positive Richtung durch gedanken

Hallo Alle die dies gerade lesen

Wenn geistiges wohlbefinden von unseren Gedanken abhängt,
dann brauchen wir ja nur lernen mind. genau so viele gute/wohltuende wie
schlechte (bedrohliche gedanken) gedanken zu haben.
Also mehr auf das zu achten was gut tut.

Mir fällt es nicht nur in schwierigen Zeiten schwer an mir wohltuendes zu denken.
Dementsprechend gehts mir auch meist eher gestresst, usw.

Wie viel zeit verwendet ihr (z.B. pro Tag) um an das gute und wohltuende
für Euch zu denken ?
Und wie schafft Ihr dies auch praktisch umzusetzen?

Gruß
uc

Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich am Tag für positive Gedanken verwende, schließlich variiert das von Tag zu Tag und ist abhängig von anderen Umständen, in denen ich mich befinde (Nein, keine Schwangerschaft ^^). Wenn es mir z. B. scheiße geht, dann will ich oft auch, dass es mir scheiße geht, zum Beispiel hör ich traurige Musik und denke nur an die Angelegenheit, die mich traurig stimmt.
Warum ich das so mache weiß ich nicht, aber ich glaube, es geht vielen Menschen so. Mitlerweile ist es nicht mehr so schlimm, wie früher, ich fasse eher Mut zur Fröhlichkeit, wenn es mir schlecht geht. Macht wahrscheinlich die Erfahrung mit der Zeit.

Looking into his soul, he all of a sudden realized that his eternal task including his meanig of life was to destroy this planet, simply to fuck up the whole universe!!!

An wohltuendes fuer mich denke ich oft, aber dann muss ich feststellen, dass ich das nicht erreichen kann.

Immerhin hab ich ejtzt schon einen Schritt weiter gemacht: Ich erkenne die meisten meiner negativen Gedanken.

Ich seh in "schlechten Zeiten" [GZSZ?*lach*] eigentlich sehr vieles sarkastisch...anders wuerd ichs nicht ueberleben. Und...gutes faellt mir da irgendwie fast gar nicht ein...ieks

Hab eine sehr schlechte Achtsamkeit -.-

Meow...

Ich bin eigentlich ein recht fröhlicher Mensch, ich denke immer wieder an schönes, zum beispiel immer wenn ich meine Freundin sehe, aber wenn ich alleine bin oder mal darüber nachdenke was ich eigentlich tue, dann gehts mir schlecht und oft hol ich dann auch meine depresive musik raus die mich an alte schlechte zeiten erinnert, und dann naja dann gehts mir noch schlechter und das ist bei mir ein teufelskreis,....

cu

I wish could see your face again,
I wish I could see your virgin smile,
I couldn't take away the pain,
I have to pay the price.

ICh bin oft schlecht drauf, mit dem guten denken (manchmal Trauemen) und dann diese Gedanken spezifizieren und dann Ziele setzen gehts aber immer schnell und gut weg.
Am besten schreibt man die Ziele auf und zwar
-praezise was man tuen will
-bis wann man es tuen will
-man achte darauf. dass es realistisch bleibt
-man achte darauf. dass man nicht alleine steht, andere werden dir helfen

The Who, the why and the what the fuck
"Mr. Allmy 05" 2004-2005

Positives Denken und positives Handeln führt zusammen zu Ergebnissen.



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@uni-code

Mir fällt es nicht nur in schwierigen Zeiten schwer an mir wohltuendes zu denken.
Dementsprechend gehts mir auch meist eher gestresst, usw.


Schreib dir in diesen Zeiten deine positiven Gedanken und Wünsche auf kleine Zettel ( am besten diese gelben Postit Zettel ) und kleb sie dir an Stellen, die du jeden Tag zu Gesicht bekommst.
Das hilft :)

@uni-code
>>Wenn geistiges wohlbefinden von unseren Gedanken abhängt,
dann brauchen wir ja nur lernen mind. genau so viele gute/wohltuende wie
schlechte (bedrohliche gedanken) gedanken zu haben.<<

Wenn du das schon weißt, warum hast du dann noch negative Gedanken?

Ich hatte mal eine Ausbildung zum Animateur, da wurde uns folgender Satz beigebracht, den sollten wir uns immer durch den kopf gehen lassen, wenn es uns Sch...e ging, hat auch super funktioniert: "Wenn ich mich schlecht fühle, dann geht es mir auch nicht besser!"

Früher hieß das mal: "Was uns nicht umbringt, macht uns stark!"

...und für jedes schlechte Befinden gibt es eine Ursache, suche sie in deinem Kopf, dann verschwindet sie. Ich z.B., habe für mich selbst erkannt, daß meine Kopfschmerzen von ungelösten Problemen kommen und sobald ich anfange in meinem Kopf nach evtl. Problemen zu suchen, verschwinden meine Kopfschmerzen oftmals schon bevor ich das Problem überhaupt erkannt habe. Offensichtlich gibt es, zumindest in meiner Birne irgentetwas, was diese Schmerzen ein bzw. ausschaltet. Ungelöstes Problem=Schmerz ein.... Problemsuche=Schmerz aus. Ich habe übrigens schon seit gut einem Jahr keine Kopfschmerztabletten mehr genommen, vorher habe ich pro Monat 5-10 geschluckt. Naja, guter Durchschnitt, wenn man den Pharmern glaubt.
Wobei die Art der Probleme unterschiedlich sein kann, Ärger Schule/Arbeit, Streit Freund/in, Streß Eltern/Kollegen, offene Rechnungen, Prüfungen/Aufgaben, schlechte Nachrichten etc.

Heißt ja nicht umsonst: "Positiv denken"

*klick* Wir sehen euch!!!
Die Lüge bricht....schon sehr bald!
Wer meine Ängste kontrolliert, kontrolliert mich!

Die Gedanken sind selbst in einen Pegelwerk ausgeliefert, egal was ihr denkt, ihr werdet irgendwann scheisse fühlen, weil ihr vorhin die Kraft an positiver Energie angesammelt habt, kehrt dieser Energie zurück in den negativen Raum. Genaugesagt durch den Übergewicht. Es sind wie Schwingungen. Wenn eine Kurve steil hoch geht, geht es durch die kinetische Kraft stark runter zu Schmerzen. Sich gut zu fühlen ist also eine Sünde.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?

Anhang: pegelwerk.gif (5,34 KB)
Und für alle die wirklich zu blöd zum verstehen sind, sollen einfach das Bild angucken.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?

deine bilder bestürme ich höchstens, experiment!
auch ansonsten ist wenig dran an deinen aussagen, zumindest für mich.
siehs doch mal so: selbst aus negativen erfahrungen kann man viel gutes für
sich ziehen, also ist schmerz doch nur illusion, ebenso wie freude. eine
zugegebenermaßen schwer loszuwerdende illusion, aber daran zu arbeiten
lohnt sich.

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

>>> Sich gut zu fühlen ist also eine Sünde. <<<

leg dir doch nen neuen account an und versuchs nochmal. vielleicht klappts dann ja.....


Ist es verwerflich,
sich nach einem Licht zu sehnen,
wenn man im Schatten lebt?

Mit einer positiven, humorvollen Ausstrahlung komme ich besser durchs Leben als wenn ich mich immer nur in mein tristes Kämmerlein der Negationen zurückziehe.

@ Experiment

Nette Grafik, aber ich denke nicht, daß sich der Mensch auf eine einfache Sinuskurve reduzieren läßt.
Recht gebe ich Dir in sofern, wenn ich ein permanentes Hochgefühl habe, dann werden kleine negative Ereignisse für mich persönlich extremer auf mich einwirken.

Aber das Positve Energien eine Sünde sein sollen, ist hahnebüchender Unsinn.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

ja, die grafik hat mich auch ganz be-sinus-los gemacht :)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

doch sind immer in sinuskurven - nur in komplexität. Und alles zusammengerechnet folgt die einfache sinuskurve. Also versuche erst gar nicht zu freuen.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?

Hey experiment man hat mich mit dir verglichen ^^ ka warum mögen sei dich nich oda so??

Look at the plastic...
look at the plastic an the and of it

???

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?

habt ihr zwei euch gefunden???

schön....

Ist es verwerflich,
sich nach einem Licht zu sehnen,
wenn man im Schatten lebt?

Wer negativ denkt zieht automatisch auch das Negative an.
Gedanken werden zu Worten und Worte zu Taten.

Die Idee von @Broken _eyes hab ich vor längere Zeit auch mal durchgeführt.
Ist auf jeden Fall empfehlenswert! :)

@unicode

Positives Denken ist kein muss, für ein glückliches leben.
Man versucht eben damit, mit einer Situation auszukommen.

Meine UrTante war ein glücklicher und gutgelaunter Mensch. Niemals habe ich sie traurig erlebt,.. sie war immer Lebensfroh.
Durch Krankheiten ist sie gegangen, aber ihr war das egal. Sie liebte und lebte ihre Leben.
Sie schien ein glücklicher Mensch zu sein.

Im Endeffekt aber, sah man nicht, dass sie von einen auf den anderen Tag starb, und das eigentlich in einem ziemlich frühen Alter.

Drum sag ich, positive gedanken machen dir den Alltag schöner, und sie versuchen dir etwas zu geben. Sie versuchen dich aufzumuntern, egal wie schlecht es dir geht. Positive Gedanken = Phantasie
Und sowas macht eben glücklich

.. wenn die Träume jedoch zerpletzen, steht man vor einem nichts .. und es verfolgt dich .. die Trauer ... :/



Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz...
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

natürlich denk ich sehr oft an das schöne im leben..

doch wenn ich in erinnerungen schwelge und mir fotos in meinem fotoalbum anschau, von meiner katze oder verwandten die schon länger tot sind
dann werd ich immer traurig...

und oft vorm dem einschlafen denk ich an alte zeiten und wie alles besser
war..

es ist schwieriger an was schönes zu denken (für mich)

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u