Mir ist es ja echt ein Rätsel warum die Angst vor der COVID-19 Impfung bei einigen Menschen größer zu sein scheint als die Angst vor dem Virus selbst.

Begründet wird meist damit dass man ja nichts über eventuelle Langzeitfolgen der Impfung wüsste.
Im Gegensatz dazu wird scheinbar völlig ausgeblendet dass man auch nur wenig über eventuelle Langzeitfolgen einer Infektion mit dem Virus weiß.

Was man jedoch weiß ist, dass die Infektion im Vergleich zur Impfung zahlreiche „Nebenwirkungen“ zeigt.

Von Atemnot, Lungenentzündungen, thrombophile Ereignissen, Wirkungen auf das Gehirn wie zum Beispiel Geschmacksverlust, Hörverlust und ähnlichem habe ich als Nebenwirkung der Impfung in den Studien nicht gelesen.
Ebenso steht ja der Ausbruch der Parkinson – Krankheit bei vorbelastet den Patienten im Raum. Studien hierzu fehlen.

Wenn ich mir überlege dass nach überstanden Masernerkrankung noch viele Jahre danach geistige Behinderungen auftreten können, frage ich mich warum sich einige so sicher sind, dass ihre Kinder mit einem kleinen Schnupfen davon kommen werden. Man hat eben noch nicht so viele Jahre Erfahrung mit COVID 19 und dass das Virus auf das Gehirn wirkt scheint ja bestätigt.

Warum also nimmt man eine Infektion mit dem Virus eher in Kauf als eine Impfung dagegen, die wesentlich geringere Nebenwirkungen zu haben scheint. Langzeitstudien gibt es ja zu keinen der beiden Varianten.
Ich würde mich immer für die Variante entscheiden die im aktuellen Fall die geringeren und selteneren Nebenwirkungen zu haben scheint - also für die Impfung.