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Affirmative Actions

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Diskriminierung, Hautfarbe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Affirmative Actions

gestern um 17:57
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Es ist auch allgemein bekannt, dass Affirmative Actions in den USA für Gruppen, die als Schwarze, Latinos usw. definiert sind (also über Hautfarbe und Etnie) angewendet werden.
begünstigt sind am meisten weiße Frauen von affirmative action, nur so als Info.....


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gestern um 18:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:begünstigt sind am meisten weiße Frauen von affirmative action, nur so als Info.....
Na logisch, die haben es ja auch erfunden. Es gibt keine größere identitätspolitische Gruppe als die Frauen.


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gestern um 18:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:begünstigt sind am meisten weiße Frauen von affirmative action, nur so als Info.....
Aber dass Kirk am meisten auf Schwarze abhebt wenn er affirmative actions kritisiert, ist natürlich kein Rassismus.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Na logisch, die haben es ja auch erfunden
Hast du ein Beispiel, wo Kirk affirmative actions mit einer weißen Frau kritisiert?
Oder nimmt er dafür nur Schwarze (Männer und Frauen)als Beispiel?


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gestern um 18:14
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Na logisch, die haben es ja auch erfunden. Es gibt keine größere identitätspolitische Gruppe als die Frauen.
wovon schreibst Du bitte? Affirmative action resultiert aus dem civil rights movement in den USA.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber dass Kirk am meisten auf Schwarze abhebt wenn er affirmative actions kritisiert, ist natürlich kein Rassismus.
was soll ich sagen......eben typisch white supremacy


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gestern um 18:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, genau, das ist eines der Probleme. Du sagst einfach mal, dass AA rassistisch sind.
Ist aber lediglich deine falsche Behauptung.
Nicht ich sage das, sondern es ist die Definition laut Wikipedia.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist die typisch rechtsextreme Rabulistik.

Nirgends habe ich gesagt, dass ich arme Weiße nicht unterstützen möchte.
Das Problem ist aber, dass du nicht verstehst, dass du genau das bewirkst, wenn du nicht auf die Benachteiligungssystematik, sondern die Hautfarbe schaust. Du verstehst nicht, dass aus gutem Grunde Dinge wie Hautfarbe, Ethnie, Geschlecht usw. als unveränderliche Merkmale bei Menschen vor Diskriminierung geschützt werden müssen - und das schließt eben positive Diskriminierung ein, weil die automatisch negative Diskriminierung bedingt.

Benachteiligung bekämpft man, indem man die Ursache von Benachteiligung bekämpft, nicht indem man Identitäten fördert, denen man das Attribut "benachteiligt" anheftet. Wer benachteiligt ist hat ein Recht darauf nicht schlechter behandelt zu werden als der andere Mensch der benachteiligt ist. Es ist irrsinnig, dass ausgerechnet die Linken eine Hierarchie der Reihenfolge von Hilfeleistungen aufbauen.

Und ja, das Grundproblem ist, dass Linke mittlerweile glauben die Gesellschaft entlang geschützter Eigenschaften spalten zu dürfen, weil sie es ja "gut meinen". Gut meinen ist aber nicht gut machen - meist sogar das Gegenteil.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du hast schlicht keine Argumente für den bullshit, den du erzählst.
Deine Beiträge bestehen lediglich aus Leugnen, meine Worte verdrehen bzw mir welcher in dem Mund legen, die ich nie gesagt habe
Mein Eindruck ist eher, dass du argumentativ massiv am Schwimmen bist und dadurch nun mit solchen peinlichen Ausreden kommen musst.


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gestern um 18:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wovon schreibst Du bitte? Affirmative action resultiert aus dem civil rights movement in den USA.
Gut, geschenkt. Dann lassen wir die Polemik halt weg 😉


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gestern um 18:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was soll ich sagen......eben typisch white supremacy
Was hat dieser Strang mit angeblicher (im Falle von Kirk böswillig unterstellter) White Supramecy zu tun?


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gestern um 18:27
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was genau ist unlogisch an der Denkweise, dass Personen die niedrigere Eingangsvoraussetzungen für eine Ausbildung hatten, am Ende kritischer betrachtet werden könnten?
Unlogisch ist, dass man von "niedrigen Eingangsvoraussetzung" ausgeht. Dabei heißt das vereinfacht gesagt nur, zwei Personen, mit der gleichen Qualifikation stehen vor der Auswahl und einer davon bekommt die Stelle.

Ich denke, so neu ist das nicht.


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gestern um 18:31
Zitat von PallasPallas schrieb:Unlogisch ist, dass man von "niedrigen Eingangsvoraussetzung" ausgeht. Dabei heißt das vereinfacht gesagt nur, zwei Personen, mit der gleichen Qualifikation stehen vor der Auswahl und einer davon bekommt die Stelle.

Ich denke, so neu ist das nicht.
Schön, aber das sind dann keine Affirmative Actions. Kann es sein, dass du die typische (und natürlich irreführende) Ausrede für Frauenquoten als Bestandteil von Affirmative Actions vermutest? Was bringt dich auf den Gedanken?


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gestern um 18:52
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was hat dieser Strang mit angeblicher (im Falle von Kirk böswillig unterstellter) White Supramecy zu tun?
na hier werden doch deren Narrative genutzt.....
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Die Kritik an Affirmative Actions ist nicht, dass die Leute am Ende nicht die Prüfungen bestehen müssen (das müssen sie), sondern dass sie dort, wo andere Leute durch ihre Eignung Zugang zu bestimmten Möglichkeiten erhalten, sie diese Eignung umgehen können, indem sie stattdessen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Ethnie Zugang erhalten.

Im konkreten Fall geht es also um den Zugang zu Bildungseinrichtungen oder Karrieren (Klassiker in dem Zusammenhang die Pilotenausbildung - eigenes Thema bei Kirk).

Das legt durchaus den Schluss nahe, dass wenn das systematisch gemacht wird, die Personen aus der bevorzugten Gruppe insgesamt eine geringere Eignung haben könnten, wenn man denn der Meinung ist, dass nur Bestehen nicht schon Nachweis höchsten Könnens ist.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Es ist auch allgemein bekannt, dass Affirmative Actions in den USA für Gruppen, die als Schwarze, Latinos usw. definiert sind (also über Hautfarbe und Etnie) angewendet werden.

Was genau fehlt dir um zu erkennen, dass es sich um Rassismus handelt?
oder nicht?


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gestern um 18:55
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Nicht ich sage das, sondern es ist die Definition laut Wikipedia.
Ja, dann zitiere das mal. Was du bisher zitiert hast belegt deine Aussage nicht.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was hat dieser Strang mit angeblicher (im Falle von Kirk böswillig unterstellter) White Supramecy zu tun?
Findest du sich dumm zu stellen, in einer schriftliche Diskussion, wo man nachlesen kann, was das mit Kirk zu tun hat, wirklich so einen smarten move?

SpoilerLässt dich nicht smart, sondern wie einen Troll aussehen


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gestern um 19:23
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, dann zitiere das mal. Was du bisher zitiert hast belegt deine Aussage nicht.
Affirmative Action (in Großbritannien auch Positive Action), deutsch auch positive Diskriminierung,[1]
Quelle: Wikipedia: Affirmative Action

Positive Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe oder Ethie ist also positiver Rassismus.

Genau das habe ich schon oben zitiert. Was gibt es daran nicht zu verstehen?


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gestern um 19:29
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Positive Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe oder Ethie ist also positiver Rassismus.
Das könnte Sinn ergeben, wenn Diskriminierung gleich Rassismus wäre.
Da du versuchst, das hier so einzuführen sei so gut und stelle mal die Rassismusdefinition ein, die deiner Denke zugrunde liegt.


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gestern um 19:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na hier werden doch deren Narrative genutzt.....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:oder nicht?
Was soll daran ein "white supramecy" Narrativ sein? Meinst du nicht, dass es ein wenig billig ist ganze Beiträge von mir zu zitieren und die schlicht mit Rassismuskeule abzubügeln, ohne jede Begründung?

Aber das ist natürlich zu erwarten, wenn einem die Argumente ausgehen.

Es ist so traurig, was aus der politischen Linken geworden ist. Früher mal, da hat man sich für kleine Leute eingesetzt. Heute liefert man die Begründungen an die politische Rechte, Rassismus wieder verstärkt auszuüben, weil es die Linke ja selber macht. 🤦‍♂️


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gestern um 19:35
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Es gibt keine größere identitätspolitische Gruppe als die Frauen.
"Die Frauen" sind 50% der Menscheit, du Schwätzer!

"Idenditätspolitische Gruppe", ich glaub es hackt...
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Mein Eindruck ist eher, dass du argumentativ massiv am Schwimmen bist und dadurch nun mit solchen peinlichen Ausreden kommen musst.
Dein Eindruck, korrekt.


Meiner ist, daß du massiven Bullshit absonderst und @Groucho dich dabei stört.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Heute liefert man die Begründungen an die politische Rechte, Rassismus wieder verstärkt auszuüben, weil es die Linke ja selber macht. 🤦‍♂️
Ah ja, und jetzt noch "Die Anderen sind schuld, daß ich rechtsextrem bin".


Alles klar.

Ganz peinliche Nummer.


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gestern um 19:44
Jetzt verstehe ich, es gibt einen eigenen Thread und eine neue Runde. Schauen wir mal ...
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Das legt durchaus den Schluss nahe, dass wenn das systematisch gemacht wird, die Personen aus der bevorzugten Gruppe insgesamt eine geringere Eignung haben könnten, wenn man denn der Meinung ist, dass nur Bestehen nicht schon Nachweis höchsten Könnens ist. Genau darauf bezieht sich Kirk. Das ist durchgängig sein Kritikpunkt, und es ist durchgängig willkommener Zitatgenerator für Kirks Gegner, die diesen Zusammenhang gerne unter den Tisch fallen lassen um den negativen Eindruck stehenzulassen.
Okay, also darauf bezieht sich die "Kritik" von Kirk, dann kannst Du doch mal sicher eben zitieren, wie er diese "Kritik" so ganz sachlich und klar formuliert hat? Oder brauchst Du dafür Hilfe?


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:In der bekannten Diskussion dazu ist das Kirks Hinweis. Er sagt dabei nicht einmal, dass der schwarze Pilot unfähiger wäre, sondern dass wenn Schwarze durch DEI-Maßnahmen einfacher in Pilotenprogramme kommen würden (also geringere Eingangsvoraussetzungen bei dem Zugang zur Pilotenausbildung haben), dass dann die Menschen automatisch schwarzen Piloten gegenüber misstrauisch werden würden.
Ach so, das sagt er also. Wenn Du das weißt, zitiere doch mal eben Kirk, oder zeige ein Video, wo er das so sagt.


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Da spricht er den gleichen Effekt an, wie er Frauen in Positionen mit Frauenquoten betrifft. Die können Leistung bringen wie sie wollen, aber automatisch werden die Leute in der Umgebung denken (und ggf. äußern), dass die Frau nur durch Quoten an die Position gekommen ist. Das ist ein Problem, wenn man Menschen bei Qualifikationen systematisch unterschiedlich behandelt. Dann hat das nun mal Auswirkungen auf (potentiell) Begünstigte. DEI und Quotenbefürworter sehen dann das Problem typischerweise in den bösartigen Unterstellungen, während ich es eher für eine logische und menschliche Schlussfolgerung ansehe. Die Systematik erzeugt erst die Vorurteile, welche man dann beklagt.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Es ist auch allgemein bekannt, dass Affirmative Actions in den USA für Gruppen, die als Schwarze, Latinos usw. definiert sind (also über Hautfarbe und Etnie [sic!]) angewendet werden. Was genau fehlt dir um zu erkennen, dass es sich um Rassismus handelt? Ich ahne, dass du Rassismus anders definierst. Dann solltest du mal sagen wie Rassismus für dich definiert ist.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Benachteiligung bekämpft man, indem man die Ursache von Benachteiligung bekämpft, nicht indem man Identitäten fördert, denen man das Attribut "benachteiligt" anheftet. Wer benachteiligt ist hat ein Recht darauf nicht schlechter behandelt zu werden als der andere Mensch der benachteiligt ist. Es ist irrsinnig, dass ausgerechnet die Linken eine Hierarchie der Reihenfolge von Hilfeleistungen aufbauen. Und ja, das Grundproblem ist, dass Linke mittlerweile glauben die Gesellschaft entlang geschützter Eigenschaften spalten zu dürfen, weil sie es ja "gut meinen". Gut meinen ist aber nicht gut machen - meist sogar das Gegenteil.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Wenn du Armen aber nur helfen möchtest, wenn sie die richtige Hautfarbe haben, dann ist dir offenbar nicht klar auf welcher Seite du sitzt.
Hab erstmal ein wenig gesammelt, damit wir Kontext haben. Also Deine Idee ist, nicht arme Schwarze zu fördern, sondern nur arme Menschen, gut, nehmen wir mal so hin, und wie machst Du das bei benachteiligten Frauen? Umoperieren? Bei körperlich Eingeschränkten? Allen anderen auch wo was kaputt machen?


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Spätestens seit der CRT (Critical Race Theory). Die hat die ideologischen Grundlagen dafür geschaffen Rassismus als Methode "positiv" anzuwenden. Und das passierte in den USA lange Jahre als Trend. Das rächt sich nun, indem die andere Seite, welche auf Gleichbehandlung setzt, nun dominiert. Leider hat das einen Trump ins Amt gespült.
Leider Trump? Wer wäre Dir denn lieber gewesen, wenn Du das mit Trump bedauerst? Und dass hier positiver Rassismus nun Trump ins Amt gespült hat, ist Deine Meinung, mehr nicht, oder kannst Du das anständig belegen? Könnte doch auch andere Gründe dafür geben, oder nicht?


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Affirmative Actions

gestern um 19:44
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Affirmative Action (in Großbritannien auch Positive Action), deutsch auch positive Diskriminierung,[1]
Hast du das "auch" gelesen?
Mit anderen Worten: Das ist nicht die Definition von affirmative action, wie du behauptest, sondern eine (eine, nicht 'die') deutsche Übersetzung, aber eben keine wörtliche.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Keine Ahnung, was du daran nicht verstehst.

Aber wie gesagt: Das als Rassismus gegen Weiße zu bezeichnen, machen nur weiße Rassisten.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was soll daran ein "white supramecy" Narrativ sein?
Naja, dein Auftreten passt ins Bild. Genau so argumentieren die.
Wenn du mit denen nicht in einem Topf geworfen werden willst, würde ich mal deine "Argumente" überdenken.
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:. Früher mal, da hat man sich für kleine Leute eingesetzt. Heute liefert man die Begründungen an die politische Rechte, Rassismus wieder verstärkt auszuüben,
Wie jetzt? Du gibst zu dass es weiße Rassisten gibt?
Na, das ist doch mal ein Anfang.

Aber anderen die Schuld für den eigenen Rassismus zu geben ist armselig.

Jeder Rassist, ist ausschließlich selbst dafür verantwortlich, dass er ein Rassist ist.
Niemand sonst.


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gestern um 19:48
Zitat von emanonemanon schrieb:Das könnte Sinn ergeben, wenn Diskriminierung gleich Rassismus wäre.
Da du versuchst, das hier so einzuführen sei so gut und stelle mal die Rassismusdefinition ein, die deiner Denke zugrunde liegt.
Mir ist klar, dass es in den Sozialwissenschaften eine fortlaufende Weiterentwicklung des Rassismusbegriffes gibt. Die sind aber nicht etabliert und im gesellschaftlichen Sprachgebrauch angekommen.

Unter Rassismus versteht man "auf der Straße" die pauschale schlechtere Behandlung von Menschen, die einer bestimmten Hautfarbe oder Ethnie angehören.

Die Sozialwissenschaften versuchen das zu erweitern um ein Machtgefälle und um allgemeiner gefasste Gruppen. Das halte ich für Lobbyismus, um es milde auszudrücken. Denn wenn Rassismus auftritt, dann betrifft er immer auch einzelne Personen, die nichts dafür können, ob ihre Hautfarbe weiß ist, oder irgendwer seiner Hautfarbe Privilegien zudichtet. Ein Weißer der von einem Schwarzen schlecht behandelt wird, fühlt sich nicht anders als ein Schwarzer der von einem Weißen schlecht behandelt wird. Insofern stellen diese Definitionen für mich einen Versuch dar Rassismus gegen bestimmte Personengruppen zu legitimieren.

Darf ich raten welcher Definition du anhängst? 😏


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gestern um 19:52
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Jetzt verstehe ich, es gibt einen eigenen Thread und eine neue Runde.
Natürlich gibt es für ein neues Thema einen neuen Thread. Oder wie handhabt ihr das hier? 🤔

Ich möchte dich übrigens bitten beim Thema zu bleiben, und das Thema ist hier nicht die Analyse meines Argumentationsstils.

Entweder du antwortest zum Thema, oder die Moderation muss klären, ob derartiges Derailing hier akzeptiert wird.


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Affirmative Actions

gestern um 19:53
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Jeder Rassist, ist ausschließlich selbst dafür verantwortlich, dass er ein Rassist ist.
Niemand sonst.
This!


Ist doch dieselbe braune Kacke wie immer, nur etwas eloquenter ausgedrückt.

DIE sind schuld, DIE machen mich zum Rassisten.

Dann muss man ja einen faschistischen, verräterischen Vergewaltiger-Vollidioten (oder hierzulande AfD wählen)!


Und eigentlich bin ich ja das Opfer hier!

Bla bla blubb ....
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Entweder du antwortest zum Thema, oder die Moderation muss klären, ob derartiges Derailing hier akzeptiert wird.
Der Meldebutton ist dein Freund.

"De-Railing" solltest du aber noch mal googeln.


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