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Will immer, dass die Zeit vergeht

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Zeit, Bedürfnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Will immer, dass die Zeit vergeht

06.06.2023 um 19:20
trotzt eines zufriedenen und ausgewogenen Leben habe ich ständig das Bedürfnis das möglichst schnell die Zeit vergeht.Egal ob Tags/Nachts auf Arbeit in der freizeit im Urlaub,morgens,mittags,abends...Rückblickend jammert man denn aber wieder ach wie schnell das Jahr,der Urlaub,der Sommer,der Monat vergangen ist.Geht es Euch auch so ?

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Will immer, dass die Zeit vergeht

06.06.2023 um 19:28
Deshalb schreibst du auch klein, weils schneller geht?


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Will immer, dass die Zeit vergeht

06.06.2023 um 21:36
@fcmlars
Dir vergeht die Zeit zu langsam aber du jammerst danach nach zu schnell vergangener Zeit?
Verstehe die Diskussionsgrundlage nicht. :ask:


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Will immer, dass die Zeit vergeht

06.06.2023 um 23:59
Wonach strebst Du, wenn die Zeit schneller vergehen soll?
Und hast Du ein Ziel, welches Du erreichen möchtest?

Wartest Du auf etwas?

Oder langweilst Du Dich und möchtest mehr gefordert werden?


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Will immer, dass die Zeit vergeht

07.06.2023 um 09:09
Zitat von fcmlarsfcmlars schrieb:trotzt eines zufriedenen und ausgewogenen Leben habe ich ständig das Bedürfnis das möglichst schnell die Zeit vergeht.Egal ob Tags/Nachts auf Arbeit in der freizeit im Urlaub,morgens,mittags,abends...Rückblickend jammert man denn aber wieder ach wie schnell das Jahr,der Urlaub,der Sommer,der Monat vergangen ist.Geht es Euch auch so ?
@fcmlars

Ich kann das schon nachvollziehen, da es mir ähnlich geht. Ich erkenne bei Dir da schon Unterschiede zwischen dem Wunsch, dass die Zeit vergeht, aber dann die Wehmut darüber, dass dann doch schon ein Tag, eine Woche, ein Monat oder gar ein Jahr wie im Fluge vergangen ist. Das ist auch klar, dass man dies differenziert betrachtet, da es ja völlig unterschiedliche Dinge sind.

Mir geht es ähnlich, sodass ich vermute, dass es bei Dir wohl auch so sein kann.

Höre doch einmal in Dich, ob Du auf etwas wartest, etwas Neues angehen möchtest oder einfach unausgelastet bist.

Bei mir ist es so, dass ich "Dinge" erledigt haben möchte, stets Neues "erleben" mag und auch irgendwie Abwechslung, Action und Reize benötige. Bisher hat mich alles noch nicht ausgelastet bzw. den Kopf. Körperlich war ich schon am BurnOut, hatte Erschöpfungen usw., dennoch war mein Geist unbefriedigt bzw. ich wollte mehr Input.

Ich kann z.B. 10 Dinge am Tag erleben bzw. vor haben, aber nach jeder EInheit freue ich mich schon auf den nächsten Schritt, frage mich dann aber sofort "und dann?".
Bevor ich es angehe und während der Action kreisen meine Gedanken schon über den nächsten Step. Bin ich dann fertig, dann stehe ich doof wie der Ochse vor dem Tor und weiß nichts mit mir anzufangen. Insofern hoffe ich dann schon, dass die Zeit vergeht, bis ich wieder Neues erlebe bzw. neue Reize bekomme. Im Grunde ist die Lebenszeit ja kostbar und nur herumsitzen bzw. sozusagen die Zeit "totschlagen", ist ja noch schlimmer. Ich bin da eher der Sinnvolle und Produktive.

Und ja, auch ich bemerke, dass ein Tag, eine Woche, ein Monat oder gar ein Jahr wie im Flug vergeht und betrachte dies dann rückblickend wehmütig. Ist auch klar, da das Leben begrenzt und Zeit das kostbarste Gut ist. Hat man wenig zu tun oder sind es unangenehme Dinge, dann ist das Zeitgefühl logischerweise anders, als wenn man tolle Dinge erlebt oder viel erledigen muss. Oftmals hat man dann sogar beim Arbeitspensum x zu wenig Zeit.

Warum das bei Dir so ist, weiß ich nicht. Es kann ähnlich wie bei mir sein.
Es kann auch sein, dass Du Dich eben auf die nächsten Dinge, den neuen Tag oder die neue Aufgabe freust.

Ich habe zudem hohe Ansprüche an mich, das Leben, die Gesellschaft und die Welt.
Wenn "Zeit" schon kostbar und begrenzt ist, dann möchte ich am Ende des Zeitstrahls x Dinge abgeschlossen, erlebt usw. haben. Sonst ist das Leben ja sinnfrei. Geboren werde, um dann zu sterben? Zeit totschlagen, unproduktiv, nichts bewirken? Welcher SInn?
Ja, biologisch: Arterhaltung!

Keine Ahnung. Wenn ich extrem schlau bzw. die passenden Gene hätte, würde ich den Dr. und Prof. machen, in die Forschung gehen und etwas bewirken. Das sind so die Maßstäbe, die ich mir wünsche. Da aber jeder Mensch genetisch anders begrenzt ist, hat man da keine Wahl. Rein durch Lernen oder Fleiß kann man die genetischen Defizite nicht kompensieren (habe ich schon seit Dekaden bewiesen!).

Aber, es gibt auch Zeitgenossen, die "NICHTS" tun und damit zufrieden sind.

Ich bin eher rastlos, angstgetrieben und erwarte mehr von mir, der Masse und Welt.

Ich hoffe und warte jeden Tag darauf, dass "ICH" etwas bewirke bzw. man "mich" wahrnimmt und respektiert usw. Das ist so meine Aufgabe, denke ich.

Eventuell tickst (kleines Wortspiel) Du ja zwecks Zeit ebenfalls so?


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Will immer, dass die Zeit vergeht

09.06.2023 um 02:08
Zitat von fcmlarsfcmlars schrieb:habe ich ständig das Bedürfnis das möglichst schnell die Zeit vergeht.Egal ob Tags/Nachts auf Arbeit in der freizeit im Urlaub,morgens,mittags,abends.
Dieses Statement kann ich so nicht nachvollziehen.
Wenn etwas schön und angenehm ist, möchte ich das doch möglichst lange genießen.
Ist etwas nicht so angenehm, wünsche ich mir natürlich, dass das mich nur kurz behelligt.

Ich erinnere mich noch gut an langweiligen Schulunterricht, wo sich die Minuten bis zum Pausenklingeln endlos hinzogen 🙈.

Ich habe das Gefühl, wo ich nun lebensälter bin, dass die Zeit schneller vergeht als damals in der Kindheit.
Ich meine, das Jahr ist schon fast halb rum, gefühlt war vor Kurzem doch erst der Jahreswechsel?
Meine Tochter war ein kleiner Baby, jetzt hat sie selbst ein Kind?
Irgendwie rast die Zeit, entgegen meiner Bedürfnisse...
Zitat von WissbegierWissbegier schrieb:Im Grunde ist die Lebenszeit ja kostbar und nur herumsitzen bzw. sozusagen die Zeit "totschlagen", ist ja noch schlimmer. Ich bin da eher der Sinnvolle und Produktive.
Das entscheidet ja jede/r für sich. Der eine hockt halt herum und schaut Stunden lang Fernsehen, der andere ist aktiver.
Manches klingt auch nach übertriebenenem Konsum, Druckbetankung und Aktionismus.
Vielleicht ist weniger manchmal eben doch "mehr"?
Zitat von WissbegierWissbegier schrieb:Wenn "Zeit" schon kostbar und begrenzt ist, dann möchte ich am Ende des Zeitstrahls x Dinge abgeschlossen, erlebt usw. haben. Sonst ist das Leben ja sinnfrei.
Jede/r hat da halt andere Ansichten und Lebenspläne. Und muss auch schon mal akzeptieren, dass sich eben nicht alles umsetzen und verwirklichen lässt.
Aber gewisse Planungen zu machen finde ich absolut okay und auch nicht unwichtig.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

09.06.2023 um 10:12
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich habe das Gefühl, wo ich nun lebensälter bin, dass die Zeit schneller vergeht als damals in der Kindheit.
Hat vielleicht damit was zu tun, dass die Eindrücke die auf uns prasseln, also neue Erlebnisse, im Alter ja doch schon abnehmen. Man blickt also auf weniger neues zurück und empfindet die Zeitspanne so ganz anders als wenn man sehr viel erlebt hat. :ask:

Fiebert man auf etwas hinaus, ist man ja eher ungeduldig, schaut ständig auf die Uhr bzw aufs Datum, kann es kaum abwarten, beschäftigt sich nicht so intensiv mit anderen Dingen und empfindet dies so länger als es tatsächlich ist.


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09.06.2023 um 23:30
@joleen
Stimmt! Ich habe einen Artikel gefunden, der Deine These stützt:

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/zeit-wahrnehmung-verlangsamung

Ein wenig ist es vielleicht so, dass für einen 7jährigen ein Jahr 1/7 des Lebens ist. Für einen 70jährigen halt 1/70. Ich glaube man setzt Zeit gefühlsmäßig schon irgendwie in eine Relation.
Vielleicht geht es noch anderen so: Ich dachte als 7jähriger irgendwie, ich lebe schon "ewig". Geht mir jetzt nicht anders. Nur dass ich schon einige male die Lebenszeitspanne eines 7jährigen durchlebt habe.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

10.06.2023 um 08:40
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Nur dass ich schon einige male die Lebenszeitspanne eines 7jährigen durchlebt habe.
Interessant!
Man sagt ja auch "der ist dreimal 7 Jahre alt".
Das soll wohl soviel bedeuten wie, dass jemand volljährig ist.
Mit 7 ist man normalerweise in der ersten Klasse.
Bis 7 (?) ist man glaube ich nach dem BGB nicht geschäftsfähig?
Mit 2x7 ist man Jugendliche/r.

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/warum-packt-man-seine-siebensachen-zusammen-warum-nicht-sechs-oder-acht-100.html


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10.06.2023 um 10:48
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Nur dass ich schon einige male die Lebenszeitspanne eines 7jährigen durchlebt habe.
Ich lebe schon vier mal so lang wie meine Tochter. Wenn man sich das so in die Gedanken ruft, ist es schon erstaunlich und es kommt mir noch nicht vor wie eine Ewigkeit. Aber das ist auch der Teil meines Lebens, wo ich viel erlebt habe, viel gereist bin, viel mit Freunden unterwegs war, mich beruflich verändert habe und und und. Deswegen blicke ich da auf einen riesigen Stapel an Erlebnissen zurück. In der Zukunft wird das wohl eher weniger. Und dadurch das man auf weniger zurückblickt, erscheint einem die Zeit dann anders. So zumindest mein Gefühl.


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11.06.2023 um 13:21
https://www.spektrum.de/news/zeitwahrnehmung-zeit-vergeht-im-rhythmus-unseres-herzschlags/2148234


Hier ist eine neue Idee, warum man die Dauer der Zeit unterschiedlich erlebt.

Leider ist der Artikel etwas kurz, aber ich finde es doch sehr interessant.
Ob uns Zeit langsam oder schnell vorkommt, ändert sich kontinuierlich. Womöglich hängt die Zeitwahrnehmung von unserem Herzschlag ab. Das könnte auf Blutdrucksensoren in den Gefäßwänden zurückzuführen sein, die Signale an das Gehirn senden und die Zeit verkürzt oder ausgedehnter erscheinen lassen.



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11.06.2023 um 15:19
Zitat von fcmlarsfcmlars schrieb am 06.06.2023:ich ständig das Bedürfnis das möglichst schnell die Zeit vergeht.
Das kenne ich nur in unangenehmen Situationen, wie beim Zahnarzt z.B., ansonsten lebe ich gern und bewusst im Moment.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

12.06.2023 um 13:28
@Bundeskanzleri
Das ist eine sehr interessante These. Tatsächlich habe ich davon noch nie gehört.
Denn diese These, dass das Zeitempfinden mit den Eindrücken zusammen hängt, finde ich nicht immer zutreffend. Aber vielleicht ist es eine Kombination aus beidem.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

12.06.2023 um 18:14
Als Foren-Mummelgreis (68) kann ich bestätigen: Bergab laufen die Pferde schneller. Als Kind hat man die Tage bis Weihnachten vorm Adventskalender wie Jahre empfunden und die Stunden bis zur Bescherung eben so lange. Heute stellt man fest: Oh, schon wieder Weihnachten? Welches Jahr? Und habe ich nicht erst gestern den Baum abgeschmückt?


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Will immer, dass die Zeit vergeht

12.06.2023 um 21:44
Die eigene Wahrnehmung von Zeit ist in der Tat eine kuriose Sache. Früher ging mir nichts schnell genug - was teilweise bitterböses Lehrgeld gekostet hat. Wollte immer möglichst viel erledigen, erleben usw. Mitnehmen was ging, selbst wenn die eigene Gesundheit darunter leidet - Stichwort Aufputschmittel, um wach zu bleiben.

Erst im fortgeschrittenen Alter wurde ich ruhiger, habe angefangen zu sondieren, was mir wichtig ist - und was warten kann und worauf ich wirklich verzichten kann.

Dazu habe ich meine Einstellung zu "meiner Zeit" grundsätzlich geändert. Habe ich i-wo einen Termin wo ich wirklich hin muß, dann gehe ich schon im Vorfeld davon aus, das ich trotzdem länger warten muß....z.B. beim Arzt.

Entsprechend teile ich mir dann meine Zeit auch ein...nehme ich mir zuviel vor, ergibt das meistens nur " unnötigen, künstlichen Stress".

So ab dem 40sten LJ in etwa lernte ich dann auch, das es eben Dinge gibt, die wirklich Zeit brauchen - wogegen man eben "nix machen kann" - z.B. Heilung von Verletzungen und Knochenbrüchen.

Mit anderen Worten " ich wurde ruhiger".

Heut zu Tage versuche ich IMMER aus jeden vergangenen Tag etwas positives heraus zu ziehen, irgend einen "Zugewinn" abzusahnen, egal welcher Art - muß ja nicht immer materiell sein...

Die vorhandene Zeit sinnvoll zu nutzen, ist immer relativ. Was für den einen Sinn macht, ist für den anderen Blödsinn. Das ist aber auch gut so, das kann unter Umständen sogar Konflikte vermeiden.

Was für ein gutes "Zeitempfinden" meiner Meinung nach sehr wichtig ist, ist die Fähigkeit auch aus unangenehmen Situationen etwas positives zu ziehen.

Aktuelles Beispiel bei mir von heute: Die Wartezeiten beim Facharzt. Meine Stuhlnachbarin spielte irgend so ein Spiel in ihren Smartphone, was sie aber sichtlich schnell langweilte. Also wagte ich den Schritt und begann ein Gespräch.

So verging die Wartezeit für uns beide "etwas schneller" - und wir entdeckten sogar ein zwei gemeinsame Interessen.

Meine "freie Zeit" verbringe ich grundsätzlich nur mit "Dingen" die mir selbst gut tun. An Abwechslung mangelt es nicht, dafür habe ich viel zu viele Interessen.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

13.06.2023 um 15:14
Der DL hat sich ja seit Thread-Erstellung nicht mehr zu Wort gemeldet. Keine Zeit?

Ich kenne es lediglich aus schwierigen Lebensphasen/emotionalen Belastungen, dass ich ein schnelles Verstreichen der Zeit erhoffe, damit ein Schmerz verblassen oder eine Heilung stattfinden wird.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

13.06.2023 um 15:35
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:dass ich ein schnelles Verstreichen der Zeit erhoffe, damit ein Schmerz verblassen oder eine Heilung stattfinden wird.
Ich befinde mich derzeit in so einer Phase..mit nicht zu knappen Schmerzen. Im Rahmen meiner Alk-Therapie vor 24 Jahren ( mein Stamm-Therapeut war auch Schmerz-Therapeut )versuchte er mir bei zu bringen Schmerz zu ignorieren. Nicht zuletzt deshalb weil ich zur Zeit meiner Alkoholsucht selbst das Geringste Anzeichen einer Migräne- Attacke als Anlass nahm, mich mit Stoff weg zu schiessen.

Die Gewissheit dass meine aktuelle Verletzung Monate brauchen wird bis sie ( wenn überhaupt) wieder völlig ausgeheilt ist macht es mir leicht a.) der Verletzung diese Zeit zu geben - und b.) den Schmerz nicht ständig als "Gedanken" im Kopf zu zulassen. Mit anderen Worten: Ich verdränge den Schmerz, mache so gut es geht im Alltag weiter...wohl etwas langsamer, mit Einschränkungen...aber "Ruhe und Stillstand" wäre für mich jetzt ein resignieren, dann hätten die Schmerzen schon gewonnen,würden mir wertvolle Zeit rauben...das lasse ich nicht zu.


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Will immer, dass die Zeit vergeht

13.06.2023 um 15:50
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Die Gewissheit dass meine aktuelle Verletzung Monate brauchen wird bis sie ( wenn überhaupt) wieder völlig ausgeheilt ist macht es mir leicht a.) der Verletzung diese Zeit zu geben
Wenn man es weiß (qua Diagnose), kann man sein eigenes Hoffen auf Linderung womöglich anders rangieren in zeitlicher Einordnung, als wenn man akut in einen Schmerzzustand gerät. Ich als Frau wusste z.B., dass die immensen Krämpfe während meiner Menstruation nach ein paar Minuten oder (im Schlimmstfall) Stunden nachlassen werden. Wenn aber jemand, wie du es schilderst, monatelang Schmerzen ausgesetzt ist, hat man dbzl. bestimmt eine andere Zeitwahrnehmung.

Nichtsdestotrotz wünsche ich dir eine so schmerzreduzierte Zeit wie möglich!


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Will immer, dass die Zeit vergeht

13.06.2023 um 15:55
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:monatelang Schmerzen ausgesetzt ist, hat man dbzl. bestimmt eine andere Zeitwahrnehmung.
Natürlich kann das so sein- und sowas vermag ich auch kaum "gerecht" bzw. angemessen beurteilen. Ich habe in meinem Umfeld einen chronischen Schmerzpatienten..ist zu deutsch gesagt arm dran, der Mensch.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Nichtsdestotrotz wünsche ich dir eine so schmerzreduzierte Zeit wie möglich!
Vielen Dank.....aber die " Gnadenhämmer" gibt es nur für die Nacht- tagsüber muß der Kopf klar sein da muss es ohne Schmerzmittel gehen...

Spoileraußerdem ist dieses ibu-600 Zeugs genauso wirkungslos wie Smarties.....letztere schmecken nur besser ^^


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