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Krieg auf dem Teller

666 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Lebensmittel, Hunger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 07:41
@Frau.N.Zimmer
Ein Teil der Speisung wird ja auch subventioniert, auch da muss dann nachgearbeitet werden. Voll oder anteilig. Aber ja, tendenziell geht es aufwärts. Selbiges gilt ja auch für Kitas und so. Da kommt noch Frühstück dazu. Dieses gibt es ja über das Brotzeitprojekt an etlichen Schulen kostenlos für die bedürftigen Kids. Traurig das so viele ohne Frühstück aus dem Haus gehen.

Ich vermute mal, ich bin da ziemlich spießig, das sich alle zu den Mahlzeiten am Tisch zu versammeln haben.

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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 07:46
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ein Teil der Speisung wird ja auch subventioniert,
Die 4-5 Euro war aber das was sie selbst aufbringen musste.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ich vermute mal, ich bin da ziemlich spießig, das sich alle zu den Mahlzeiten am Tisch zu versammeln haben.
Ja, das wäre dann auch echte Teilhabe. Was nutzt es denn, wenn das Kind einer alleinerziehenden Werktätigen es sich nicht leisten kann? Die Kita-Gebühren sind ja auch hoch.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 07:51
@PrivateEye

Ich sehe gerade, die Küche hat gewechselt :D Kostet jetzt "nur" noch 4 Euro, liest sich aber lange nicht mehr so gesund.

https://www.gsh-hollfeld.de/wp-content/uploads/2022/06/Speisekarte-20.06.2022-23.06.2022.pdf


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 07:52
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Weil es auch nicht wahrer wird. Mit Hartz4 ernährt sich zur Zeit kaum jemand gesund.
Das liegt aber nicht am Geld, da würden viele mit mehr Geld eben noch mehr Müll oder noch teureren Müll in sich reinstopfen. Die Uhrzeiten zu denen dann teilweise gegessen wird ist auch oft nicht hilfreich. Wohlhabende ernähren sich ja auch nicht automatisch gesund; ich bleibe dabei, dass mit dem Regelsatz jeden Tag eine warme Malzeit aus Kartoffeln/Reis plus Gemüse und einem kleinen Salat drin wären, abends ein belegtes Brot. Ob Menschen sich dann unabhängig vom Geldbeutel so ernähren wollen ist eine andere Frage, aber jeden Tag Fertigpizza oder Dosensuppe ist dann die eigene Entscheidung und kein Automatismus zu der man von Staat und Gesellschaft verdammt wurde.

Das hier ist dann vermutlich auch das eigentliche Problem und nicht mit Geld zu lösen:
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das verlangt aber ein Maß an Planung, Selbstmanagement und Selbstbeherrschung, zu dem schon der durchschnittliche Normalarbeitnehmer eher nicht in der Lage ist, und bei dem der Leistungsbezieher vermutlich in Arbeit wäre wenn er es tatsächlich hätte - und das geht für viele Menschen eben leider an der Realität vorbei.



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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 07:53
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Angefangen hat es ja mit meinem Beitrag darüber, dass 13 Millionen inzwischen auf eine Mahlzeit verzichten. Darauf kam der Hinweis von einem User, dass wir quasi eh zu viel "Fette" hätten.
Durch meine Antwort darauf, dass dies auch oft an billigem Fertigfutter liegt, setzte sich die Spirale hier in Gang :D Man war dann auch gleich bei Hartz4, obwohl in meinem Artikel gar nicht erwähnt wurde, WER gerade verzichtet.
Und ich denke, es sind nicht nur die Hartz4 Empfänger, die auf eine Mahlzeit verzichten... Mir ist von einigen Älteren bekannt, dass die sich zB vermehrt von Knäckebrot ernähren jetzt, weil das günstig ist und einigermaßen magenverträglich (spielt bei denen gesundheitlich eine Rolle). Die könnten zB keine Rohkost oder Obst zu sich nehmen, weil sie das nicht vertragen. Eine gekochte Mahlzeit ist derzeit aber nicht täglich drin, also wird diese eingespart.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Brachte das Beispiel mit 5 Euro, die man einem Kind abschlagen müsste. Und oft KANN man es ja gar nicht. Wie oft kommen die von der Schule: " Mama Wir brauchen Papiergeld" " Mama wir brauchen für Kunst die und die Farben, Pinsel, Blöcke whatever" Das wird sich doch nicht geändert haben? Früher war das so.
Doch, das wäre für mich ein Grund auf meine Mahlzeit zu verzichten. Und ich meine, so würden es die meisten Eltern machen.
So ist es auch heute noch. Diesen Monat sieht es bei uns ganz übel aus. Stromnachzahlung Anfang des Monats, Schulwechsel meines Jüngsten steht an, auf die Oberschule und diesen Monat mussten dann die ersten Kosten für Materialien, Kennlernfahrt (Klassenfahrt) usw überwiesen werden. 110 Euro weg. Die aktuelle Schule hat gefühlt 1x Woche einen teuren Wandertag. Morgen wieder, allein der kostet mich 36 Euro. Dann gibt's Gesundheitsfrühstück in der Schule (was ich toll finde) alle Kinder bringen Obst und Gemüse mit. Aber bitte nur spezielles auf die Kinder aufgeteilt. Meiner musste 28 Kiwis mitbringen (für jedes Kind eine) 14 Euro weg. Rucksack des Kindes mit Handy, Schlüssel etc wurde geklaut.
Naja so führt eines zum anderen und ich muss richtig rechnen das wir es bis Ende des Monats schaffen. Wenn ich nun noch ständig neue Sportschuhe dazu rechne (weil Pubertät und enormer Wachstumsschub) dann wird mir ganz dunkel innerlich. Aber so ist das mit Kindern.
Ich persönlich beziehen übrigens kein Hartz4 sondern lebe derzeit vom Arbeitslosengeld 1. Bekomme also auch keine Zuschüsse und keine Vergünstigungen.
Zu einigen Mahlzeiten musste ich von meinen üblichen Zutaten abweichen. Statt frisches Gemüse muss es nun auch welches aus der Dose nehmen, bis der Garten abwirft was wir angebaut haben.
Verhungern müssen wir nicht aber es macht mich auch nicht fröhlich. Weder beim kochen, noch beim essen. Und meine Kinder sind kulinarisch auch anderes gewohnt, sonst. Man kann jetzt sagen sie sind verwöhnt, aber ich denke mir, in Sachen gesunder Ernährung dürfen sie das auch sein.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Diese Verallgemeinerungen gehen mir wirklich auf den Zeiger. " In Hamburg fahren noch viele Suv - ergo braucht die Landbevölkerung, ohne Öffis, auch kein Auto" "Wir haben noch Dicke - ergo geht es allen zu gut" " Die Leute reisen noch - uns geht es allen sehr gut"

Wo hört das auf? Hört das auf, wenn man angebracht hat, dass es Menschen mit Privatflugzeugen gibt?
Kann ich nur unterschreiben. Ich sehe das ganz genauso und es macht traurig das derart pauschalisiert wird.


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15.06.2022 um 07:58
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Die 4-5 Euro war aber das was sie selbst aufbringen musste.
Kommt auch darauf an, ob Sozialleistungen etc. bezogen werden, damit steht dann Teilhabe zur Verfügung etc.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich sehe gerade, die Küche hat gewechselt :D Kostet jetzt "nur" noch 4 Euro, liest sich aber lange nicht mehr so gesund.
Viele werden jetzt wechseln oder sogar so eine Art Sonderkündigungsrecht haben? Der Preiskampf geht weiter, Löhne etc. müssen ja durch die Inflation auch erhöht werden. Zu befürchten ist, das es in Zukunft damit eher wieder Richtung Großküchen und Quantität geht, aus Kostengründen.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:02
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:ich bleibe dabei,
Das ist mir schon klar :D Deswegen erübrigt sich auch eine weitere Diskussion mit dir - für mich jedenfalls.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Zu einigen Mahlzeiten musste ich von meinen üblichen Zutaten abweichen. Statt frisches Gemüse muss es nun auch welches aus der Dose nehmen,
Das mache ich auch, Erbsen, Paprika zum Kochen, Bohnen alles TK weil mir frisch einfach zu teuer ist. Aber a) braucht man ein Tiefkühlgerät und B) werden die Preise hier auch ganz schnell anziehen.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Kommt auch darauf an, ob Sozialleistungen etc. bezogen werden, damit steht dann Teilhabe zur Verfügung etc.
Da ist der Fall eben leider sehr groß, wenn man 10 Euro " zu viel" verdient, fällt das ja alles weg und dann kommt es gewaltig, wenn man alles selbst zahlen muss, bleibt kaum mehr der Regelsatz zum Leben.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:10
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ja, damit könntest Du recht haben oder weil man einfach zuviel davon benötigt. Größere Familie oder so.
Das wäre für mich umso mehr ein Grund, das Brot selbst zu backen.
Wer für eine Großfamilie Brot und Semmeln beim Bäcker kaufen muss, wird arm.
Bei einem hiesigen Bäcker zahlt man für den „Frankenlaib“ 14€ und ein Dinkelbrötchen, das hauptsächlich aus Luft besteht, kostet 1,10€.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:17
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das mache ich auch, Erbsen, Paprika zum Kochen, Bohnen alles TK weil mir frisch einfach zu teuer ist. Aber a) braucht man ein Tiefkühlgerät und B) werden die Preise hier auch ganz schnell anziehen.
Sind sie leider schon. Gerade so TK Kaisergemüse oder Erbsen und Möhren, auch Suppengemüse sind preislich gestiegen. Immernoch günstiger als ganz frisch aber mit dem TK Gemüse kann man dann eben auch keinen Salat oder sowas machen. Man ist in der Zubereitung wieder beschränkt.
...benötigt Strom/ Gas, statt einen Rohkostteller zwischen schieben zu können und rechnet man auf, ist TK durch die Zubereitung dann schlussendlich so teuer wie Frischgemüse. Nur zahlt man das erst später und nicht an der Supermarktkasse direkt.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:22
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Da ist der Fall eben leider sehr groß, wenn man 10 Euro " zu viel" verdient, fällt das ja alles weg und dann kommt es gewaltig, wenn man alles selbst zahlen muss, bleibt kaum mehr der Regelsatz zum Leben.
Ich hatte für gewöhnlich immer "etwas" zu viel verdient, selbst als ich noch Teilzeit ging. Also alles selber bezahlen. Trotzdem war ich irgendwie froh, nicht beim Amt "betteln" zu müssen. Und klar, zuerst spart man bei sich selber.
Durch die ständigen Teuerungen momentan verschärft sich diese Spirale aber für alle, von Monat zu Monat. Wenn es erst ans gesparte geht/gehen muss... O_O
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Bei einem hiesigen Bäcker zahlt man für den „Frankenlaib“ 14€ und ein Dinkelbrötchen, das hauptsächlich aus Luft besteht, kostet 1,10€.
Krass... Ich hatte gestern Brot geholt, der Laib mit 1250 Gramm für 4,90 €. Abgepacktes voll mit E zum Konservieren möchte ich nicht unbedingt, habe aber Roggen und Pumpernickel als Dosenbrot im Notvorrat bei uns. :Y:


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:29
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Von mir aus, um solche subjektiven Wahrnehmungen streite ich mich mit niemanden, auch nicht wenn sie aus der BILD-und-RTL-Klischeekiste gekramt daherkommen.
Also, es braucht keine BILD-Zeitung, es genügt im Grunde ein Blick auf die abgelegten Waren am Fließband vor der Kasse.

Da finden sich Einkäufe, bestehend aus etwas Gemüse, Salat, Obst, Milchprodukten neben Einkäufen aus Bergen von Süßigkeiten, Fertigfraß aus dem Kühlregal oder Dosenkost.

Von Natur aus neugierig, gucke ich mir dann die Leute an.
👀


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:37
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ich hatte für gewöhnlich immer "etwas" zu viel verdient, selbst als ich noch Teilzeit ging. Also alles selber bezahlen. Trotzdem war ich irgendwie froh, nicht beim Amt "betteln" zu müssen.
Ging mir auch schon immer so. Schon in der Lehre hab ich 1 Pfennig brutto zu viel verdient, um noch Kindergeldberechtigt zu sein. Ohne Scheiß! :D
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Durch die ständigen Teuerungen momentan verschärft sich diese Spirale aber für alle, von Monat zu Monat. Wenn es erst ans gesparte geht/gehen muss... O_O
Wobei ich finde, dass eine größere Last eben auf jenen liegt, die gerade so kurz "drüber" sind. Mit Hartz4 muss man sich jetzt wenigstens keine Sorgen machen, wie Öl in den Heizöltank kommt und wie man die Spritkosten für den Arbeitsweg bestreitet.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Bei einem hiesigen Bäcker zahlt man für den „Frankenlaib“ 14€
Das sind 2 oder 2,5 kg? Dinkelbrötchen sind unverschämt teuer, alles eigentlich, was ein paar Körner drauf hat. -.- Mache ich selber wenn ich frei haben und wenn nicht, gibt es jetzt C&W aus der Tiefkühltruhe.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:37
Zitat von cejarcejar schrieb:Soweit ich weiß ist es nicht so gesund das Frühstück wegzulassen...
Mein früherer Hausarzt meinte mal,
wer auf das Frühstück verzichte und sich ansonsten normal ernährt, bliebe vermutlich vor Diabetes verschont.
Ich frühstücke nie und es fühlt sich gut an.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:40
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:wer auf das Frühstück verzichte und sich ansonsten normal ernährt, bliebe vermutlich vor Diabetes verschont.
Sag ihm, er hat Scheiß erzählt :D Ich, schon als Schulkind nie gefrühstückt, hatte niemals Übergewicht und hab schon immer Sport gemacht, ernährt wurde sich auch gesund , das meiste aus eigener Produktion und bio aus dem Garten - Diabetes von heut auf morgen mit 31


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:42
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wer sich nicht dafür interessiert, kann weiter superschlaue Ratschläge geben, oder erzählen, dass er mit einer Kartoffel 3 Tage satt wird.
Hat das irgendwer hier geschrieben?


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:44
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Hat das irgendwer hier geschrieben?
Hab ich das gesagt? Ich schrieb "KANN" erzählen :) weil es NICHTS an den Lebensumständen anderer Menschen ändert, geschweige denn verbessert.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:47
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das sind 2 oder 2,5 kg?
Gute Frage.
Es ist ein Wagenrad, mittig etwa 10cm hoch mit einem Durchmesser von ca. 40cm.
Es wird mehr als 2,5 kg wiegen.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:54
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Es ist ein Wagenrad, mittig etwa 10cm hoch mit einem Durchmesser von ca. 40cm.
Ist das zufällig "meins" aus der Holzofenbäckerei? :D Das wäre es dann auch wert ;)


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:57
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Sag ihm, er hat Scheiß erzählt :D Ich, schon als Schulkind nie gefrühstückt, hatte niemals Übergewicht und hab schon immer Sport gemacht, ernährt wurde sich auch gesund , das meiste aus eigener Produktion und bio aus dem Garten - Diabetes von heut auf morgen mit 31
Bei einer 9-jährigen Schülerin von mir wurde Diabetes festgestellt, sicher auch nicht ernährungsbedingt.
Es gibt ja unterschiedliche Diabetes-Typen.


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Krieg auf dem Teller

15.06.2022 um 08:58
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Das wäre für mich umso mehr ein Grund, das Brot selbst zu backen.
Wer für eine Großfamilie Brot und Semmeln beim Bäcker kaufen muss, wird arm.
Bei einem hiesigen Bäcker zahlt man für den „Frankenlaib“ 14€ und ein Dinkelbrötchen, das hauptsächlich aus Luft besteht, kostet 1,10€.
@Bundesferkel
Wow! 14€ ist schon echt heftig. Das kaufen auch Normalverdiener denke ich nicht regelmäßig. Im Discounter kostet ein Brot 2€. Da lohnt sich das Backen für viele einfach nicht.

Und zum Krieg auf dem Teller
Nachdem die Teuerungen nun durchgezogen wurden, gibt es all die Güter, die ne zeitlang nicht erhältlich waren ja wie aus Zauberhand plötzlich wieder. Eben einfach teurer.

Billignudeln sind wieder Paketeweise vorhanden, Öl ebenfalls - halt schön teuer. Sonnenblumenöl kauf ich gar nicht, mag ich geschmacklich nicht, kostet aber zw. 4 - 5 Euro der Liter. Rapsöl von 1,29€ auf 1,79€ verfügbar bei Netto, Penny, Lidl, Rewe und Co. Selbst gekauft und ansonsten gab es dort auch die 0,5l Flaschen für 1,49 kaltgepresst.


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