EnemyMineD schrieb:Was hat dieser Strang mit angeblicher (im Falle von Kirk böswillig unterstellter) White Supramecy [sic!]zu tun?
Du meinst sicher Supremacy, magst Du bitte belegen, dass im Fall von Kirk das nur eine böswillige Unterstellung ist? Von wem genau, User hier im Forum, im anderen Thread, oder ganz allgemein und grundsätzlich? Und ja, es sind ein paar Fragen, aber einfach und gehören nun alle zusammen.
EnemyMineD schrieb:Ein Weißer der von einem Schwarzen schlecht behandelt wird, fühlt sich nicht anders als ein Schwarzer der von einem Weißen schlecht behandelt wird. Insofern stellen diese Definitionen für mich einen Versuch dar Rassismus gegen bestimmte Personengruppen zu legitimieren.
Darin sehe ich auch erstmal nur Deine Meinung und würde dem widersprechen. Weiße werden nicht seit Jahren einfach so abgeknallt, wo ist der weiße Georg Floyd? Weiße wurden nie von Schwarzen als Sklaven gehalten. Und ganz konkret, die Rechte für Schwarze in den USA wurden durch die Bürgerrechtsbewegung erkämpft, deren wichtigste Ergebnisse der Civil Rights Act von 1964 und der Voting Rights Act von 1965 sind.
Diese Gesetze beendeten die Rassentrennung in öffentlichen Einrichtungen und sicherten das Wahlrecht für alle Schwarzen. Und trotz dieser Erfolge kämpfen schwarze US-Bürger noch immer mit Diskriminierung, beispielsweise im Justizsystem.
Er war der Meinung, dass der Civil Rights Act von 1964, der schwarzen Amerikanern endlich den gleichen Rechtsschutz wie weißen Amerikanern gewährte, niemals hätte verabschiedet werden dürfen. Er sagte, Martin Luther King Jr., ein wahrer amerikanischer Heiliger und Märtyrer, sei „schrecklich“ und „kein guter Mensch“.
Quelle:
https://www.newstatesman.com/world/americas/north-america/us/2025/09/charlie-kirk-and-americas-age-of-leadAlso das mit dem Civil Rights Act, fand er nicht so wirklich gut, wie stehst Du dazu?
EnemyMineD schrieb:Aber das ist natürlich zu erwarten, wenn einem die Argumente ausgehen. Es ist so traurig, was aus der politischen Linken geworden ist. Früher mal, da hat man sich für kleine Leute eingesetzt. Heute liefert man die Begründungen an die politische Rechte, Rassismus wieder verstärkt auszuüben, weil es die Linke ja selber macht.
Schon wieder bei ad hominem angekommen? Also zu erwarten, wen jemanden wie Dir hier die sachlichen Argumente ausgehen, dann wird mal eben einfach pauschal eine andere Meinung in die Schublader der politischen Linken geworfen und die werden dann einfach in Summe gedisst. Ist eben schön einfach so.
Wikipedia: Professor Watchlist - Was sagst Du zu dem Link?