweile durchstehe, ohne auch nur mit der wimper zu zucken :D Bei anderen plädiere ich weiterhin früher zum arzt zugehen und nicht ewig und drei tage schmerztabletten zu futtern und erst dann zu gehen, wenn diese ausgehen.

Alphabetnkunst schrieb:Weil es im Leben nicht immer ganz einfach ist.

Im leben ist es sehr einfach. Entweder man kümmert sich um seine gesundheit oder um den rest. Wer wo prioritäten legt, muss jeder selbst entscheiden.

Alphabetnkunst schrieb:Dadurch, dass ich auch keine Wohnung hatte und keinen Job, gab es auch Differenzen mit der Versicherung, wo ich mir nicht sicher war, ob ich sie nutzen sollen würde.

Ich war mal nen monat in ner ähnlichen situation. Da hilft reden. Sowohl mit der versicherung kann man reden, als auch mit dem arzt. Meiner hat mich trotz schwebendem versicherungsschutz behandelt. Er hat halt nur das nötigste gemacht und ich war selbstzahler und hab mir alles später von der versicherung wieder geholt, als die sache geklärt war.

Solange ich aber nicht weiß, was mit mir los ist, gehe ich bei fehlendem versicherungsschutz erst recht frühzeitig hin. Sollte ich nämlich umkippen und mit dem RTW in der notaufnahme landen, darf ich definitiv mehr zahlen, als beim hausarzt für ein 5min gespräch, kurze untersuchung und nen paar medis :D

Alphabetnkunst schrieb:Dann ist dein Städtchen selber schuld, wenn sie Patienten nicht in die richtige Abteilung verweist.
;)

Es liegt ganz bestimmt nicht an den patienten, die zum teil lieber in der notaufnahme bleiben, weil die versorgung dort viel besser sein muss..... immerhin werden da auch schwerstverletzte hingebracht, da muss mein schnupfen doch hier auch richtig gut aufgehoben sein. Da besteht man dann eben auf die behandlung in der notaufnahme, anstatt sich 3m weiter in den warteraum der notfallpraxis zu setzen. Und ja diesen fall gab es tatsächlich neben ein paar anderen völlig sinnfreien. Auf die notfallpraxis wird hingewiesen nur kann man den patienten nicht zwingen diese auch zu nutzen.

@Hawkster
Da du ja scheinbar am besten in der Materie steckst, sag mir doch mal, was mache ich als Patient in folgendem (realem) Fall:
Ich komme um sechs aus der Nachtschicht. Dank einem meiner Kunden mit einem aufgeschlagenen Knie. Ich kann zwar sehen, dass das nicht zu nähen ist, weil der Wundrand mehr so filetiert ist als sauber aufgeplatzt, aber ich möchte natürlich keine fette fremdverschuldete Narbe und hätte die Verletzung gerne sauber versorgt, eventuell geklammert. Ich kann jetzt entweder um sechs Uhr früh in die Ambulanz, oder ich gehe um acht zu meinem Hausarzt. Dort lasse ich mich auf die Liste setzen (das geht tatsächlich nur mit persönlichem Erscheinen), um dann ab zehn als Akutpatient dranzukommen. Heißt effektiv, ich bekomme bis zur nächsten Nachtschicht (denn krankmelden kann ich mich mit einem aufgeschlagenen Knie schlecht) keine zwei Stunden Schlaf am Stück.
Die Verletzung selbst ist aber eigentlich überhaupt nichts für die NA.
Ist das okay, unter diesen Umständen in die NA zu gehen, oder muss ich in Kauf nehmen, dass es ne fette Narbe wird oder ich um zehn im Wartezimmer meines Hausarztes kollabiere?