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Mieten oder kaufen?

224 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Kaufen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mieten oder kaufen?

27.04.2022 um 10:13
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Bei mir in der Gegend kosten Einfamilienhäuser um die 700.000-900.000 Euro.
Hier bei uns bekommt man für diese Summen höchstens eine mittelgroße Wohnung. Wie die Preise für Einfamilienhäuser aussehen, weiß ich nicht, da dies sowieso jenseits von Gut und Böse ist.

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27.04.2022 um 10:16
Zitat von Hailey25Hailey25 schrieb:Naja, bei einer Eigentumswohnung, von der die TE ja sprach, seh ich überhaupt keinen Komfortgewinn. Dann doch lieber ein Haus, aber finde erstmal ein erschwingliches, bei dem man nicht ständig seine Freizeit und sein Urlaubsgeld für Reparaturen opfern muss.
Gut, da besteht der Komfortgewinn hauptsächlich darin, den Vermieter los zu sein. Da bin ich früher leider auch schonmal an eine richtige Gewitterhexe geraten, die nur sich nur für den pünktlichen Mieteingang, aber nicht für die undichten Fenster interessiert hat. Ich höre in letzter Zeit auch immer häufiger von Eigenbedarfskündigungen.

Es kommt da wirklich sehr auf die Wohnung, den Preis, die Hausgemeinschaft und die weitere Lebensplanung an, ob kaufen oder mieten besser ist. Ich würde nur was kaufen, was sich auch gut vermieten lässt, also keine Dachgeschosswohnung ohne Balkon an der Hauptstraße. Der eigene Stellplatz wird auch immer wichtiger, da immer mehr Städte anfangen, Autobesitzer zu piesacken. Wenn die Wohnung in einer gesuchten Lage ist und viele Pluspunkte hat, würde ich tendenziell immer kaufen. Da wird nichts günstiger.


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27.04.2022 um 10:16
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das ist es ja: mein Freund lebt ländlich, aber er hat zum Teil große Probleme, einen passenden Arzt (insbesondere Facharzt) zu finden. Entweder es gibt sowieso keinen, und falls doch, nimmt dieser keine neuen Patienten auf.
Ja gut, aber das kann dir in der Stadt auch passieren. Wir haben vorher in Rheinland-Pfalz gelebt und da war es üblich mehrere Monate auf Facharzttermine warten zu müssen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Auch zu seiner Arbeit fährt er fast 50 km über stark befahrene Landstraßen, was mich auch auf die Dauer nerven würde.
Das ist halt der Nachteil und kann schon nerven, wenn man dann noch hinter Traktoren herfahren muss :D Dafür ist es hier wesentlich ruhiger, als in Städten. Man muss sich halt vorher überlegen, was einem wirklich wichtig ist.


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27.04.2022 um 10:21
Zitat von IlianIlian schrieb:er fallen, da der Markt quasi leer ist) lägen wir beim über 35fachen der Jahreskaltmiete...
Da hätte ich auch dankend abgelehnt. Dann lieber das Geld breit angelegt und auf ggf fallende Preise warten, als Mieter lebt es sich auch gut und man is flexibler.

mfg
kuno


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27.04.2022 um 10:29
Zitat von Hailey25Hailey25 schrieb:Dafür ist es hier wesentlich ruhiger, als in Städten.
Ruhig ist es bei mir auch, obwohl ich mitten in der Stadt wohne. Bei mir ist es nachts meistens absolut still - im Gegensatz zum Haus meiner Mutter, die in einem ländlichen Städtchen lebt, aber wo sich zeitweise der Innerortsverkehr vor dem Haus vorbei wältzt, und wo sich nachts regelmäßig irgendwelche lärmenden Jugendgruppen auf einem nahegelegenen Parkplatz treffen.

Es ist nicht so, dass es in den Großstädten überall laut und turbulent zugeht. Abgesehen von einigen Hauptverkehrsstraßen oder Ausgehzonen ist es meiner Erfahrung nach oft ausgesprochen ruhig. Das stelle ich auch auf meinen Stadtspaziergängen oft fest, wie ruhig und idyllisch es oft mitten in der Stadt ist.


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27.04.2022 um 12:02
Haben erst kürzlich gekauft. Altes haus (BJ1934), 124m² wohnfläche, 100m² grundstück + 230m² gartengrundstück + möglicher zukauf angrenzende grundstücke 2*100m² möglich (und werden wir auch machen) für 108.000€ (+ kaufnebenkosten 15.000€ + kaufpreis beide grundstücke) gefunden und zugeschlagen. Dach 2013 gemacht, elektrik teilerneuert 2013, heizung neu 2013. War ein glückstreffer in einer kleinstadt liegend, die gerade ihre leerstände abbaut. In den nächstgrößeren städten bekommste für das geld gerade so nen rohbau. Finanziert wird nur der kaufpreis von 108.000€ die nächsten max 25jahre (abhängig von sondertilgungen) für 500€ monatlich bei einem zinssatz von unter 2%. Unterschrieben anfang des jahres... heute schon utopisch (bei der gleichen bank lägen wir heute bei ü4%) und der zins steigt aktuell weiter.

Die frage, ob man kaufen will oder mieten, sollte man sich am besten in jungen jahren stellen und dann daraufhin arbeiten (oder das gesparte halt auf den kopf hauen, wenn man sich doch umentscheidet :D ). Es wird empfohlen wenigstens die kaufnebenkosten selbst aufbringen zu können und diese nicht mitfinanzieren zu müssen. Die aktuelle entwicklung sowohl beim zins, als auch bei den immobilienpreisen ist dahingehend unschön, nichtsdestotrotz kann man durchaus auch jetzt noch das ein oder andere schnäppchen schießen. Man sollte wissen, was man wo in welchem zustand zu welchem preis möchte. Gegebenenfalls sucht man aber auch länger... wir haben zwei jahre "gesucht", hatten aber auch keinen druck. Und dann muss man damit rechnen, dass einen monat nach kauf das bessere angebot um die ecke kommt..... 80.000€ bisl kleiner, gleiche stadt, keine bruchbude, sofort beziehbar. Ärgerlich :D

Ob ich den kauf irgendwann bereuen werde? Keine ahnung, aktuell bin ich genervt vom leben im mehrfamilienhaus. 560€ warm für 74m² sind zwar angenehm... aber über uns kleine kinder und ne sich über alles beschwerende mutter, unter uns kleine kinder und überforderte eltern (und das nächste ist schon unterwegs), auf der anderen strassenseite gartenparzelle mit regelmäßig party machender dorfjugend, ständig laut, ständig ist irgendwas, ständig musst du selbst rücksicht nehmen mit deinem eigenen verhalten und kannst nichteinmal die waschmaschine laufen lassen, wann es dir passt. Ich freu mich auf die eigene hütte, auch, wenn die ausgaben höher sind und die arbeit mehr wird.


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27.04.2022 um 12:16
Zitat von gastricgastric schrieb:Haben erst kürzlich gekauft. Altes haus (BJ1934), 124m² wohnfläche, 100m² grundstück + 230m² gartengrundstück + möglicher zukauf angrenzende grundstücke 2*100m² möglich (und werden wir auch machen) für 108.000€ (+ kaufnebenkosten 15.000€ + kaufpreis beide grundstücke) gefunden und zugeschlagen.
In welchen Regionen findet man denn Gebäude zu solchen Preisen? Ich glaube, im Umkreis von 100 km würde man dafür nicht einmal eine Garage bekommen.


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27.04.2022 um 12:28
@martenot
Mecklenburg vorpommern vorwiegend land recht nahe an der A20. Ostseeregion, rügen, usedom oder die größeren städte wie rostock und schwerin sind hier aber auch kaum bezahlbar. Aber wie gesagt, genau diese immobilie war ein glückstreffer. Davor hat man in dem preissegment eher verschimmelte buden bekommen. Ich hab bei der suche aber auch neu renovierte häuser (90m² WF + 50m² grundstück) für 50.000€ gefunden, aber auch häuser für 35.000€ bei denen die wand beim tapete abreissen mitkam und interessant waren auch angebote zur lebenslangen miete für schmalen taler von bruchbuden, die man dann selber sanieren sollte. Man kann das ein oder andere finden, wenn man lange genug sucht.


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27.04.2022 um 12:32
Die Frage stellt sich aktuell auch bei uns.
Nachdem unsere Miete sowie die Nebenkosten dieses Jahr angepasst worden sind und wir eine dicke Nachzahlung von knapp 1000€ bezahlen müssen, ist die Frage, ob sich das Wohnen auf Miete noch lohnt. Die Wohnung hat 75m², 3 Zimmer, Neubau aus dem Jahr 2020 und liegt in einem Neubaugebiet. Für die Wohnung zahlen wir ab Juni knapp über 1.000 € Warmmiete.

Das liegt aktuell schwer im Magen, da die Wohnung und die Gegend als solche wirklich schön sind -> Problem ist, dass der Wohnungsmarkt aktuell nicht gerade von vergleichbar guten Wohnungen übersäht ist.

Die Hoffnung liegt derzeit bei einem Grundstück, welches meinem Vater gehört. Dies würde ich, wenn es gut läuft in naher Zukunft für einen mehr als erschwinglichen Preis, wenn nicht sogar umsonst, erhalten.

Da wäre dann um einiges mehr Spielraum bei dem Hausbau.


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27.04.2022 um 12:34
Zitat von gastricgastric schrieb:Mecklenburg vorpommern vorwiegend land recht nahe an der A20.
Eigentlich gefällt es mir sehr gut in Mecklenburg-Vorpommern. Aber ich nehme an, die Immobilie ist relativ weit weg von der Küste und von der Müritz? Trotzdem wäre das für mich eine Idee für einen Alterswohnsitz.


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27.04.2022 um 12:41
@martenot
Es geht. Bis zur ostsee nach oben wären es knappe 50km, zur müritz nach unten entsprechend mehr. Mir war auch eher die schnelle anbindung an die autobahn wichtig, damit wir beide unsere arbeitsplätze gut erreichen, aber auch die möglichst gute anbindung an die 3 größeren städte hier in der umgebung zwecks möglichem arbeitswechsel.


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27.04.2022 um 13:18
Zitat von gastricgastric schrieb:Die frage, ob man kaufen will oder mieten, sollte man sich am besten in jungen jahren stellen und dann daraufhin arbeiten (oder das gesparte halt auf den kopf hauen, wenn man sich doch umentscheidet :D ).
Problem an der Sache ist, dass die Entwicklung nicht vorhersehbar ist. Als ich 20 war, hat man hier in der Region Nordhessen Top-Häuser für einen schmalen Taler gekriegt. Alles easy. Wenn ich gewusst hätte, dass sich die Marktlage mal so dermaßen drehen würde, hätte ich natürlich schon damals mehr Geld zurückgelegt, als ich es da für nötig hielt.
Heute kann man selbst mit asketischem Sparen vielleicht gerade noch so die Teuerung am Immobilienmarkt ausgleichen, aber kaum noch die Eigenkapitalquote erhöhen, die den besten Zins bringt. Und da ist auch irgendwie kein Ende in Sicht.


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27.04.2022 um 13:32
@Reineke
Da geht es ja nichteinmal um den besten zins. Für den kauf sollte aber grundsätzlich ersteinmal ausreichend eigenkapital zur verfügung stehen, um wenigstens nicht den schlechtesten zins abzugreifen. Je mehr, desto besser und da hilft es früh anzufangen. Das ist aber auch der idealfall. Wir haben auch nicht von anfang an auf eigentum gesparrt, wollten beide eigentlich nicht kaufen. Die lebenssituation hat sich so ergeben, dass sich in den letzten jahren ein sümmchen angespart hat, dann den immobilienmarkt ins auge gefasst, passendes objekt gefunden, aber auch die tatsache, dass zumindest mein job krisensicher ist und ich mittlerweile gut bezahlt als auch unbefristet angestellt bin und somit weite umzüge eh nicht mehr geplant sind, hat bei der entscheidung geholfen.


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27.04.2022 um 13:42
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Problem an der Sache ist, dass die Entwicklung nicht vorhersehbar ist. Als ich 20 war, hat man hier in der Region Nordhessen Top-Häuser für einen schmalen Taler gekriegt. Alles easy. Wenn ich gewusst hätte, dass sich die Marktlage mal so dermaßen drehen würde, hätte ich natürlich schon damals mehr Geld zurückgelegt
DAs Haus wo wir zur Miete in Nordhessen gewohnt haben, wurde auf 140.000€ geschätzt mit 1000qm Grundstück.
Die Vermieter wollten aber nie verkaufen. Nichtsdestotrotz war die Miete für 140qm Haus ein absoluter Traum.

Aber alles was jetzt so seit 2018 in Nordhessen vermietet bzw. verkauft wird, da werden die Preise ordentlich angezogen.
Ist vielleicht auch dem geschuldet, dass halt viele große Firmen dort angesiedelt sind, VW, Mercedes, B.Braun um nur mal ein paar wenige zu nennen.


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27.04.2022 um 13:42
Vielleicht geht man es auch falsch an - aufgrund der aktuellen Preisen ist Kaufen und komplett Abzahlen vielleicht nicht drinn.

Man sollte sich trotzdem überlegen ob man Mieter sein will, denn die Miete ist dann schon mal weg.

Angenommen man kauft sich eine Immobilie die man selbst tatsächlich zu Lebzeiten nicht bezahlen kann oder will.
a) man lebt 25J drin, verkauft, profitiert von der Wertsteigerung, Bank kriegt ihr Geld zurück und die Differenz steckt man ein
b) man setzt Mieter ein, die zahlen es quasi weiter
c) ggf. zahlen es die Kinder weiter, die haben dann sehr weinig zu stemmen

Ich will nur drauf hinweisen, man sollte sich einfach mal ausrechnen was durch die Miete weg ist. 500€/Monat Kaltmiete sind einfach gerechnet auch 300.000€ in 50J, mit Dynamisierung schon viel mehr.
Ich bin Team "Kaufen" ;)


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27.04.2022 um 13:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:500€/Monat Kaltmiete sind einfach gerechnet auch 300.000€ in 50J, mit Dynamisierung schon viel mehr.
Bei Kaufpreisen von 800000 Euro für eine Wohnung hier in München käme man da mit einem Berufsleben aber trotzdem nicht hin. Wenn man es nicht zum Teil durch eine Erbschaft etc. vorfinanzieren kann, dürfte das schwierig sein.


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27.04.2022 um 13:46
Zitat von martenotmartenot schrieb:Bei Kaufpreisen von 800000 Euro für eine Wohnung hier in München
Das sind schon echt abnormale Preise und das für eine Wohnung.

Ich komm schon schwer ins stocken, wenn ich daran denke 400 - 500k € Schulden für ein Haus aufzunehmen.
Allerdings sind die Häuse und Wohnungen in NRW dann auch nicht so teuer - schon recht teuer aktuell aber so dann auch nicht


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27.04.2022 um 13:51
Zitat von martenotmartenot schrieb:eine Wohnung hier in München käme man da mit einem Berufsleben aber trotzdem nicht hin.
Deswegen der einleitende Satz!
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Angenommen man kauft sich eine Immobilie die man selbst tatsächlich zu Lebzeiten nicht bezahlen kann oder will.
In München ist die Miete dann wohl bei 1000€ somit redet man von 25J.
Somit, Beispiel ohne Zinsen und Dynamisierung:
- Kaufen für 800.000.
- 25J halten und drin wohnen, Monatsrate 1000€ wie die Miete -> 25*12*1000=300.000
- für 1.000.000 verkaufen
- Bank kriegt 500.000 (800.000-300.000), in deiner Tasche bleiben 500.000€
In deiner Tasche mit nur Miete nach 25J = 0€


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27.04.2022 um 13:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In München ist die Miete dann wohl bei 1000€
Für 50qm Wohnklo, dass würde ich dann im Leben nicht kaufen wollen für den Preis.
Die Preise sind einfach fernab jeglicher Realität


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27.04.2022 um 14:16
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Angenommen man kauft sich eine Immobilie die man selbst tatsächlich zu Lebzeiten nicht bezahlen kann oder will.
Ist halt auch die Frage ob du dann eine Bank findest die dir das, wenn du das tatsächlich nicht abbezahlen kannst, überhaupt finanziert. Und zu welchen Konditionen. Das stellt für die dann ja auch mehr Risiko dar.
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Heute kann man selbst mit asketischem Sparen vielleicht gerade noch so die Teuerung am Immobilienmarkt ausgleichen, aber kaum noch die Eigenkapitalquote erhöhen, die den besten Zins bringt. Und da ist auch irgendwie kein Ende in Sicht.
Für risikofreies auf dem Girokonto Sparen gilt das. Für an der Börse angelegtes Geld nicht unbedingt. Hier schlagen breite Aktienindizes über die letzten 15 Jahre (also trotz Finanzkrise zwischendurch) teilweise deutlich die Wertentwicklung einer Immobilie.
Dafür hast du bei Immobilieninvestments einen deutlich größeren Fremdkapitalhebel.
Hier ein ganz nettes Tool dazu zum rumspielen: https://backtest.curvo.eu/portfolio/ftse-allworld--NoIgYgKgygogBAQQDZILQHUD2AnJATEAGmFAEkYAGCgIQGkBWagRQgA4KiBGAXV6A


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