Sterilisieren

@chbinsdochnur & laberblubb:

Ok, jetzt fühl ich mich besserinformiert. ;-)


wie gesagt, meine Schulzeit liegt eine Weile zurück udn das Thema"Serilisation" war
für mich nie ein solches. Das mit der Zerstörung der Eierstöcke habich übrigens hier aus
dem Thread weiter vorne.

CU m.o.m.n.

Male..................[X]

Female..............[ ]
first avalible.......[ ]

@ Lino,

sorry, aber du sprichst da über unseren Uterus, als wär´s einMittelklassewagen mit verschiedenen Extras aus der OP-Werkstatt *ggg*

Klarkosten die OP´s geld, aber solche Operationen müssen auch medizinisch indiziert sein, soeinfach wie ein Metzger ein Stück Filet aus´n Schwein schneidet, so werden wederSterilisation noch Kastration (total OP) gemacht. Kaufen wie in der Schönheitschirurgiekann man sich diese Operationen nicht...zum Glück !

Ich sage ja, wäre es bei miranderst gegangen ich glaube so leichtfertig hätte ich nicht zugestimmt, ich wurde damalsnur auch nicht richtig über die Folgeproblematik aufgeklärt, dass Sterilisation bei derFrau ein irreversibler Eingriff ist und welche Gefahren sonst von Seiten der OP entstehenkönnen.

Also wenn man noch garkeine Kinder hat und so um die 30 ist sollte mandoch froh sein, noch Frau zu sein...oder, heute wünschte ich manchmal ich hätte mich niefür den Eingriff entschieden. Es fehlt einem eine wichtige Erfahrung als weibliches Wesen: Mädchen, junge Frau, Mutter und alte Frau/Großmutter...auch wenn´s geschwollen klingtMutterschaft ist etwas heiliges, heilendes !

das kann ich ja garnicht glauben. ich habe mich vorher sehr lange mit der thematikausaeinandergesetzt.

Ne, wo der Artzt damals die Vordiagnose Epilepsie und Diabetes las, meinte der gleich eswäre dann wohl die beste Lösung um nicht ungewollt schwanger zu werden...und ich wargleich bereit, weil ich Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft hatte, weil es hießbei Diabetes mit Neigung zum Unterzucker und Epilepsie wäre die Schwangerschaft fürMutter und Kind zu riskant. Ich glaub ich war damals so 25 Jahre alt !

ich kann das echt verstehen, finde das vom arzt aber total unverantwortlich. er hättedich trotzdem richtig aufklären sollen. mehr oder weniger hat er dir ja die entscheidungabgenommen! mist sache das!

Naja...fehlt wirklich was, aber da kann ich leider nicht´s mehr daran ändern, ich glaubman tut sich als Frau auch im Altern schwer, wenn man diese Phase als Mutter nicht erlebthat !

Ersetze Altern mit Reifen ;)

das kann ich wiederum nicht beurteilen. ich bin da mit mir im reinen, auch was diefamilienplanung angeht. ich war echt froh, eine möglichkeit für mich gefunden zu haben,nachdem ich ja an vielen anderen gescheitert bin.

Epfängnisverhütung ist schon ne nervige Sache. Würde ich so eine wichtige Sache meinemMann in die Hände legen, würde ich ehrlich gesagt nur noch in Angst leben.

Aber du hast Kinder und würdest es wieder vorziehen Kinder zu bekommen oder, also ichmeine du hast dein Muttersein doch genoßen oder ? ?

war an ibdn !

oh ja, meine kinder sind das größte für mich. und ich würde mich in der tat immer wiederso entscheiden. auch wenn ich bei anda sehr jung war, ich habe meine entscheidung niebereut!

Das freut mich *ggg*...scheiße entspreche ich nem üblen Klischee *räusper*

Dieolle Jungfer mit Katzen und Dosenfutter im Alter...o.O

quark, diesen zustand hast du ja nicht freiwillig gewählt!

@DieSache
Bist du ansonsten zufrieden mit deinem Leben? Oder fehlt dir dasMuttersein zu sehr?

@shona,

hm...ja also wenn ich ehrlich sein darf, doch ich vermisse es Muttergewesen zu sein. Ich zähle diese Lebensphase einer Frau als sehr wichtig für dieemotionale eigene Entwicklung an !

Tut mir aufrichtig leid für dich. Weiß ja nicht wie alt (reif) du bist, aber vielleichtkannst du dich ja dann mit Adoption oder Pflegekindern anfreunden. Ich weiß, dass dasnicht das Selbe ist, aber ist halt schade, wenn eine Frau so sich danach sehnt und Liebegeben könnte. Sag´wenn es dir zu persönlich wird.

Adoption ist schwer, weil die ziemlich krasse Statuten haben wie das Adoptionsehepaarwirtschaftlich, sozial und gesundheitlich da stehen. Bin dieses Jahr 36 und dieWartelisten sind lang. Schwer überhaupt eine Adoption, oder Pflegschaft zu erhalten !

Schade. Was ich jetzt noch sagen könnte, wären Phrasen, das widerstrebt mir.

Ist ok, wenn einem etwas fehlt heißt es ja nicht gleich, dass man sich in den Gedankenverfängt warum einem das verwehrt bleibt, was man selber als wichtig erachtet, auf deranderen Seite weiß man ja nie, wozu es gut ist und ob man vielleicht einfach eine andereErfahrung machen muss um etwas für sich daraus zu lernen. Klingt vielleichtwidersprüchlich, aber nur dem hinterher trauern ist ja auch nicht gut...nur manchmalüberkommt mich so ne Sehnsucht, wenn ich junge Mütter mit ihren Kindern seh...findeKinder sind sowas wie ein hm ideelles Erbe an die Nachwelt, so ein Stückchen von einemselbst was weiterlebt...