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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Furcht, Glückliches Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 12:40
Hmm, stimmt schon. Sie sagen immer sie verstehen einem (Eltern). Aber vielleicht würden sie dir ja in irgen einer Art und Weise helfen!
Und ich glaube mit dem Gefühl dass du hast bist du nicht alleine auf der Wetl! Ich glaube das machen noch so einige andere auch durch!

Geboren um gegen den Wind zu gehen,
Geboren um zu verlieren,
Wohin ich geh', geh' ich allein.


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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 15:28
Ja das mein ich...
Von der Sache her sind viee ähnlich aber die details machen...
Aufgeritzte unterarme haben einige, ne sche** lust auf die Sche** schule haben auch ne menge, unglücklich verliebt sind auch viele, gut aber nicht jedem ist ein sehr guter freund weggestorben, kaum jemand lebt sein ganzes leben mit einem geistischbehinderten bruder, der einen zeit weise verkloppt (z.b. das ganze gesicht blutig kratzt), nicht jeder quält sich über ein jahr mit dauernden migräne attacken und hat den wusch nach dem tod...

Die Details machen es für andere unverständlich...

Ein Mensch stirbt erst dann, wenn er vergessen wird!


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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 16:50
kann ich nur sagen..willkommen im club!mir gings genauso!mittlerweile habe ich mir etwas gesucht was mir spaß macht..ob alleine oder mit freunden/familie usw!es bringt nichts immer eine dicke lippe zu ziehen und dem leben die schuld zu geben das es einem so scheiße geht!ich bin borderliner,svvler un das leben hat mich echt tierisch angekotzt!ok tut es ab und an immer noch..aber es bringt dich nicht weiter!!denk dran das leben kann dir noch so viel bieten was du dir jetzt vielleicht noch nicht vorstellen kannst!!

aiaiai ich hab mich verhauen oder?

wer mich dick nicht mag hat mich schlank nicht verdient!


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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 20:12
Ich kann das sehr gut verstehen, denn mir geht es auch öfters so. Der eine Teil sagt, du musst vollkommen glücklich sein und der andere sagt, so geht es nicht weiter. Ich bin durch das vollkommen innerlich zerrissen. Ich weiss nicht, soll ich jetzt so leben oder wieder das Andere. Es ist zum Haare raufen.

Sich biegen und wiegen wie ein Blatt im Winde


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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 22:06
Schon eigenartig, wie sich der Umgang mit Melancholie im Laufe der Zeit verändert hat !

Es gab Epochen in denen es quasie zum guten Ton gehörte melancholisch zu sein, heute wird immer davon ausgegangen, dass ein melancholischer Mensch gleichbedeutend damit ist, dass derjenige auch krankhaft depressiv ist. Diese Annahme trifft aber nur bedingt zu denn es gibt wirklich Personen, denen eine melancholische Ader sozusagen "angeboren" ist und ein fester Bestandteil deren Charakter darstellt.

Ich würde sagen es kommt darauf an, wie sehr der "Betroffene" diese Grundstimmung als Leidensdruck empfindet. Es gibt nunmal auch Menschen die melancholisch sind, aber dennoch gerne leben. Starke Gefühle sind nicht immer negativ zu werten, bestes Beispiel sind hierbei Künstler, die mitunter eine gewisse Melancholie auch für ihre Kreativität benötigen.

Ich denke man sollte sich von dem Bild "Freide, Freude, Eierkuchen" lösen, das Leben ist eben nicht immer von Glück geprägt. Ich kann zwar den Wunsch verstehen, denn er ist menschlich, aber oftmals steht man sich dann doch selbst im Weg ein zufriedenes Leben zu führen, wenn man glaubt nur wenn alles 100% stimmig (vorallem nach den eigenen Wunschidealen) ist wäre dies Grund glücklich zu sein. Auch wenn Glücksmomente weniger sind, als die harten Zeiten des Lebens, sollte man eben diese seltenen Momente zu schätzen wissen. Alleine ist man nur, wenn man sich selbst ins Aus stellt und denkt man müsse nach gängingen Mustern richten.

Solange man keinem anderen Menschen, oder sich selbst bewsst schadet, kann auch Melancholie eine Bereicherung sein. Kraft kann man auch aus weniger guten Zeiten schöpfen, man sollte nur erkennen was man sich selbst Wert ist...

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

06.08.2005 um 23:42
Hmmm...
Klar hat nicht jeder das gleiche erlebt wie du BlackFalme.. Aber es gibt doch wirklich auch Personen die auch nur annährend das erlebt haben was du erlebt hast.

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06.08.2005 um 23:46
Manson, es gibt auch einen haufen Personen die schlimmeres erlebt haben,....

I wish could see your face again,
I wish I could see your virgin smile,
I couldn't take away the pain,
I have to pay the price.



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06.08.2005 um 23:48
Ja die gibt es... hm, BlackFalme vielelciht würde es dir ja helfen mal mit Personen die dasselbe oder noch schlimmeres erlebt haben über eure gemeinsame Probleme zu reden.. ic hweiss noch, mir hat es verdammt geholfen mit solchen zu reden die mich verstanden und meine gefühle kannten!!!

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06.08.2005 um 23:53
Vllt hilft es auch aus der Selbstmitleidsschiene rauszukommen, ich musste das auch schaffen is extrem schwer, aber ich habs geschafft udn es gibt echte Willensstärke wenn man das geschafft hat.

Ich geniese es jeden Tag mein Leben immer mehr selbst in die hand zu nehmen bringt mehr Blackflame, glaubs mir,...

cu

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07.08.2005 um 00:02
Ja da geb ich dir recht Palin!

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07.08.2005 um 00:11
Ich habe dieses Selbstmitleid viel zu lange durchgezogen, Blackflame, es gibt immer einen dem es dreckiger geht,...

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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

07.08.2005 um 04:29
Ja und vorallem es bringt ja gar nichts im Selbstmitleid zu verfliessen. Davon hat man sich selber auch nicht geholfen.
Du muss tversuchen irgend etwas zu machen dass dir spass macht und dich ablenkt. Geh in irgendein Vergrügungspark, besuch ein Freund, geh irgendwo in die Schweiz zu jemanden in die Ferien oder sonst in irgendeinem Land in die Ferien so lang du noch kannst. Versuch einfach weg zu kommen von all deinen Problemen versuch Abstand von allem zu bekommen und dich für dich zurück zu ziehen udn überlegen was du mit deinem Leben anstellen willst! DU musst ja irgend ein Zier in deinem Leben haben.
Kannst mir schelcht sagen dass du für den Rest deines Lebens depressiv vor deine Rechner hocken und sagen was dich alles belastet. Mach etwas dagegen!!

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corey ehemaliges Mitglied

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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

07.08.2005 um 04:31
herrgott nehmen diese ichbinsoarm threads kein ende?
hättet ihr gleich in dem " was in mir vorgeht" thread machen können
bereitet euch den himmel oder die hölle auf erden ihr habt die wahl nutzt sie

mfg

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Energie ist Gott
Lasst Venus gewähren. Sie wird Mars zu euch führen (Henri Bergson)



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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

07.08.2005 um 04:47
Kannst du uns nicht einfach mal in ruhe lassen?
Dir gehts ja nicht schlecht!
Weiss auch nicht was du bist das du immer alles so easy nehmen kannst, andere können es nicht, wäre doch mal schön wenn du uns einfac hunsre Gespräch führen lassen könntest!

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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

07.08.2005 um 10:29
@ BlackFlame,

mein erstes Post war eher allgemein gehalten und ging weniger auf Ursachen ein, wie sie bei dir vorherrschen !

Hab mir nochmal Gedanken gemacht und nochmals genauer durchgelesen, was dich so bedrückt. Klar, leicht wirst du es bisher nicht gehabt haben, wie im übrigen viele Leute (denke es gibt bei weitem mehr verkorkste Lebensläufe als man so denkt und im ersten Augenblick wahrnimmt !).

Meine Fragen nun sind vielleicht etwas zu direkt, aber ich will sie dir dennoch stellen !

Was hält dich wirklich davon ab dein Glück auchmal zuzulassen, gut du fühlst dich alleine, verzweifelt und unverstanden aber warum ?

Kannst du nicht vielleicht eine andere Sichtweise entwickeln, die es dir zwar erlaubt dich hier und da zurückzuziehen, aber dennoch nicht zu vereinsamen ?

Zum Punkt Verständnis, wie soll ein anderer denn wissen wie´s dir wirklich geht, du kannst zwar erzählen was mit dir los ist, aber ob dein Gegenüber es wirklich verstehen kann, liegt auch daran ob du wirklich verbal vermitteln kannst was dich so niederdrückt und ob z.B. Aussprachen mit beteiligten Personen wirklich von Erfolg gekrönt sind.

Ich für meinen Teil habe erkannt, dass ich mein Glück nicht in der Lebensweise finden werde, die meine restliche Familie führt, ich bin anderst wie die, passe nicht in deren "Hochglanzweltvorstellung", die nicht´s weiter ist als Selbstbetrug um gewesenes Elend zu übertünchen. Mene Vorstellung von Glück ist, dass ich sein darf wie ich eben bin. Die Zeiten in denen ich es anderen immer nur rechtmachen wollte und auf andere mehr Rücksicht genommen hatte als auf mich selbst sind eindeutig Geschichte.

Es bringt weder etwas nur in der Vergangenheit zu leben, noch bringt es etwas einem Ziel hinterherzujagen welches nicht das eigene ist (z.B. auch auf Beruf und Lebenswandel bezogen). Der grösste Fehler den man machen kann, ist Verantwortung für Dinge zu übernehmen, die einem über den Kopf wachsen, hoff mal du verstehst was ich damit meine. Ich war langejahre gehemmt und abhängig von meiner Mutter/Grossmutter, konnte mich nicht abnabeln (finanziell als auch emotional). Hatte massig Schuldgefühle, weil ich nicht verstand dass ich so anderst bin wie meine Schwester und der Rest.

@ All,

der Einzige der uns helfen kann aus solchen Tief´s wieder rauszukommen sind wir selbst. Ok kann sein, dass es mit Menschen, die einem beistehen etwas besser gelingt, aber das eigene Glück und eine gewisse Zufriedenheit findet man wirklich nur dann, wenn man zu sich selber steht. Wenn man lernt sich abzugrenzen und eine gesunde Form von Egoismus lebt. Auch mal selbstbewusst NEIN sagen zu können gehört zu diesem Pozess auch dazu.

Verantwortungsbewusstsein ist nicht´s schlechtes, doch wenn es einen hindert zu sich selbst zu finden, sollte man überlegen welchen Weg man gehen kann um ein einigermassen selbstbestimmtes Leben zu führen. Sprich auch Kontakte die einem nicht guttun wie z.B. zu Familie und Freundeskreis abzubrechen.

Ausserdem nicht alles was nach Selbstmitleid klingen mag ist auch Selbstmitleid. Viele haben verlernt nicht nur auf Sätze zu achten, sondern auch wirklich genau hinzuhören (meine damit die Verständigungsprobleme, wenn man mal eine Aussprache führen will mit denen, die mit eine Rolle spielten warum man sich so unglücklich fühlt/gefühlt hat). Ich habe es bei meiner Familie aufgegeben und lebe mein Leben so gut es mir eben möglich ist, dass es nicht jedem in meinem Umfeld passt wie ich denke und fühle...tja warum soll ich mich noch anpassen, wenn andere nichtmal bereit sind mir wirklich zuzuhören ? Ich habe es sooft versucht um des Friedenswillen, aber man sollte auch erkennen wenn es nur vergebene Liebesmüh ist und keine Erfolge bringt. Man kann andere nicht ändern, aber man kann für sich selbst andere Werte schaffen, wenn man auf sich selbst achtet !

Das Leben kann trotz, oder gerade wegen schlimmer Schicksalsschläge und Umständen verdammt schön sein, wenn man erkennt, dass auch kleine Glücksmomente das Leben wieder lebbar machen.

Und nochwas, jeder der eine wirklich üble Geschichte in seinem Leben überstanden hat und dennoch nicht aufgegeben hat, der kann verdammt stolz auf sich sein und glücklich darüber sein, denn wäre man wirklich so schwach wie man selbst denkt (oder dies auch vermittelt bekommt/bekam), dann hätte man es nicht schon so lange durchgehalten.

Auch ich ziehe mich hier und da eher zurück, doch einsam bin ich nur wenn ich diese Einsamkit auch zulasse. Mitlerweile geniesse ich es sogar nicht immer Menschen um mich zu haben !

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BlackFlame Diskussionsleiter
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08.08.2005 um 02:07
@Palin und corey

Wisst ihr euer Mitleid is eure sache!
Ich will von keinem auch nur ein bisschen mitleid haben und diese postings mit den beschwerden darüber kann ich auch nicht ab...
Ich will KEIN Mitleid verdammt...
Ich möchte hilfe, eigenene erfahrungen, vorschläge aber kein Mitleid!

Wisst ihr es ist nicht gerade schön wenn man jeden abend so am rechner sitzt, sich so nebenbei seine gedanken macht und jeden verdammten abend irgendwo im inneren den winzigen wunsch zu haben zu sterben...
Das kommt nicht von den gedanken, das ist einfach jedes mal aufs neue da....
ich möchte dafür nicht bemitleidet werden, ich will nur das es aufhört oder sich wenigstens einschränkt...

Ich weis auch nicht was man da noch groß sagen soll!


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Furcht vor dem Glücklichen Leben...

08.08.2005 um 11:12
Blackflame daswas du machst ist selbstmitleid und davon haben wir geredet,...

Und jeden Abend am Rechner sittzen und sich wünschen zu sterben das kenn ich, einfach nur sterben wollen, ha, wenn dir deine Mutter erzählt das du nur ein Kind bist das aus versehen entstanden ist, und du eine scheiss Familie hast und du rein garnix gebacken bekommst, dann weisst du was der Wunsch ist zu sterben, es gibt Leute die kommen besser mit Ihrem Leben zureht und haben dabei tausenmal schlimmer Sachen erlebt.

Also hör auf dich zu bemitleiden und komm ausm Arsch dannb gehtsdir besser.

cu

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BlackFlame Diskussionsleiter
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08.08.2005 um 12:05
naja scheinbar geht euch das ganze eh am arsch vorbei also werd ich dazu auch nix mehr sagen!
Dann müsst ihr euch mein selbstmitleid nicht mehr antun!

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08.08.2005 um 12:18
Nein, es is einfach scheisse für dich, wie dir corey bestimmt bestätigen kann, ich war auch malö so drauf, komm einfach mal ausm arsch des is alles was du brauchst,...

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08.08.2005 um 13:02
Mir ging es auch schon ähnlich wie dir BlackFlame...
Es könnte sein das dir einfach nur langweilig ist, das was du brauchst ich denke ich ein wenig Veränderung in deinem Leben. Das müssen keine großen Veränderungen sein, auch kleine Veränderungen bringen einen oft sehr viel weiter, was einen nicht weiter bringt ist in seinem Alltagstrott zu bleiben.
Mach einfach mal etwas was du normalerweise nicht tust, geh z.B. mal öfter joggen, Fahrradfahren oder im Wald spazieren, übe einen Sport aus der dir Spaß macht oder lies ein Buch. Mac halt irgendwas was du sonst nicht tust, Veränderung hat immer etwas positives und bringt frischen Wind mit sich.
Das Problem ist jetzt nur, dass der Mensch Angst vor Veränderung macht, Angst, das ist eigentlich so ziemlich das einzige was ihn davon abhält Glücklich zu sein.
Man hat Angst vor Veränderung obwohl es einem nach der Veränderung meist besser geht, nur weiß man das vorher nicht. Da hilft nur, einfach seinen Schweinehund zu überwinden und etwas zu verändern wovor man Angst hat. Das passt jetzt warscheinlich nicht zum joggen oder so, aber es gibt sicherlich Veränderbare sachen die man nur nicht macht weil man Angst davor hat.
Wenn man dann tatsächlich etwas veränderthat fühlt man sich meist sofort besser und fragt sich wovor man eigentlich Angst hatte.
Probier es mal aus, ändere etwas im leben, auch wenn es nur etwas kleines ist :)


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