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Affirmative Actions

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Diskriminierung, Hautfarbe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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gestern um 19:56
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Mir ist klar, dass es in den Sozialwissenschaften eine fortlaufende Weiterentwicklung des Rassismusbegriffes gibt. Die sind aber nicht etabliert und im gesellschaftlichen Sprachgebrauch angekommen.
Wir sind hier ja nicht auf der Straße und dir ist es gewiss zu platt, mit einer eher unterkomplexen Straßenversion hausieren zu gehen.
Was hältst du von der von Memmi, die hat eine recht breite Akzeptanz.

Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“

Jetzt wäre es an dir, AA dahingehend einmal zu überprüfen.
Das Ergebnis kannst du ja dann hier zur Diskussion stellen.

Und, hattest du auf Memmi getippt?


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gestern um 19:56
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Leider Trump? Wer wäre Dir denn lieber gewesen, wenn Du das mit Trump bedauerst? Und dass hier positiver Rassismus nun Trump ins Amt gespült hat, ist Deine Meinung, mehr nicht, oder kannst Du das anständig belegen?
Natürlich ist das meine Meinung. Es gibt wohl kaum eine Methode einen Nachweis dafür zu bringen, warum Trump ins Amt gewählt wurde. Dafür dürfte es sehr viele Gründe geben. Aber Inakzeptanz staatlich sanktionierten Rassismusses dürfte dazu gehören. Ich glaube nicht, dass der Versuch dauerhaft irgendwen aufgrund der Hautfarbe zu diskriminieren, in Amerika ein Gewinnerthema ist.


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gestern um 19:59
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Ich glaube nicht, dass der Versuch dauerhaft irgendwen aufgrund der Hautfarbe zu diskriminieren, in Amerika ein Gewinnerthema ist.
Ach?

Wieso hat dann Trump genau damit gewonnen?
Dessen Wahlkampf, dessen Regierung, dessen Politik ist rassistisch bis ins Mark.

Man hat ihn deiner Ansicht nach gewählt, weil die Dems und Co. rassistisch sind.


Ernstgemeinte Frage:


Merkst du eigentlich noch irgendwas?


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gestern um 20:05
Zitat von emanonemanon schrieb:Und, hattest du auf Memmi getippt?
Natürlich. Diese Definition ist ja die Grundlage des Erstarken das Rassismusses gegen Mehrheiten. Ich halte sie für grundlegend falsch. Und nein, sie ist nicht breit akzeptiert, weil sie eigentlich nur in den interessierten Kreisen "akzeptiert" ist.

Unter Rassismus verstehen normale Leute das was ich geschrieben habe. Wenn sie das so verstehen, dann sollte man auch keine andere Bedeutung zuweisen, weil das ansonsten untergeschoben ist.

Wenn man einen Begriff für andere Phänomene finden will, dann kann man das ja tun. Es gibt ja auch Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Meinetwegen kann man es Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit mit Machtgefälle nennen, aber Rassismus bedingt kein Machtgefälle und keine Privilegien - das ist schlicht Quatsch.


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gestern um 20:07
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Was hat dieser Strang mit angeblicher (im Falle von Kirk böswillig unterstellter) White Supramecy [sic!]zu tun?
Du meinst sicher Supremacy, magst Du bitte belegen, dass im Fall von Kirk das nur eine böswillige Unterstellung ist? Von wem genau, User hier im Forum, im anderen Thread, oder ganz allgemein und grundsätzlich? Und ja, es sind ein paar Fragen, aber einfach und gehören nun alle zusammen.


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Ein Weißer der von einem Schwarzen schlecht behandelt wird, fühlt sich nicht anders als ein Schwarzer der von einem Weißen schlecht behandelt wird. Insofern stellen diese Definitionen für mich einen Versuch dar Rassismus gegen bestimmte Personengruppen zu legitimieren.
Darin sehe ich auch erstmal nur Deine Meinung und würde dem widersprechen. Weiße werden nicht seit Jahren einfach so abgeknallt, wo ist der weiße Georg Floyd? Weiße wurden nie von Schwarzen als Sklaven gehalten. Und ganz konkret, die Rechte für Schwarze in den USA wurden durch die Bürgerrechtsbewegung erkämpft, deren wichtigste Ergebnisse der Civil Rights Act von 1964 und der Voting Rights Act von 1965 sind.

Diese Gesetze beendeten die Rassentrennung in öffentlichen Einrichtungen und sicherten das Wahlrecht für alle Schwarzen. Und trotz dieser Erfolge kämpfen schwarze US-Bürger noch immer mit Diskriminierung, beispielsweise im Justizsystem.
Er war der Meinung, dass der Civil Rights Act von 1964, der schwarzen Amerikanern endlich den gleichen Rechtsschutz wie weißen Amerikanern gewährte, niemals hätte verabschiedet werden dürfen. Er sagte, Martin Luther King Jr., ein wahrer amerikanischer Heiliger und Märtyrer, sei „schrecklich“ und „kein guter Mensch“.
Quelle: https://www.newstatesman.com/world/americas/north-america/us/2025/09/charlie-kirk-and-americas-age-of-lead

Also das mit dem Civil Rights Act, fand er nicht so wirklich gut, wie stehst Du dazu?


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Aber das ist natürlich zu erwarten, wenn einem die Argumente ausgehen. Es ist so traurig, was aus der politischen Linken geworden ist. Früher mal, da hat man sich für kleine Leute eingesetzt. Heute liefert man die Begründungen an die politische Rechte, Rassismus wieder verstärkt auszuüben, weil es die Linke ja selber macht.
Schon wieder bei ad hominem angekommen? Also zu erwarten, wen jemanden wie Dir hier die sachlichen Argumente ausgehen, dann wird mal eben einfach pauschal eine andere Meinung in die Schublader der politischen Linken geworfen und die werden dann einfach in Summe gedisst. Ist eben schön einfach so.

Wikipedia: Professor Watchlist - Was sagst Du zu dem Link?


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gestern um 20:12
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Ich halte sie für grundlegend falsch. Und nein, sie ist nicht breit akzeptiert, weil sie eigentlich nur in den interessierten Kreisen "akzeptiert" ist.
Wenn "interessierte Kreise" für Rassismusforscher steht, dann hast du recht.
Eine in der Rassismusforschung weithin rezipierte Definition stammt von dem französischen Soziologen Albert Memmi:
Wikipedia: Rassismus
Eben war Wiki für dich ja i. O., also warum sollte es jetzt anders sein.
Lass doch einfach mal die ungesunde Hybris außen vor und analysiere AA mal nach der Definition die unter Fachleuten entsprechende Anerkennung erfährt.
Natürlich ist es kein Ding das zu verweigern, man kann ja eh schon dran fühlen.


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gestern um 20:13
Zitat von emanonemanon schrieb:Natürlich ist es kein Ding das zu verweigern, man kann ja eh schon dran fühlen.
Bitte was?


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gestern um 20:16
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Natürlich gibt es für ein neues Thema einen neuen Thread. Oder wie handhabt ihr das hier? 🤔
Doch, super, kein Problem, wenn Du Dich im anderen Thread mit so etwas raushältst, finde das viel besser, also passt schon.


Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Ich möchte dich übrigens bitten beim Thema zu bleiben, und das Thema ist hier nicht die Analyse meines Argumentationsstils. Entweder du antwortest zum Thema, oder die Moderation muss klären, ob derartiges Derailing hier akzeptiert wird.
Bin beim Thema, man darf schon auch mal hier und da so einen allgemeinen Satz schreiben. Und die Moderatoren erkennen, ob es nur so am Rande was ist, oder ob es wirklich Derailing ist, also mit dem Ziel die Diskussion zu stören, sie entgleisen zu lassen, und ganz sicher, das will ich nicht. Ich bleibe auf der Sachebene, hoffe Du findest das auch gut so. Und es geht nicht um eine Analyse Deines Argumentationsstil, das ist noch recht allgemein, wie findest Du das denn in Bezug zu:
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Aber das ist natürlich zu erwarten, wenn einem die Argumente ausgehen. Es ist so traurig, was aus der politischen Linken geworden ist.
Keine "Analyse" eines Argumentationsstils?


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Leider Trump? Wer wäre Dir denn lieber gewesen, wenn Du das mit Trump bedauerst? Und dass hier positiver Rassismus nun Trump ins Amt gespült hat, ist Deine Meinung, mehr nicht, oder kannst Du das anständig belegen?
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Natürlich ist das meine Meinung. Es gibt wohl kaum eine Methode einen Nachweis dafür zu bringen, warum Trump ins Amt gewählt wurde. Dafür dürfte es sehr viele Gründe geben. Aber Inakzeptanz staatlich sanktionierten Rassismusses dürfte dazu gehören. Ich glaube nicht, dass der Versuch dauerhaft irgendwen aufgrund der Hautfarbe zu diskriminieren, in Amerika ein Gewinnerthema ist.
Nun ja, ich vermute mal, Du siehst dann auch ICE sehr kritisch oder? Und da sind noch ein paar Fragen an Dich offen.


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gestern um 20:19
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Bitte was?
War zu schwierig?
Läuft unter "ist der Ruf erst ruiniert ...".
Ich bin sicher, niemand wäre verblüfft, wenn du dich dem Procedere verweigerst, AA mal mit Memmis Definition abzugleichen. Mehr als eine epische Bauchlandung kannst du da ja dabei auch nicht hinlegen.
Ich warte mal ab, öffne aber schon mal die Ablage "Grütze" für
Zitat von EnemyMineDEnemyMineD schrieb:Positive Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe oder Ethie ist also positiver Rassismus.



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Dieses Thema wurde von der_wicht geschlossen.
Begründung: Diskussionsgrundlage unklar. Versuche bitte erstmal eine vernünftige Diskussionsgrundlage zu schaffen, bevor Du Diskussionen verschiebst. Noch hilfreicher wäre es, wenn Du Definitionen vorab klärst. So macht die Diskussion kaum Sinn, wie auf den letzten 3 Seiten offensichtlich geworden ist