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Krieg auf dem Teller

666 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Lebensmittel, Hunger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 21:23
@Röhrich

Das kommt zu allem Mangel noch dazu.

Allein in Polen waren vor Kriegsausbruch rund 100.000 ukrainische Fahrer beschäftigt. […] Werden den europäischen Straßengüterverkehrsmärkten weitere ukrainische, russische, belarussische sowie osteuropäische Lkw-Fahrer entzogen, wird das zu weiteren Laderaumengpässen führen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/ukrainische-fahrer-fehlen-spediteure-befuerchten-engpaesse-bei-lkw-transporten-a-6240ae56-3bce-430e-860e-ad708b662c7a

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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 21:38
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Das kommt zu allem Mangel noch dazu.
Im von dir verlinkten Artikel steht allerdings auch
Die Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Gütern sei zurzeit gewährleistet, betonte Hauptgeschäftsführer Frank Huster.
Quelle: s.o.

Ich sehe derzeit auch keinen Grund, allzu besorgt zu sein.
In den Läden in meiner Umgebung ist mit Ausnahme von Sonnenblumenöl und Mehl alles vorhanden.
Von einem Mangel bei Kartoffeln bzw Kartoffelprodukten habe ich außerhalb von diesem Forum noch nichts gehört oder gelesen.
Die meisten Lebensmittel wird es vermutlich bald wieder in ausreichender Menge in den Regalen geben.
Ich sehe die Probleme in der nächsten Zeit weniger bei der Verfügbarkeit,als vielmehr beim Preis.
Und das wird natürlich die treffen,fie ohnehin schon Mühe haben,mit ihrem Grld über die Runden zu kommen.
Für die Durchschnittsverdiener:innen dürfte das kein Problem darstellen, ein paar Euro mehr für Lebrnsmittel hinzulegen. Wer am Limit lebt, wird es schwer haben. Vermutlich werden auch die Tafeln mit weniger Spenden auskommen müssen, gleichzeitig wird der Zulauf zu den Tafeln steigen.
Das ist aber leider ein Problem, was sich nicht auf die aktuelle Situation beschränkt.
Die Armen trifft es zuerst und am härtesten.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 21:41
@fischersfritzi

Ich hatte den Teil des Artikels nicht zitiert, weil da eben steht, dass es zurzeit gewährleistet ist und nicht, dass es auch in Zukunft gewährleistet bleibt.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 21:54
Zitat von CathrynCathryn schrieb:und nicht, dass es auch in Zukunft gewährleistet bleibt.
Hungern werden wir nicht, da braucht man sich keine Sorgen machen.
Engpässe bei einzelnen Lebensmitteln werden wohl leicht zu verkraften sein.
Was heute alles im Supermarkt zu kaufen ist, gab es vor 40 Jahren nicht einmal.

Wichtig ist, dass wir mit Grundnahrungsmitteln versorgt sind und da wird es keine Probleme geben.

Was nicht heißt, dass das nicht zu Lasten Afrikas geht.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 22:05
Zitat von CathrynCathryn schrieb:kommt zu allem Mangel noch dazu.
Welcher Mangel herrscht den gerade? Sonnenblumenöl und Klopapier, weil mal wieder die Bekloppten alles leergekauft haben. Mehl war auch ausverkauft, aber einen Mangel sehe ich nicht.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 22:42
Zitat von ayAshiayAshi schrieb:Sonnenblumenöl und Klopapier, weil mal wieder die Bekloppten alles leergekauft haben. Mehl war auch ausverkauft,
Warum denn eigentlich ausgerechnet diese Artikel?
WC-Papier,ok,Traditionellerweise wird Klopapier gehortet,aber warum nur?
Dann Mehl,der Bäcker um die Ecke hat doch alles da,oder fangen die Leute jetzt plötzlich an selber Brot zu backen?
Und Öl,für was genau braucht man den Massen an Sonnenblumenöl zu Hause?


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 22:48
Ich kann die ganzen Hamsterkäufer milde gesagt nicht verstehen. Für mich einfach eine völlig unnötige Panikmacherei. Und dann obendrauf die Kunden die sich teilweise beschweren, dass zb. Öl zu teuer ist, und sie reden hierbei oft von billigsten Sonnenblumenölflaschen die keine 3€ pro 2 Liter kosten.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 22:55
@Infidel

Bisschen muss man auch an die Gastronomie denken, die ebenfalls auf diese Produkte derweil verzichten müssen oder mehr zahlen. Inkl. gestiegener Energiekosten, werden eben auch dort die Preise angehoben, was sich irgendwann auch an der Kundenzahl ausmacht. Die hatten unter der Pandemie schon heftig zu leiden und nun kommt das auch noch on top.
Und für die Verbraucher, die nur wenig Geld zur Verfügung haben und eine Familie zu ernähren, kann sich sowas auch schnell bemerkbar machen. Kann man belächeln, kann man aber auch verstehen, wenn sich einige zuweilen Sorgen machen.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 23:08
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:Und für die Verbraucher, die nur wenig Geld zur Verfügung haben und eine Familie zu ernähren, kann sich sowas auch schnell bemerkbar machen. Kann man belächeln, kann man aber auch verstehen, wenn sich einige zuweilen Sorgen machen.
Ausnahmen kann ich auch verstehen. Bei vielen anderen aber habe ich nur bedingt Verständnis wenn überhaupt. Einige sind schlicht und ergreifend einfach zu geizig und/oder zu egoistisch. Wenn ich noch an Leute aus meinem Kulturkreis denke da wirds erst recht lächerlich meiner Ansicht nach.


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Krieg auf dem Teller

29.03.2022 um 23:35
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Ausnahmen kann ich auch verstehen.
Was verstehst Du unter Ausnahmen?
Meinst Du, der überwiegende Teil der Bevölkerung wäre reich?
Wobei Reichtum ja relativ ist.
Reich ist man u. a. schon bei Gesundheit.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Einige sind schlicht und ergreifend einfach zu geizig und/oder zu egoistisch.
Was hat das mit dem Thread zu tun?
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Wenn ich noch an Leute aus meinem Kulturkreis denke da wirds erst recht lächerlich meiner Ansicht nach.
Möchtest Du das näher erläutern?
Natürlich gibt es immer Steigerungen oder Elend, was man entgegensetzen kann, was dann zur Folge hätte, das man über Schieflagen oder so in der Art gar nicht mehr reden kann, weil jemand immer mit Schlimmerem um die Ecke kommt/kommen könnte.

....

Ich kann die teilweise Kritik gegen den Thread nicht verstehen, sogar der T-Titel wird kritisiert, obwohl erkennbar ist, was gemeint ist.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 00:12
Zitat von boraboraborabora schrieb:Was verstehst Du unter Ausnahmen?
Die wirklich armen Mitbürger. Nicht jene die auf ein "falsches" Geldmanagement setzen.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Was hat das mit dem Thread zu tun?
Stimmt, ich schweife langsam vom Ursprung ab. Ich habe mich am Anfang noch mitunter auf die Hamsterkäufer bezogen, jetzt driftet es zu viel ab zu denen die sich billiges Zeug kaufen. My bad.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Möchtest Du das näher erläutern?
Nicht unbedingt gerade, jedenfalls kommen da noch Verschwörungstheorien, Religion (biblische Endzeiten und Apokalypse zb.) ins Spiel, Leute wollen sich einbunkern, wollen ihren Besitz hier verkaufen um ins Heimatland zurückzukehren (davor noch natürlich Hamsterkauf für den Fall der Fälle), usw.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich kann die teilweise Kritik gegen den Thread nicht verstehen, sogar der T-Titel wird kritisiert, obwohl erkennbar ist, was gemeint ist.
Meinst du mich? Oder irgendwelche anderen User? Ich habe jedenfalls nicht den Threadersteller samt Thread kritisiert :D


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 00:40
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Anbau von Getreide und Soja als Futtermittel für Tiere, die anschließend getötet und zu Fleisch verarbeitet werden, ist ineffizient:
Soja ist kein Futtermittel, es handelt sich um eine Bohne, daraus wird Pflanzenöl erzeugt.
Sojaöl ist in der EU das meist verbreiteteste Pflanzenöl in Farben, Lacken, Haushaltsartikeln und Pflegeprodukten.
Sojaöl hat das schädliche Erdöl ersetzt.
Die Reststoffe (Sojaschrot) sind dann entweder für die Tonne oder man erzeugt daraus Lebensmittel durch den Tiermagen.
Reststoffe fallen bei Soja, Raps und Sonnenblumen Ölen immer an, ohne diese Reststoffe keine dieser Pflanzenöle.
Welche Alternative gäbe es zu Pflanzenölen?

Getreide ist nicht gleich Getreide, welche Getreideart ist überhaupt gemeint?
Wie sollte man mit Gerste denn den Bedarf an Brotweizen decken?

In dem Export der Ukraine ist ebenso ein Großteil Viehfutter verbucht.
Von jedem Kilogramm Nahrung, das Tiere aufnehmen, setzen sie nur einen Bruchteil der Kalorien an.
Den höchsten Hektarertrag an "Kalorien" erzeugt man übrigens mit Bäumen.
Einen Bruchteil an Kalorien mit Tomaten.

Mag sich jeder überlegen, ob solche Aussagen sinnig oder unsinnig sind.
Kalorien sagen eben nichts aus.
Dieser sogenannte Veredelungsverlust bedeutet, dass Tiere, die für die Produktion von Nahrung gezüchtet und getötet werden, durchschnittlich sieben Kilogramm essen müssen, um ein Kilogramm Fleisch aufzubauen.
Der Großteil dieser 7 Kilogramm sind nun mal Reststoffe.
Wie sieht es denn mit Grünland aus, welche wieviel Kalorien vom Hektar bekommt da und wie könnte man dieses zum menschlichen Verzehr aufbereiten?
Und wo liegt nun er ernährungsphysiologische Vorteil durch den Verzehr von einem Kilogramm Fleisch zu 7 Kilogramm Reststoff, Getreide und Gras?
Welche Nebenprodukte wurden alle nicht mit einbezogen bei dieser Quarks Rechnung?

Nebenbei erhält man durch die Nutztiere wertvollen organischen Dünger, mineralischer Dünger ist durch die Gaspreise derzeit extrem teuer, fast nicht zu bekommen.

Wie stellt man sich den Anbau vor?
In Deutschland ist die Hauptkulturpflanze Weizen, mit rund 25% der Ackerfläche.
Soll der Anbau etwa noch ausgeweitet werden?
Weizen in Monokultur? Wie soll das funktionieren?
Wie will man dauerhaft Brotweizenqualitäten erzeugen, wenn die Düngung unterhalb des Bedarfs der Kultur erfolgen muss (DÜV)?


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 00:42
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Die wirklich armen Mitbürger.
Ich denk, sie sind längst keine Ausnahme mehr.
Menschen, die kein Spitzengehalt beziehen, werden vermutlich auch bald zu ihnen zählen.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Meinst du mich?
Nein :)
Meinte es nicht böse, wollte es nur mal anmerken.
Sorgen scheinen mir berechtigt, die man nicht ins Lächerliche ziehen muss oder mit Schlimmeren abtun.

Was genau auf den Bürger zukommt, kann man vermutlich nicht 100%ig voraussagen.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 07:29
Zitat von boraboraborabora schrieb:Menschen, die kein Spitzengehalt beziehen, werden vermutlich auch bald zu ihnen zählen.
Das deutsche System ist so ausgelegt dass der Staat, Sozialversicherungen sich voll bedienen und dem Bürger idealerweise am 31 des Monats das Geld ausgeht. Wenn man 10% mehr als seine Kollegen verdient, hat man weniger Vergünstigungen und zahlt mehr, man hat nicht wirklich 10% mehr.
Das ist auch der Grund warum bei einer Preissteigerung die privaten Haushalte wackeln - zudem mit dem System kann man nichts bei Seite legen.
Jetzt fängt die Spirale an sich zu drehen, Haushalte haben weniger, Nachfrage nach "Kann" Leistungen sinkt dadurch, die gehen pleite, Anzahl der Arbeitslosen steigt, dadurch können Steuern und Abgaben nicht gesenkt werden.
All die "Vergünstigungen" die die Ampel auf den Weg gebracht haben werden bei normalen Arbeitnehmer von der Steigerung der gesetzlichen Krankenversicherung mehr als aufgefressen.
Habe ich immer kritisiert, aber ich bin ja der böse neoliberale Kapitalist der das Schwarze an die Wand malt.

Einen kleinen Lichtblick sehe ich dennoch: da alle Vollpfosten jetzt 20 Liter Öl und 50 kg Mehl daheim haben, dürften die Preise bei Verfügbarkeit sinken.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 07:34
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das deutsche System ist so ausgelegt dass der Staat, Sozialversicherungen sich voll bedienen und dem Bürger idealerweise am 31 des Monats das Geld ausgeht.
Wenn die sich "voll bedienen" würden, hättest du schon am 1. kein Geld mehr.
Wenn es bis zum 31. reicht, hat der Staat wohl doch nicht so arg hart zugeschlagen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:aber ich bin ja der böse neoliberale Kapitalist der das Schwarze an die Wand malt.
Tatsächlich klingst du so, ja. (siehe obiges Zitat)


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 07:40
@Groucho
Ich merke mir das mal und wir schreiben nochmal dazu im Januar 2023 wo die Zeitungen voll von "GKV Beitragsschocks" sein werden.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn die sich "voll bedienen" würden, hättest du schon am 1. kein Geld mehr.
Wenn es bis zum 31. reicht, hat der Staat wohl doch nicht so arg hart zugeschlagen.
Der Staat und Versicherungen haben am 1sten das Geld vor Dir. Bis zum 31 bedienen sie sich weiter in Form von Steuern auf Steuern, Gebühren.

Aber hey, zahlt doch alles ohne zu murren und lass mich Unrecht haben, in diesem Punkt hätte ich wirklich gerne Unrecht.
Ich höre das so gerne "wir haben das Geld©", "Uns gehts so gut©".


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 07:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der Staat und Versicherungen haben am 1sten das Geld vor Dir. Bis zum 31 bedienen sie sich weiter in Form von Steuern auf Steuern, Gebühren.
Ist mir bekannt. Und?
Wenn sie das bis zum 31. machen können, hast du offenbar Geld bis dahin.
Wo genau ist da dann dein Problem?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber hey, zahlt doch alles ohne zu murren und lass mich Unrecht haben, in diesem Punkt hätte ich wirklich gerne Unrecht.
Ich höre das so gerne "wir haben das Geld©", "Uns gehts so gut©"
Verwechsele ich dich da gerade, oder hast du nicht in schöner Regelmäßigkeit in anderen Thread erzählt, dass es dir finanziell super geht?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:aber ich bin ja der böse neoliberale Kapitalist der das Schwarze an die Wand malt.
Ja, so liest sich jeder deiner posts.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 07:51
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wo genau ist da dann dein Problem?
Ich habe kein Problem - ich darf mich doch auch zu Situationen und Effekte äußern von denen ich nicht betroffen bin (mir geht es gut, danke der Nachfrage).)
Ich habe aus meiner Sicht erklärt warum die aktuellen Preissteigerungen ein Problem für viele sind - und das System in seiner Form ist eine Sackgasse die nicht zu mehr Wohlstand in DE führen wird.
Deswegen hätte ich gerne Unrecht, ein Großteil der Bevölkerung kann nichts für diese katastrophalen Entscheidungen.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 08:02
Hier ein kleiner passender Artikel aus der Zeit:


https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/liveblog-ukraine-krieg-aktuell
Der Krieg werde globale Auswirkungen haben, "die über alles hinausgehen, was wir seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt haben", sagte Beasley. Da ukrainische Bauern an der Front gegen russische Soldaten kämpften, könne der weltweite Bedarf an Weizen und Sonnenblumenöl nicht mehr produziert werden. Die Ukraine und Russland produzieren zusammen 30 Prozent des weltweiten Weizenbedarfs und 75 bis 80 Prozent des Bedarfs an Sonnenblumenöl.
Allerdings ohne Differenzierung, welche Länder wie stark betroffen sein werden.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 08:05
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Allerdings ohne Differenzierung, welche Länder wie stark betroffen sein werden.
Auch das sollte klar sein, wer mehr zahlen kann und weniger Importauflagen macht, kriegt es zuerst.


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