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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transsexualität, Profit, Agenda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von Lepus geschlossen.
Begründung: Menschenverachtend ist eher dieser Thread.
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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 19:54
Ich habe keinen Thread zu diesem Thema gefunden obwohl es uns alle betrifft, vor allem aber Kinder und junge Menschen in der Pubertät, die ihre eigene Sexualität gerade entdecken und leicht beeinflussbar sind. Um eines gleich klarzustellen - ich bin nicht transphob und würde mich politisch links der Mitte bis libertär einordnen. Also "Leben und leben lassen" ist für mich nicht nur ein leerer Slogan, jeder Mensch kann und soll so leben wie er will, das gilt natürlich auch für seine sexuellen Vorlieben.
Menschen mit einer Genderdysphorie haben es bestimmt nicht einfach, deshalb meine Frage: warum muss man das mainstreamen und damit quasi zur "Mode" und zu einem erstrebenswerten Lifestyle machen? Ich sage nicht diese Menschen sind psychisch krank, es gibt viele Fälle bei denen junge Mädchen wie Jungs aussehen und umgekehrt und diese Leute brauchen und verdienen jede nur erdenkliche Unterstützung.

Wenn man sich allerdings die Statistiken ansieht, dann wird aus dem bunten "Tu was du willst, such dir dein Geschlecht nach Belieben aus um "anders" zu sein und dich zu emanzipieren" ein "Todeskult". Vor allem wenn sich die Leute umoperieren lassen - also von Frau zum Mann oder umgekehrt- dann schnellt die Selbstmordrate in die Höhe. Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen.
Profitieren tun von dieser Agenda - und was anderes ist es nicht - nur Pharmakonzerne, die Hormonblocker verkaufen wollen und Ärzte, die sie auf diese Operationen spezialisiert haben. Alle anderen sind die Verlierer.

Wie seht ihr das?

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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:04
Es geht eher darum dieses Thema in die Öffentlichkeit zu bringen um Transsexualität und ich glaub nicht das dies eine Agenda ist oder ähnliches sondern eben versucht man das Thema in der LGBTI Szene sichtbar zu machen, ähnlich wie vorher bei Homo, Bi und pansexualität, damit es in der Gesellschaft mehr Akzeptanz gibt.
Die Pharma Imndustrie verdient nicht wirklich nicht viel, da sind Schönheitsoperationen eher eine Goldgrube.
Ja die Selbstmordrate unter Transgendern ist und war immer hoch, besonders dort wo sich diese nicht outeten.
Und das es mehr Transgender gibt, liegt wohl daran das es langsam aber sicher mehr gibt die sich outen als das es ein trend ist.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:06
Ich kenne persönlich einen jungen Mann, der als Mädchen zur Welt kam. Ich kenne ihn, seit er ein Kleinkind war und bin befreundet mit den Eltern.

Schon früh war bei ihm zu bemerken, dass er sich nicht wohl fühlte in seiner Haut.

Keine Kleider, keine langen Haare, kein typisches Mädchenspielzeug, keine Mädchen als Freunde, keine Kindersendungen im TV die für Mädchen ausgelegt sind.

Die Eltern meinten damals, dass sich das "verwächst", aber mit der Pubertät und dem Wachstum der Brüsten und der ersten Periode kam der erste Nervenzusammenbruch und 4 Wochen in der Psychiatrie.

Zu allem kam noch dazu, dass er nach der Mutter kam, das Becken ging relativ schnell in die Breite, die Brust wuchs über den Sommer ziemlich schnell.
Er wollte sich die Brüste abschneiden.
Er entwickelte eine Anorexie, um das Wachstum aufzuhalten.
Es ging ihm schlecht, er wollte keine Frau werden.

Das ist jetzt alles 5 Jahre her, er ging in der Psychiatrie ein und aus. Heute nennt er sich selbst bei einem Männernamen und lebt als Mann, er ist jetzt 19.

Seinen 18. Geburtstag verbrachte er in einer Klinik und ließ sich beraten für seine Geschlechtsumwandlung.

Langer Rede kurzer Sinn: ich sehe das nicht als Lifestyle.
Er ist einfach keine Frau.
Er kann nichts anfangen mit einem weiblichen Körper.
Brüste empfindet er als Fremdkörper.
Das ist kein "ich suche mir meinen Körper aus", das ist ernst.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:14
@Hayura
Zitat von HayuraHayura schrieb:Es geht eher darum dieses Thema in die Öffentlichkeit zu bringen um Transsexualität und ich glaub nicht das dies eine Agenda ist oder ähnliches sondern eben versucht man das Thema in der LGBTI Szene sichtbar zu machen, ähnlich wie vorher bei Homo, Bi und pansexualität, damit es in der Gesellschaft mehr Akzeptanz gibt.
Das halte ich nur für einen Vorwand, um diese Agenda ohne grossen Widerstand aus der Bevölkerung durchziehen zu können. Seit der Cancel-Welle wird sowas eh nicht mehr demokratisch entschieden. Wir hatten die "sexuelle Revolution" in den 1960er Jahren und seit dieser Zeit kann jeder seine Sexualität so ausleben wie er will.
Wenn es nur darum gegangen wäre, die Transgender-Community selbst zu schützen, dann hätten Gesetze mit saftigen Bussgeldern genügt. Bei Hassverbrechen eben Gefängnis.
Zitat von HayuraHayura schrieb:Die Pharma Imndustrie verdient nicht wirklich nicht viel, da sind Schönheitsoperationen eher eine Goldgrube.
Was kosten denn diese Hormonblocker, ich weiss es ehrlich gesagt nicht.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:17
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Wie seht ihr das?
Anders
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:obwohl es uns alle betrifft,
Ksnnst du bitte erklären, inwieweit es dich betrifft?
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:vor allem aber Kinder und junge Menschen in der Pubertät, die ihre eigene Sexualität gerade entdecken und leicht beeinflussbar sind
"Eigene Sexualität" ist etwas anderes, als geschlechtliche Identität.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:ich bin nicht transphob
Das ist jaschon mal gut.
Obgleich dein Text ein bisschen transphob klingt....
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Also "Leben und leben lassen" ist für mich nicht nur ein leerer Slogan, jeder Mensch kann und soll so leben wie er will,
Ah ja...
Und grotzdem umtreibt dich das Thema...hmmm...
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:das gilt natürlich auch für seine sexuellen Vorlieben.
Geht es jetzt um sexuelle Vorlieben?
Oder um Transsexualität?
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:damit quasi zur "Mode" und zu einem erstrebenswerten Lifestyle machen
Hast du da mal ein paar Hintergrundinfos und Quellen.
Ist mir ganz neu, dass das ein "Lifestyle" ist.
Das ist ein schwerer Weg. Also Lifstyle ist schon recht zynisch angesichts des damit verbundenen Leids.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Vor allem wenn sich die Leute umoperieren lassen - also von Frau zum Mann oder umgekehrt- dann schnellt die Selbstmordrate in die Höhe
Quelle bitte.
Heisst übrigens Angleichung, die OP.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Alle anderen sind die Verlierer.
Ach komm...und du bist "nicht transphob"...?


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:19
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Was kosten denn diese Hormonblocker, ich weiss es ehrlich gesagt nicht.
Kaum was, im Grunde genommen sind sie etwa genauso teuer wie die Pille und sonstige Hormone. Auch das mit Chirurgen ist nicht wirklich, die plastische Chirurgie verdient wesentlich mehr an Schönheitsoperationen von irgendwelchen Neureichen als an Geschlechtsangleichenden OPs die meist eh von den Krankenkassen bezahlt wird.
Chancel Welle ist doch ein ganz anderes Thema, was hat das mit Transsexualitätr zu tun?


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:20
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Menschen mit einer Genderdysphorie haben es bestimmt nicht einfach, deshalb meine Frage: warum muss man das mainstreamen und damit quasi zur "Mode" und zu einem erstrebenswerten Lifestyle machen?
Wo wird das denn "gemainstreamt" und zu einem "erstrebenswerten Lifestyle" gemacht?

Habe ich so noch nirgends gelesen oder gehört, hast du da Zitate oder Belege?
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen.
Für die Aussage braucht es jetzt aber definitiv Quellen/Belege.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:22
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Wir hatten die "sexuelle Revolution" in den 1960er Jahren und seit dieser Zeit kann jeder seine Sexualität so ausleben wie er will
Leider kann man das eben nicht, wie man möchte.

Stelle dir vor, du bist im Körper eines Jungen/Mannes geboren, bist aber schon immer emotional eine Frau. Der Körper in dem du dich befindest fühlt sich falsch an, unangenehm, störend. Das bist einfach nicht du. Du kannst auch nichts dagegen tun, du kannst nicht einfach abnehmen und weg ist dein Geschlechtsteil. Da ist etwas, das nicht zu dir gehört.

Aber nicht nur, dass du selbst mit diesem Körper leben musst, du musst auch von Anfang an damit leben, dass du immer in die Jungen-/Männerumlkleidekabine musst. Zur Männertoilette. Du wirst im Sportunterricht nach den Maßstäben für Jungs behandelt und bewertet.

Für jemanden, der innerlich, seelisch, emotional aber ein Mädchen ist, muss das ein unerträgliches Gefühl sein.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:31
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Das halte ich nur für einen Vorwand, um diese Agenda ohne grossen Widerstand aus der Bevölkerung durchziehen zu können
Und ich halte deinen EP für einen Vorwand, um deine transphoben Ansichten zu verbreiten.

Ist ja nicht verboten so eine Haltung.

Aber der oben zitierte Satz klingt dann doch auch bisschen drüber....
Agenda...Widerstand der Bevölkerung...meine Güte


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:32
@fischersfritzi
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Anders
Und warum?
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ksnnst du bitte erklären, inwieweit es dich betrifft?
Ich bin ein Teil dieser Gesellschaft und obwohl ich ein Libertär-Linker bin, sorge ich mich auch um die demographische Entwicklung in Europa. Ich habe also nichts davon wenn sich unzählige junge Menschen für einen chirurgischen Eingriff entscheiden und danach Selbstmord begehen.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:"Eigene Sexualität" ist etwas anderes, als geschlechtliche Identität.
Ist mir klar.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Obgleich dein Text ein bisschen transphob klingt....
Warum?
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Geht es jetzt um sexuelle Vorlieben?
Oder um Transsexualität?
Transsexualität, mich stört aber nur das Mainstreaming.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Hast du da mal ein paar Hintergrundinfos und Quellen.
Ist mir ganz neu, dass das ein "Lifestyle" ist.
Hast du die letzten Jahre ohne Kontakt zur Aussenwelt in irgend eine Hütte im Wald gelebt?
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das ist ein schwerer Weg. Also Lifstyle ist schon recht zynisch angesichts des damit verbundenen Leids.
Eben, warum muss dieses Leid dann noch vertausendfacht werden?


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:34
@Life2Back
Wo wird den dieses Leid eigentlich vertausendfacht....


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:36
@Hayura
Zitat von HayuraHayura schrieb:Wo wird den dieses Leid eigentlich vertausendfacht....
Durch das Mainstreaming und zwar zu 99%, nicht weil sich Leute wie ich darüber aufregen.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:36
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen
Fake News.

Es gibt keine Transgender-Agenda. Oder siehst du regelmäßig Werbevideos auf YouTube oder im Fernsehen, in denen Jugendliche dazu aufgerufen werden, sich einer Geschlechtsangleichung zu unterziehen?
Werden in Innenstädten entsprechende Handzettel verteilt? Klingeln Transgender an Türen und versuchen, Menschen davon zu überzeugen, es mal mit einer Geschlechtsangleichung zu versuchen? Wird Menschen Geld angeboten, wenn sie sich entsprechenden Behandlungen unterziehen?
Nein? Wo soll dann bitte diese Agenda sein?


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:39
@Life2Back
Du wirst nicht Transsexuell sondern man ist es, genauso wie man nicht schwul, lesbisch oder Bi wird, man ist es. Da kommt wieder die ganze Mythos auf man könne so etwas herbei erziehen....


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:47
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Hast du die letzten Jahre ohne Kontakt zur Aussenwelt in irgend eine Hütte im Wald gelebt?
Nein.
Ich lebe in einer Metropole.
Es ist kein Lifestyle.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:48
@Life2Back

Du lieferst augenblicklich Belege aus seriösen Quellen und erläuterst deine Diskussionsgrundlage.

Währenddessen beraten wir uns in der Verwaltung dazu.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 20:58
@RachelCreed
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Es gibt keine Transgender-Agenda. Oder siehst du regelmäßig Werbevideos auf YouTube oder im Fernsehen, in denen Jugendliche dazu aufgerufen werden, sich einer Geschlechtsangleichung zu unterziehen?
Werden in Innenstädten entsprechende Handzettel verteilt? Klingeln Transgender an Türen und versuchen, Menschen davon zu überzeugen, es mal mit einer Geschlechtsangleichung zu versuchen? Wird Menschen Geld angeboten, wenn sie sich entsprechenden Behandlungen unterziehen?
Nein? Wo soll dann bitte diese Agenda sein?
Natürlich gibt es diese Agenda, alleine das Gendern bei unserer (angeblich patriarchalen) Sprache beweist das. Klar ist unsere Sprache durch das Patriarchat geprägt, das früher eben noch viel wichtiger als heute war und Männer halt mehr Macht hatten als Frauen.
Über das beschweren sich die Gender-Aktivisten ja besonders, vergessen dabei aber völlig ihre eigene Macht durch NGO's oder Lobbys mit gut betuchten Geldgebern.
Männer und Frauen sind längst gleichberechtigt und Schwule/Lesben oder Transgender-People werden auch längst akzeptiert. Diese Aktivisten tun so, als würden wir im dritten Reich leben.

Zudem kann z.B. einem Elternteil in Amerika mittlerweile das Sorgerecht entzogen werden, wenn es bei der "Transformation" des eigenen Kindes(!) Bedenken äussert und den Vorgang stoppen will.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:01
@Life2Back
Was sagst du zu folgendem Beitrag?
Kannst du dir vorstellen, daß dies fast ausschließlich die Realität dieser Menschen ist?
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Stelle dir vor, du bist im Körper eines Jungen/Mannes geboren, bist aber schon immer emotional eine Frau. Der Körper in dem du dich befindest fühlt sich falsch an, unangenehm, störend. Das bist einfach nicht du. Du kannst auch nichts dagegen tun, du kannst nicht einfach abnehmen und weg ist dein Geschlechtsteil. Da ist etwas, das nicht zu dir gehört.

Aber nicht nur, dass du selbst mit diesem Körper leben musst, du musst auch von Anfang an damit leben, dass du immer in die Jungen-/Männerumlkleidekabine musst. Zur Männertoilette. Du wirst im Sportunterricht nach den Maßstäben für Jungs behandelt und bewertet.

Für jemanden, der innerlich, seelisch, emotional aber ein Mädchen ist, muss das ein unerträgliches Gefühl sein



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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:03
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Natürlich gibt es diese Agenda, alleine das Gendern bei unserer (angeblich patriarchalen) Sprache beweist das
Es gibt viele - übrigens auch transsexuelle - Menschen, die nicht gendern oder sogar dagegen sind. Das Eine hat nicht zwangsläufig was mit dem anderen zu tun.

Und nun hätte ich gern Quellen für folgende deiner Behauptungen:
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Durch das Mainstreaming und zwar zu 99%, nicht weil sich Leute wie ich darüber aufregen.
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Zudem kann z.B. einem Elternteil in Amerika mittlerweile das Sorgerecht entzogen werden, wenn es bei der "Transformation" des eigenen Kindes(!) Bedenken äussert und den Vorgang stoppen will.



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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:04
Hier steht was zu den Suizidraten bei Queers:

https://www.queer.de/detail.php?article_id=31933

Die Suizidversuche sind tatsächlich sehr hoch, allerdings hauptsächlich im Alter zwischen 11 und 19. Das heißt sehr wahrscheinlich bevor es zu einer OP kommen kann.
Von Suizidraten nach einer OP steht da nichts.
Bereits mehrfach hatten Studien weit höhere Raten an Suizidversuchen unter Transpersonen gemessen. Dabei, so zeigte eine US-Studie aus dem Jahr 2016, ist nicht die Transsexualität das Problem, sondern die Ablehnung durch die Umwelt (queer.de berichtete). Forscher empfehlen daher, Cis-Jugendliche bereits früh für die Thematik zu sensibilisieren und gleichzeitig bessere Hilfsangebote für junge Transpersonen zu schaffen.



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