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Schon wieder so ein Fall.

311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, tot, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schon wieder so ein Fall.

05.12.2007 um 22:27
@Cathryn

Das wären aber doch schon einige, denen man damit geholfen hätte. Wenigstens denen den man helfen könnte eine Chance zu geben.

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Schon wieder so ein Fall.

05.12.2007 um 22:29
ich kann dir sagen das diese familie nicht aufällig und dem jugendamt net bekannt war sie lebt in einer gegend mit vielen nachbarn keiner hatte was gesehn oder bemerkt das sie schwanger war wussten alle aber keiner hat nach dem kind gefragt


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Schon wieder so ein Fall.

05.12.2007 um 22:38
Da ist es wieder: der Nachbar weiss etwas, aber er fragt nicht nach, will ja nicht neugierig erscheinen oder irgendwelchen Aerger bekommen. Ist sogar in mancher Hinsicht nachvollziehbar (wenn man zum beispiel denkt, das Kind wurde zur Adoption freigegeben oder ist tot geboren wurden und will dann nicht, dass die Mutter es noch schwerer hat wenn noch neugierige fragen gestellt werden), auf der anderen Seite sieht man dann wieder, was passiert, wenn man nicht nachfragt...


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Schon wieder so ein Fall.

05.12.2007 um 22:39
ja und die gesetzeslücken erleichtern die arbeit in solchen fällen nicht wirklich


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05.12.2007 um 22:45
die menschen haben das bewußtsein nicht erreicht und sind leider nicht so weit entwickelt das geist und bewustsein überhaupt eine schlußfolgerung ziehen können von der tragweite die durch solche tat entsteht
in diesem staat der sich ja um alle kümmert um geistig und sozial benachteiligte da kann ich nur lachen
fast alle schauen weg und regen sich später auf wenn solche dinge passieren
viele menschen laben sich noch im leid anderer
habe einen beruf gewählt wo ich anderen menschen helfe und glaubt mir du kannst am strassenrand liegen und verrecken es inteeressiert die wenigstens und wenn du um hilfe bettelst ,dann haben viele menschen keine zeit und diese menschen brauchen sich nicht hinstellen und andere verurteilen
diese scheinheilige gesellschafft ist doch an allem schuld und was machen die verantwortlichen, hetzen das volk wegen ihrer eigenen unfähigkeit auf minderbemittelte menschen auf
so traurig das auch alles ist
aber diese art von massenverblödung wird doch schon seit dem die menschheit exzistiert
praktiziert.


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05.12.2007 um 22:46
Ich wuesste nicht, wie ich mich verhalten wuerde, wenn ich feststellen wuerde, eine Nachbarin waere in den vergangenen Jahren mehrmals schwanger gewesen, haette aber keine neuen Kinder bekommen, bzw. bei sich ... vielleicht wuerde ich vermuten, dass sie illegal als Leihmutter arbeitet oder einfach nur Pech hat und die kinder verloren/totgeboren hat. Was ich tun wuerde weiss ich nicht ... abgesehen davon, dass selbst wenn man die Polizei anrufen oder das Jugendamt verstaendigen wuerde und denen erzaehlt, da ist eine Frau in meiner Nachbarschaft, die ist oft schwanger, hat aber immer nur zwei Kinder ... ich meine, man koennte ja dann auch nichts mehr aendern daran, dass die kleinen Wuermchen tot sind. Man kann ja schlecht die Polizei anrufen und erklaeren: die Frau XYZ ist schwanger, behalten sie die mal im Auge, die ist oefter schwanger aber bekommt keine neuen Kinder ...
Versteht jemand was ich meine? Ich kann das schlecht ausdruecken, ist irgendwie schwierig, was ich sagen will ...


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05.12.2007 um 22:49
ich versteh was du meinst deswegen halte ich es auch für besser wenn pflichtuntersuchungen beim arzt mit den kindern zum gesetz wird das ist sicher kein allheilmittel aber es schließt die lücke ein wenig


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05.12.2007 um 22:59
Es muss ja nichts mit den normalen U´s zu tun haben aber man könnte das Kindergeld daran koppeln. Ausserdem sind die Medikamendte bei Kindern frei...
wie oft schiebt man den Besuch bein Arzt auf, obwohl man eigentlich etwas für die kleineren Dinge brauch am Schluß kauf man es doch nach.


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05.12.2007 um 23:00
Eine Fall-Chronologie der letzten zehn Jahre, bei denen mehrere Kinder umgebracht wurden.

April 2007: Im Tiefkühlschrank einer Erfurter Wohnung werden zwei tote Babys gefunden. Sie waren 2002 und 2004 geboren und von der Mutter in eine Plastiktüte gesteckt worden. Der 15-jährige Sohn der Frau machte den grausigen Fund.

Januar 2007: In Thörey bei Erfurt werden drei tote Babys entdeckt, die in Plastikfolie eingewickelt sind. DNA-Tests ergeben, dass jedes Kind von einem anderen Freund der 21 Jahre alten Mutter gezeugt wurde. Die unter Totschlagverdacht stehende Frau gibt zu, im Alter von 16, 17 und 19 Jahren die Kinder geboren zu haben.

März 2006: Auf dem Dachboden seiner von ihm getrennt lebenden Frau entdeckt ein Mann in Neuendorf am Damm (Sachsen-Anhalt) eine skelettierte Babyleiche in einer Reisetasche. Die Polizei findet zwei weitere tote Säuglinge. Im Oktober 2007 wird die heute 38-jährige Mutter wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Januar 2006: Im thüringischen Altenburg findet die Polizei in einem Kellerraum die im Boden eingemauerten Leichen von zwei Neugeborenen. Die 44 Jahre alte Mutter, eine Erzieherin, erhielt wegen zweifachen Totschlags neun Jahre Haft. Laut dem Urteil des Gerichts hatte die Frau, die in einer desolaten Ehe lebte, die Kinder direkt nach der Geburt erstickt.

Juli 2005: Im brandenburgischen Brieskow-Finkenheerd findet die Polizei die Leichen von neun Babys. Sie waren in Blumentöpfen und - kästen verscharrt. Die Mutter hatte die Kinder zwischen 1988 und 2004 nach eigenen Angaben jeweils stark betrunken allein zur Welt gebracht. Sie habe die neugeborenen Babys mit einer Decke abgedeckt und sei erst wieder zu sich gekommen als sie tot waren.

Oktober 2004: Ein 42 Jahre alter Mann erstickt in Plötzkau in Sachsen-Anhalt zwei fünf Monate alte Zwillinge mit seiner flachen Hand. Nach den Angaben eines gerichtlichen Gutachters hatte der geistig zurückgebliebene Untermieter der Mutter sich über das Geschrei der Kinder geärgert, wollte sie aber nicht töten.

Juni 1999: In Mühltroff in Sachsen werden die Leichen von drei Babys in der Kühltruhe ihrer Eltern gefunden. Die Mutter hatte die zwei Jungen und ein Mädchen 1993, 1995 und 1999 erstickt, in Plastikbeutel gelegt und eingefroren.


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05.12.2007 um 23:02
Auch Arbeitgeber kommen ihren Mitaerbeitern oftmals sehr entgegen, wenn sie sowohl Vater als auch Mutter fuer "Kindkrank" bezahlten Urlaub einraeumen ... eigentlich muesste niemand aus finanzieller Not sein Kind toeten.


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05.12.2007 um 23:04
es geht dabei auch selten um geld diese menschen haben oft nicht mal einen job, sie sind einfach überfordert mit dem haushalt und den kindern und oft kommen sie aus elternhäusern wo es ähnlich zuging


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05.12.2007 um 23:11
Ich halte das Wort "ueberfordert" in diesem Zusammenhang fuer eine Ausrede fuer Faulheit. Ich selbst habe eine gute Bekannte, die drei Kinder hat, eines ist hyperaktiv, eines geistig ein wenig zurueck, der grosse ist in der Ausbildung und sie arbeitet noch halbtags, waehrend sie gerade die Scheidung nebenbei laufen hat. Dennoch kommt sie super zurecht, schafft die Kinder zum Sport, in Kindertreffs, holt den grossen von der Fahrschule ab und geht noch jeden Mittwochabend mit Freundinnen zur Aerobic und das geht, wenn man wie sie mit der noetigen gelassenheit daran geht, die Zeit gut einplant und ab und an auch mal spontan ist. Nur faul und muede darf man nicht werden, dann geht das alles. Ging doch frueher auch mit 5-6 Kindern, Arbeit und nebenbei noch Grosseltern pflegen!


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05.12.2007 um 23:18
ich kennte kliententen die haben 5 kinder und wissen net wie man spinat kocht, sie wissen es einfach nicht


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05.12.2007 um 23:45
ja, und bevor sie gelernt haben spinat zu kochen....(was ja jetzt keine drama sein sollte) haben sie kinder bekommen.


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05.12.2007 um 23:47
Ich verstehe hier keine gesellschaftlichen Präferenzen mehr.


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05.12.2007 um 23:56
Kinder zu machen ist anscheinend zu einfach.


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06.12.2007 um 01:07
Ich kann nur immer wieder betonen, dass es sinnvoll waere, vom Jugendamt aus kostenlose Kurse fuer werdende Eltern anzubieten, in denen man die Kinderpflege, das wechseln von Windeln, die Zubereitung von Babynahrung und -flaeschchen, das Kochen gesunder Mahlzeiten und das sinnvolle Spielen mit Kindern lehrt. Das wuerde viel zur Gesellschaft beitragen. Vielleicht wuerden dann weniger Kinder einem solchen Schicksal zum Opfer fallen. Auch waere eine Notfallkinderauffangstation nicht schlecht, wo eine frischgebackene Mutter ihr Kind fuer ein paar Stunden kostenlos in fachgerechte Betreuung bringen kann, wenn sie sich wirklich einmal ueberfordert fuehlt.


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06.12.2007 um 01:55
Magdeburg – Bummel-Bürokraten, faule Ausreden, Schuldzuweisungen – mitten in Deutschland ist ein Kind verhungert. Aber die Behörden klären den Fall nicht auf!

SCHÄMT SICH DENN NIEMAND?

Der kleine Benny aus Stresow (Sachsen-Anhalt) wurde nur knapp zwei Jahre alt. Seine Eltern Sandra S. (26) und Daniel B. (28) ließen ihn qualvoll verhungern. Die Polizei fand seine halb verweste Leiche in einer Mülltonne.
Das war vor acht Wochen. Wird das grausame Verbrechen jetzt aufgeklärt und gesühnt? Nein, bislang nicht! Denn die Stendaler Staatsanwaltschaft kann die Ermittlungen nicht abschließen. Sieben Mitarbeiter des Jugendamtes in Burg müssen als Zeugen gehört werden – und dürfen nicht!
Landrat Lothar Finzelberg (52, parteilos) erteilte bisher nicht die Erlaubnis dazu!
Staatsanwalt Thomas Kramer (40) ist wütend: „Wir haben den Landrat vor vier Wochen schriftlich um eine Aussage-Genehmigung für die Mitarbeiter gebeten. Sie hatten Kontakt mit Bennys Familie und könnten uns wichtige Informationen über das Verhalten der Eltern liefern. Doch bis heute gibt es keine Antwort.“
Will die Behörde die Aussagen verhindern? Oder ist es nur Schlamperei? BILD fragte nach:
„Landrat Finzelberg ist seit drei Wochen zur Kur“, heißt es in seinem Sekretariat. Der Pressesprecher könne Auskunft geben. BILD fragte ihn: Was ist da los? Seine überraschende Antwort: „Die Genehmigung ist gerade auf dem Weg zur Staatsanwaltschaft.“ 16 Tage Bearbeitungszeit seien „für einen allgemeinen Geschäftsvorgang üblich“, sagt er.
Der Hungertod eines Kindes – ein allgemeiner Geschäftsvorgang? EIN KIND VERHUNGERT, KEIN GRUND ZUR EILE?
Der Staatsanwalt Kramer: „Das Verhalten ist merkwürdig!“ Immerhin: Die Eltern sitzen in U-Haft, kamen durch die Behörden-Fehler nicht frei!


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06.12.2007 um 01:57
Leipzig – Schamvoll versteckt Sabine K. (44) ihr Gesicht unter einer Polizei-Jacke. In Handschellen wird die Kindergärtnerin zum Haftrichter geführt. Der furchtbare Verdacht: Sie soll zwei ihrer Babys getötet haben!
Es war das grausamste Geständnis zum Jahreswechsel: „Ich habe meine Babys im Keller einbetoniert“, sagte Michael K. (48) am Silvesterabend der Polizei in Altenburg (Thüringen). Er zeigte sich und seine Frau an. Ermittler durchsuchten mit Leichenspürhunden das Haus, fanden im Keller einen Müllsack und gefaltete Tücher – in beiden lagen die Überreste zweier Babys (BILD berichtete).
Die Eltern wurden festgenommen. Polizeisprecherin Steffi Kopp: „Im Verhör behauptete die Mutter, die Babys vor über zehn Jahren im fünften Schwangerschaftsmonat verloren zu haben. Es sollen Totgeburten gewesen sein.“
"Das ist gelogen“, sagt Ralf Moormann, Sprecher der Staatsanwaltschaft. „Die Obduktion ergab, daß beide Kinder neun Monate alt und voll lebensfähig waren.“ Das Baby im Müllsack war ein Mädchen. Das Knochenbündel konnte bisher nicht identifiziert werden. „Gegen die Mutter haben wir sofort Haftbefehl wegen zweifachen Totschlags erlassen“, so die Staatsanwaltschaft weiter.
Gegen den Vater wird bisher nicht ermittelt. Er war an der Tötung seiner Kinder offenbar nicht beteiligt.
Aber warum brach er nach so langer Zeit sein Schweigen? Nachbarin Ursula M. (56): „In der Ehe kriselte es. Seine Frau erzählte, sie wolle sich nach über 20 Jahren endlich von ihm trennen. Sie ist alles, was er hat. Sie verdient das Geld, ihr gehört das Haus. Er ist seit acht Jahren arbeitslos.“
Als sie dann Silvester zum Feiern zu ihrem neuen Freund fuhr, drehte er durch – und gestand der Polizei das grausame Familiengeheimnis. Jetzt drohen der Mutter bis zu 15 Jahre Haft.


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06.12.2007 um 01:59
Immer wieder Faelle aus den neuen Bundeslaendern ... :(


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