Den eigenen Hund grausam gequält und getötet.

Vielleicht hat jemand hier das Drama um den Hund Liam heuer im Frühling mitbekommen, der geschlagen, gefesselt und geknebelt lebend in den Brunnenschacht geworfen wurde. Unter vorgehaltener Hand wurde immer der Besitzer verdächtigt, nun wars anscheinend seine Lebensgefährtin.
Wie kann man sowas machen? Wie krank ist dieses Weib im Kopf und in der Seele?
Ich wünsche mir, dass endlich einmal der volle Strafrahmen ausgeschöpft wird.
Die arme Hundeseele.
Der Hundemörderin wünsche ich alles Schlechte was mir einfällt.🤮
Was meint ihr, sind solche „Menschen“ nicht auch eine Gefahr für andere Menschen? Was schlummert in denen?

https://www.heute.at/s/hund-liam-ertraenkt-nur-strafantrag-gegen-frauerl-100227572

Ob Hund, ob Kind....
Manche Leute sind schlichtweg krank im Kopf.

Würde jemand so etwas mit meinem Hund (oder Kind, ist eigentlich fast egal) veranstalten, wäre er froh, er würde im Knast sitzen bevor ich ihn in die Finger bekomme...

Edith: und ja, in meinen Augen wären sie eine Gefahr. Denn wer sowas an dem eigenen Hund veranstaltet, wird nicht unbedingt vor anderen Lebewesen zurück schrecken, meine Meinung.

..

Ich bin mir nicht sicher, dass es tatsächlich um reinen Sadismus geht. Dazu müsste man die Hintergründe beleuchten. Wäre es reiner Sadismus (wogegen spricht, dass der Hund nicht noch anderweitig gequält wurde, zumindest gibt es dafür ja scheinbar keine Anzeichen), könnte es sich hier genau so gut um eine quasi "erweiterte Beziehungstat" handeln. Das meint, die Frau tötete den Hund womöglich aus Eifersucht, weil ihr Mann diesem zu viel Aufmerksamkeit schenkte. Gefühlt womöglich mehr als ihr.

Wäre das der Fall, also eine Tötung aus Eifersucht, wäre die Frau maximal eine Gefahr für weitere Haustiere. Tierquäler, die aus reinem Sadismus handeln, bringen die Tiere nicht "nur einfach" um, sie wollen sich auch gezielt an deren Qualen und Todeskampf ergötzen, weil sie sich dabei spüren und lebendig fühlen können (gefühlte Macht = Adrenalin). Auch wählen sie für ihre Taten häufiger fremde Tiere und nicht solche, die ihnen länger nahe sind und bei denen etwas auf sie zurückfallen könnte. Reine Sadisten sind meistens kühl und kontrolliert in der Planung ihrer Taten.

Dieses hier sieht mir eher nach einer Art Affekt aus. Hund niedergeschlagen, getaped und ab in den Brunnenschacht. Was ich damit sagen will, das Ganze müsste man differenziert betrachten, um beurteilen zu können, inwieweit nicht eher Eifersucht und Verzweiflung, denn Sadismus, eine Rolle gespielt haben. Wenn sie umzogen, vielleicht musste der Hund auch "einfach weg". Man weiß es nicht. Aber man müsste es wissen, um eine mögliche Gefährlichkeit der Frau seriös beurteilen zu können. In psychologische Begutachtung / Behandlung gehört sie mE so oder so.

..

Das arme Knödelchen. :-(

LG Mina

Es gibt leider kein Gesetzt was diese Frau so hart bestraft wie sie es verdient hätte.

2 Jahre Haft sind viel zu wenig. Heute ein Hund ... und morgen? Sicherheitsverwahrung!

Ein Hund lässt sich nicht von jedem fesseln. Der Hund hat ihr vertraut und sie hat sein Vertrauen missbraucht.

Bestie Mensch.

Meine Fresse, also außer, dass die Unschuldsvermutung gilt, was natürlich hier ignoriert wird, nein, da werden dann auch noch Ferndiagnosen abgelassen obwohl ja immer noch nicht klar ist, ob sie das überhaupt getan hat.....
aber da kann man schon mal Gewaltfantasien gegenüber der Frau haben, meinen sie müsste in Sicherheitsverwahrung und auf jeden Fall in Behandlung.....