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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transsexualität, Profit, Agenda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Life2Back Diskussionsleiter
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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:07
Quelle(n) zur Selbstmord-Rate - enweder versucht oder vollendet:

https://www.theguardian.com/society/2014/nov/19/young-transgender-suicide-attempts-survey

Ten to 15 years after surgical reassignment, the suicide rate of those who had undergone sex-reassignment surgery rose to 20 times that of comparable peers.

https://www.heritage.org/gender/commentary/sex-reassignment-doesnt-work-here-the-evidence

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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:07
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Für jemanden, der innerlich, seelisch, emotional aber ein Mädchen ist, muss das ein unerträgliches Gefühl sein.
Das ist es tatsächlich. Mich hätte es fast das Leben gekostet.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:08
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Er ist einfach keine Frau.
Natürlich ist "er" das, wenn "er" genetisch als Frau geboren wurde. Das ist erst einmal eine unumstößliche Tatsache. Als was "er" sich fühlt ist eine ganz andere Frage. Folgerichtig muss "er" - wenn "ihm" etwas an der Realität liegt - sich das auch eingestehen. Ob man ein Mann oder eine Frau ist, wird schließlich nicht an Gefühlen festgemacht, sondern an den Chromosomen (XY/XX). Vielleicht mal ein Fachbuch ,,Biologie" aufschlagen und danach - optional - einen Ratgeber zur psychischen Selbstfindung.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:09
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Durch das Mainstreaming und zwar zu 99%
Das meinst du hoffentlich nicht ernst.

Wenn jemand im falschen Körper geboren wird, dann wird er/sie so geboren.
Die schauen nicht GNTM und am nächsten Morgen wachen sie auf und wollen eine Frau sein.

Das ist KEIN LIFESTYLE, sondern das LEBEN dieser Personen!


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:13
@Life2Back
Meine Fresse, das muss man echt erst mal hinkriegen. Einen Artikel zu nehmen, der sich damit befasst, wie unglaublich viel Leid bei jungen Transgendern aufgrund ihrer Lebenssituation und Mobbing sowie Diskriminierung wegen ihres Transgender-Seins entsteht und die Höhe der daraus resultierenden Suizidrate allen Ernstes als Argument gegen einen angeblichen "Transgender-Lifestyle" zu verwenden.

Mit dir erübrigt sich echt jede Diskussion.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:13
Zitat von Scott78Scott78 schrieb:Ob man ein Mann oder eine Frau ist, wird schließlich nicht an Gefühlen festgemacht
Schlussendlich bestimmen aber Gefühle über dein Leben und nicht Penis oder Brüste. Steht eins davon deinen Gefühlen im Weg, musst du eine Entscheidung treffen.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:14
Zitat von Scott78Scott78 schrieb:Natürlich ist "er" das, wenn "er" genetisch als Frau geboren wurde. Das ist erst einmal eine unumstößliche Tatsache. Als was "er" sich fühlt ist eine ganz andere Frage. Folgerichtig muss "er" - wenn "ihm" etwas an der Realität liegt - sich das auch eingestehen. Ob man ein Mann oder eine Frau ist, wird schließlich nicht an Gefühlen festgemacht, sondern an den Chromosomen (XY/XX). Vielleicht mal ein Fachbuch ,,Biologie" aufschlagen und danach - optional - einen Ratgeber zur psychischen Selbstfindung.
nein, ist er nicht. Das ist nur das zugewiesene biologische Geschlecht, hat aber mit Geschlechtsidentität nichts zu tun.
@Life2Back
und Du behauptest ernsthaft, Du bist nicht transphob? Das glaubst aber auch nur Du......


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:17
Erhöhte Sterblichkeitsrate bei Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen

Die größte und längste der überprüften Studien stammt aus dem Jahr 2011 und befasst sich mit Personen in den Niederlanden, die eine gegengeschlechtliche Hormontherapie erhalten. Diese Studie von Henk Asscheman aus dem Jahr 2011 zeigt bei Frauen, die sich zu Männern umwandeln lassen, keine negativen Auswirkungen. Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.

Darüber hinaus zeigt eine Studie von Cecilia Dhejne ebenfalls aus dem Jahr 2011, dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.


https://www.ief.at/geschlechtsumwandlung-statistik-aktuelle-studien-und-ihren-dramatischen-folgen/


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:20
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:obwohl ich ein Libertär-Linker bin, sorge ich mich auch um die demographische Entwicklung in Europa.
Warum leuchtet bei mir jetzt schon wieder diese Warnlampe auf, auf der steht: Ich bin zwar kein Nazi aber...
Du scheinst mir der einzige angebliche "Libertär-Linke" zu sein, der sich Gedanken darum macht, dass die Deutschen aussterben. Das klingt in meinen Ohren eher nach Identitärer Bewegung als nach "Libertär-Links".
Wo bitte ist den dieser angebliche "Mainstream", der junge Menschen dazu bewegt oder gar zwingt, ihre sexuelle Identität zu wechseln?
Das klingt in meinen Ohren nach dieser Propaganda über eine angebliche "Umschwulung der Gesellschaft", wie ich sie nur von ultra-konservativen Christen oder Rechtsradikalen kenne.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:22
Zitat von Scott78Scott78 schrieb:Natürlich ist "er" das, wenn "er" genetisch als Frau geboren wurde. Das ist erst einmal eine unumstößliche Tatsache.
Nein, das ist es nicht.
Zitat von Scott78Scott78 schrieb:sondern an den Chromosomen (XY/XX).
Es gibt verschiedene Idikatoren, die das Geschlecht definieren.
Zitat von Scott78Scott78 schrieb:Vielleicht mal ein Fachbuch ,,Biologie" aufschlagen und danach - optional - einen Ratgeber zur psychischen Selbstfindung.
Vielleich mal von dem überheblichen Tonfall runter kommen.
Es geht hier um ein ganz sensibles Thema, das kann man sich solche Sprüche klemmen.

Inhaltlich zu dem auch etwas yesterday...

Aktueller Forschungsstand
Anfang der 2000er Jahre kam der Begriff der »Besonderheiten der Geschlechtsentwicklung« auf. Wir wissen heutzutage, dass das chromosomale Geschlecht, die ­typische Konstellation XX oder XY, weder das äußere Geschlecht noch die geschlechtliche Selbstwahrnehmung eines Menschen eindeutig festlegt. Die Gene geben lediglich wieder, welches Potenzial üblicherweise im Bauplan des Menschen ausgeschöpft wird.
....
Die geschlechtliche Entwicklung kann sehr vielfältig verlaufen, da hier viele verschiedene Gene und Hormone zusammenwirken. So können die äußeren Geschlechtsmerkmale mitunter eindeutig männlich oder weiblich aussehen, obwohl sich die Keimdrüsen anders entwickelt haben oder die Bildung und Wirkung der Hormone vom Normalfall abweichen. Die biologische Geschlechtsentwicklung ist höchst facettenreich und bislang nur in groben Zügen verstanden. Unklar ist etwa, welche Auswirkungen die hormonelle Variabilität auf die Geschlechtsidentität hat. Manche Menschen mit den beschriebenen Besonderhei­ten bezeichnen sich selbst als intersexuell, während sich andere klar als männlich oder weiblich empfinden.
Quelle: https://www.spektrum.de/frage/geschlechtsidentitaet-gibt-es-mehr-als-zwei-geschlechter/1835662
Goldschmidt sah die Chromosomen nicht als „Diktatorinnen“ der Zelle an, vielmehr ordnete er sie in ein komplexes System weiterer wirkender Faktoren ein.
...
Komplexe Modelle werden für alle Merkmale und „Ebenen“ verfolgt, die in der biologischen Geschlechtsentwicklung Bedeutung haben: Chromosomen; Gene; Regulation der Gene; Hormone; Rezeptoren, an die die Hormone sich anbinden können; Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke, Mischgewebe); innere Genitalien; äußere Genitalien; weitere Bestandteile des Genitaltraktes.
Quelle: https://m.tagesspiegel.de/wissen/gender-in-der-biologie-der-blick-auf-die-biologische-geschlechtsentwicklung-ist-kritischer-geworden/13386730-2.html


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30.03.2022 um 21:23
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:https://www.ief.at/geschlechtsumwandlung-statistik-aktuelle-studien-und-ihren-dramatischen-folgen/
Das Institut für Ehe und Familie ist eine Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz. Also von unverheirateten Männern, die gern in Frauenkleidern herum laufen und oft und gern sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen unterhalten. Na, das sind mir die Richtigen.


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Life2Back Diskussionsleiter
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30.03.2022 um 21:28
@behind_eyes
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Was sagst du zu folgendem Beitrag?
Kannst du dir vorstellen, daß dies fast ausschließlich die Realität dieser Menschen ist?
Natrürlich kann ich mir die von @Cathryn geschilderte Lebensrealität der betroffenen Menschen vorstellen und diese Leute haben bstimmt genug Probleme. Worum es mir geht habe ich im Eingangspost geschrieben - warum muss dieses Leid vergrössert werden?


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:29
Ich versteh die Problematik nicht. Wenn jemand das gefühlt hat im falschen Körper zu stecken, entwickelt sich das denke ich mal. Und da es sein Körper ist, hat derjenige auch das Recht damit zu machen was er für richtig hält.
Ich finde, sollte sich sowas schon im Kindesalter einstellen, ist es wichtig da genau hinzuschauen und entsprechende Institutionen aufzusuchen, wo Beratungen usw stattfinden. Evtl schaut da auch mal ein Psychologe drüber (wessen ich mir eigentlich sicher bin). Hier sind schon mal die Eltern gefragt. Die sollten Kinder IMMER unterstützen und hinter ihnen stehen. Eben auch oder Vorallem bei sowas.
Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Kerl eines Tages aufwacht und beschließt „ich bin jetzt ein Mädel“, sowas ist denk ich ein Prozess der dauert und da weiß man in der Regel schon wer man ist bzw. nicht ist.

Und wenn derjenige eine OP anstrebt und glücklich zu sein, wieso denn nicht?
Allerdings bin ich da schon für die Volljährigkeit.


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Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?

30.03.2022 um 21:30
Zitat von Life2BackLife2Back schrieb:Natrürlich kann ich mir die von @Cathryn geschilderte Lebensrealität der betroffenen Menschen vorstellen und diese Leute haben bstimmt genug Probleme. Worum es mir geht habe ich im Eingangspost geschrieben - warum muss dieses Leid vergrössert werden?
Verstehe besser.
Wie hoch glaubst du ist die Vergrößerung des Problems, also echte Transgender vs. "Hype Transgender" ?


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