Leo der XIV. und die Vertuschung von Missbrauchsvorwürfen
um 12:14Gerade mal einen Tag gibt es den neuen Papst und schon gibt es die ersten Vorwürfe.
Erst im März diesen Jahres wurde der jetzige Papst von der internationalen Missbrauchsopfer-Vereinigung Snap angezeigt. Er selbst bestreitet die Vorwürfe.
Drei Frauen bezichtigten ihn Missbrauchsfälle während seiner Zeit in Peru vertuscht zu haben. Im März diesen Jahres wurde daraufhin von SNAP Anzeige erstattet. Auch Rom wurde informiert, eine Antwort auf die Vorwürfe erhielten sie bisher nicht.
Auch zu seiner Zeit in Chicago soll er Missbrauchsvorwürfe nicht konsequent verfolgt haben.
Das hört man ja schon oft bei der katholischen Kirche. Missbrauchsvorwürfe gibt es da ja schon ewig lange und wurden diese hat man oftmals versucht unter den Teppich zu kehren.
Ich bin gespannt wie Papst Leo XIV und die katholische Kirche mit den Vorwürfen jetzt umgehen werden und ob eine vollumfängliche Aufklärung stattfindet.
Oder ob es stillschweigend übergangen wird.
Erst im März diesen Jahres wurde der jetzige Papst von der internationalen Missbrauchsopfer-Vereinigung Snap angezeigt. Er selbst bestreitet die Vorwürfe.
Papst Leo XIV. ist einer von sechs prominenten Kardinälen, die erst im März dieses Jahres von der internationalen Missbrauchsopfer-Vereinigung Snap angezeigt wurden. Neben ihm stehen Peter Erdö, Victor Fernandez, Mario Grech, Luis Tagle und Kevin Farrell im Fokus. Snap steht für Survivors Network of those Abused by Priests (Netzwerk von Überlebenden, die von Priestern missbraucht wurden). Der neue Papst bestritt die Vorwürfe vehement, auch die Diözese in Chiclayo wies die Anschuldigungen zurück.Quelle: https://www.fr.de/panorama/neuer-papst-leo-xiv-schwere-vorwuerfe-ueberschatten-seine-vergangenheit-93722684.html
Drei Frauen bezichtigten ihn Missbrauchsfälle während seiner Zeit in Peru vertuscht zu haben. Im März diesen Jahres wurde daraufhin von SNAP Anzeige erstattet. Auch Rom wurde informiert, eine Antwort auf die Vorwürfe erhielten sie bisher nicht.
Drei Frauen bezichtigten ihn, Missbrauchsfälle in seiner peruanischen Diözese vertuscht zu haben. Sarah Pearson, die Sprecherin des Opferhilfsnetzwerks SNAP ("Survivors Network of those Abused by Priests"), äußerte sich in einer Mitteilung angesichts Prevosts Wahl "tief besorgt" darüber, wie er Missbrauchsfälle in der Vergangenheit behandelt habe.
Die Opfer hätten ihre Fälle der Diözese in Chiclayo angezeigt, schreibt Pearson im Namen der Organisation. Die Frauen bezichtigten Prevost, weder eine Ermittlung eingeleitet noch die Informationen nach Rom geschickt oder die beiden beteiligten Priester diszipliniert zu haben. Prevost bestritt die Vorwürfe, die Diözese wies sie zurück. Am 25. März reichte SNAP im Namen der Opfer die Vorwürfe auch in Rom ein. Eine Antwort hätten sie nicht erhalten, schreibt Pearson.Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Vertuschungsvorwuerfe-gegen-Papst-aus-Peru-Leo-XIV-verbindet-schon-jetzt-Kontinente-article25755998.html
Auch zu seiner Zeit in Chicago soll er Missbrauchsvorwürfe nicht konsequent verfolgt haben.
Ihm wird vorgeworfen, in seiner Zeit in Chicago und später als Bischof in Chiclayo Missbrauchsfälle nicht konsequent verfolgt zu haben. Prevost bestreitet die Vorwürfe, die Diözese wies die Anschuldigungen zurück.Quelle: https://www.focus.de/wissen/auf-franziskus-spuren-das-ist-der-neue-papst-leo-xiv_f920e073-2c8a-43b9-9fa7-4cce1631f6b7.html
Das hört man ja schon oft bei der katholischen Kirche. Missbrauchsvorwürfe gibt es da ja schon ewig lange und wurden diese hat man oftmals versucht unter den Teppich zu kehren.
Ich bin gespannt wie Papst Leo XIV und die katholische Kirche mit den Vorwürfen jetzt umgehen werden und ob eine vollumfängliche Aufklärung stattfindet.
Oder ob es stillschweigend übergangen wird.