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Schon wieder so ein Fall.

311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, tot, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schon wieder so ein Fall.

06.12.2007 um 17:58
@ Niurick

Ich denke nicht, daß es an fehlender rechtlicher Handhabe liegt.

War, es dieses oder schon letztes Jahr?
Ein Mädchen wurde in einem abgedunkelten Raum der elterlichen Wohnung tot gefunden. Auch verhungert, glaube ich.
Als das Mädchen schulpflichtig wurde und trotzdem in keiner Schule angemeldet wurde, schaltete die Schulbehörde das Jugendamt ein. Bis der ganze Apparat in gang kam und endlich mal jemand zum gucken kam, war das Mädchen tot! Dieser Fall brachte auch riesige Schlagzeilen, es wurde dem Jugendamt schlamperei vorgeworfen, die sich dann auch den Schuh angezogen haben und Besserung versprachen.

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06.12.2007 um 18:03
@ barkarole
Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Ich denke nicht, daß es an fehlender rechtlicher Handhabe liegt.
Wahrscheinlich kennen wir beide diese nicht!!
Die Gefahr ist gross, dass wir die 'rechtliche Grundlage' mit unseren Moralvorstellungen verwechseln.

-------
Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Bis der ganze Apparat in gang kam und endlich mal jemand zum gucken kam
Auch die fehlende Optimierung der Strukturen und Abläufe sind ein Bestandteil der
'rechtliche Grundlage'.


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Schon wieder so ein Fall.

06.12.2007 um 18:16
Hm, nunja hast nicht so ganz unrecht.
Konsequenz wäre gleich die Polizei einschalten.
Ich habe ein Interview mit der Vorsitzenden, oder so, des Kinderschutzbundes gelesen - darin geht es unter anderem um den neuesten Fall in Plön und das in Schleswig-Holstein neu verabschiedete Gesetz zum Kinderschutz. Unter anderem fordert die Dame Nachbarn, Bekannte etc. dazu auf Auffälligkeiten den Behörden zu melden.

Sollte Deine Aussage der fehlenden rechtlichen Handhabe stimmen, bleibt nur der Weg zur Polizei.


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06.12.2007 um 18:23
@ barkarole
Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Unter anderem fordert die Dame Nachbarn, Bekannte etc. dazu auf Auffälligkeiten den Behörden zu melden.
Für ein paar Paranoide unter uns klingt das sicher nach "Spionage" (oder Spitzelei unter Nachbarn)!!

Ich würde von Frau von der Leyen gern mal erfahren, welche ernsthaften Neuerungen sie plant, die dem Wohl der Kinder dienen und nicht nur der Bestrafung unfähiger Eltern!!


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06.12.2007 um 18:35
@ Niurick

Das Interview kannst Du unter NDR Info nachlesen. Die Dame, die ich meinte ist Frau Irene Johns, Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes in Schleswig-H.

Nur ein Beispiel: Vorsorgeuntersuchungen für Kinder werden zur Pflicht gemacht.

Finde ich gut, so müssen alle Eltern ihre Kinder regelmäßig dem Arzt "vorführen". Wer kann vernachlässigte Kinder besser erkennen als ein Arzt?


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06.12.2007 um 18:42
Muß tschüß sagen, meine eigene Bande kommt nach hause. demnächst wieder hier.


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06.12.2007 um 20:35
Baby fast zu Tode geschüttelt - Richter läßt Mutter laufen ... weil sie selber eine schwere Kindheit hatte

Chantal (2) wird geistig behindert bleiben
Arnsberg – Wieder so ein Urteil, das Kopfschütteln hervorruft. In Arnsberg (NRW) ließen Richter eine Mutter mit Bewährung laufen, die ihr Baby fast tot geschüttelt hätte. Die seltsame Begründung: Die Täterin hatte ja auch eine schwere Kindheit ...

Vor Gericht stand Franziska E. (20). Die Mutter hatte im November 2004 ihre kleine Tochter Chantal (damals 4 Monate) an den Ärmchen gepackt, brach ihr die Knochen und schüttelte sie brutal.

Not-OP, das Mädchen fiel ins Koma!
Die Ärzte: „Es erlitt schwere Kopfverletzungen, wird geistig behindert bleiben.“
Das unfaßbare Urteil: 2 Jahre auf Bewährung!

Aus der Begründung des Richters:

„Die Mutter war geständig und wurde gemäß dem Jugendstrafgesetz verurteilt. Sie leidet unter einer tiefgreifenden Persönlichkeitsstörung, hat ihre Gefühlslage nicht unter Kontrolle. Dieses Verhalten rührt aus der Gewalt, die sie als Teenager erfahren mußte.“

Das verpfuschte Leben der jungen Mutter begann, als sie 13 Jahre alt war. Damals soll sie in der Schule mißbraucht und von ihrem Vater geprügelt worden sein. Mit 16 machte sie eine Friseurlehre.

„Nach drei Monaten bin ich schwanger geworden“, sagt sie. Schon ihr erstes Kind Samantha (heute 3 Jahre) konnte sie nicht lieben, schlug es krankenhausreif! Es gab eine Anzeige, aber es passierte zunächst nichts.

Im Juni 2004 kam Chantal zur Welt. Neuer Vater, neues Leben, neuer Wutausbruch. Heute lebt das Mädchen in einem Pflegeheim, wird jedes Wochenende von ihrem Papa abgeholt.

Ihre eineinhalb Jahre ältere Schwester wohnt ganz beim Vater. Immerhin: Ihre Kinder wird die Prügelmutter nie wiedersehen ...


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06.12.2007 um 20:36
Benjamin lag sieben Monate in einer Mülltonne

Benjamin wurde nur 2 Jahre alt

Konzept BundesratUntersuchungen – wann passiert endlich was?

Stendal – Es ist diese Kälte, diese Gleichgültigkeit, die sprachlos macht. Wieder haben Eltern ihr Kind qualvoll verhungern lassen. Über Monate hinweg wurde Benjamin († 2) vernachlässigt, vegetierte ohne Essen im Dreck, bis er entkräftet starb – und schließlich in der Mülltonne landete.

Am Dienstag hatte die Polizei bei der Durchsuchung des Einfamilienhauses in Schlagenthin (Sachsen-Anhalt) Benjamins stark verweste Leiche gefunden. Sie lag in der Plastiktonne auf dem Hinterhof, doppelt verpackt in Plastikbeutel und Jutesack. Staatsanwalt Thomas Kramer (40):

„Die Obduktion ergab als Todesursache Unterernährung.“ Bereits im Frühjahr 2005 war Benjamin verhungert. Damals lebte die Familie noch im 37 Kilometer entfernten Stresow.

Die Eltern, Sandra S. (26) und Daniel B. (28), lagerten die sterblichen Überreste des Kindes zunächst auf dem Dachboden ihrer alten Wohnung.

Als sie im August 2005 umzogen, warfen sie den Leichnam in die eigens dafür angeschaffte Plastiktonne und stellten sie hinter ihrem neuen Zuhause ab. Niemand sollte etwas erfahren. „Ich hatte Angst, daß mir das Sorgerecht für die anderen Kinder entzogen wird“, erklärte Sandra S. den Ermittlern.

Seit Mittwoch sitzt sie mit ihrem Lebensgefährten in U-Haft. Der Vorwurf: Totschlag durch Unterlassung. Ihre Kinder Jessica (8), Justin (5), Jasmin (4), Constantin (1) und Martin (4 Monate) befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.

Den Verdacht der Ermittler hatte die Familie durch die Aufmerksamkeit einer Ärztin auf sich gezogen. Bei der Untersuchung von Constantin hatte Dr. Edelgard Holleck (53), Chefärztin der Kinderklinik in Burg, deutliche Symptome von Vernachlässigung und Unterernährung festgestellt und die Polizei alarmiert. Bei dem Hausbesuch merkten die Beamten dann, daß Benjamin fehlte.

Jedoch waren offenbar nicht alle Behörden so aufmerksam wie die Ärztin. Bei Besuchen von Jugendamtsmitarbeitern noch in der Stresower Wohnung kam niemand auf den Gedanken, daß der Junge tot sein könnte. Ungeprüft glaubten die Mitarbeiter den Lügen von Sandra S., daß Benjamin bei Verwandten sei.

Dabei stand die Mutter schon einmal, am 19. Oktober 2000, wegen Verletzung der Fürsorgepflicht in Dessau vor Gericht. Staatsanwalt Thomas Kramer: „Das dortige Jugendamt hatte bei einem Kind Unterernährung festgestellt. Es ging um den Zeitraum zwischen Juli 1999 und Februar 2000.“ Das Amtsgericht verpflichtete die Mutter, ein halbes Jahr lang eng mit dem Jugendamt zusammenzuarbeiten, Arztbesuche und Erziehungsfragen mit dem Amt abzustimmen. Kramer: „Da die Kooperation ohne Zwischenfälle verlief, wurde das Verfahren am 25. Juni 2001 eingestellt.“ Allerdings wurde das nun zuständige Jugendamt in Burg wohl nie informiert.

Auch schöpfte niemand Verdacht, als Sandra S. beim letzten Umzug den kleinen Benjamin in Stresow zwar abgemeldet, aber in Schlagenthin nicht wieder angemeldet hatte. So verschwand ein Kind aus der Statistik. Und aus dem Leben. Einfach so.


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06.12.2007 um 20:38
Wieder ein grausames Kinderschicksal in Deutschland: In diesem Haus ließen Eltern ihren Sohn (2) im Dreck verhungern

Auf diesem Grundstück fand die Polizei die Leiche eines kleinen Jungen.
Schon wieder erschüttert Deutschland ein grausames Kinderschicksal: In Schlagenthin (Sachsen-Anhalt) fanden Polizisten bei der Durchsuchung eines Grundstücks die Leiche eines kleinen Jungen. Der tote Körper wurde offenbar über Monate in einer Mülltonnen versteckt – eingewickelt in Kunststoffbeutel und Jutesack. Besonders schockierend: Der kleine Benjamin (†2) starb an Unterernährung. Das hat die Obduktion der Leiche ergeben.

Inzwischen wurde gegen die Mutter (26) und ihren Ehemann (28) Haftantrag gestellt. Der Vorwurf: Totschlag durch Unterlassung.

Ein Siegel mit dem Stempel der Polizeidirektion Stendal klebt über einer Tür am Wohnhaus.
Der tragische Fall wurde durch eine Amtsärztin ins Rollen gebracht. Die Medizinerin hatte bei der Untersuchung eines anderen Kindes der Familie deutliche Symptome von Vernachlässigung, Unterernährung und Verschmutzung festgestellt. Deshalb alarmierte sie die Polizei. Beamte stellten dann fest, daß eines der insgesamt sechs Kinder der Familie fehlte.

Nach Angaben eines Polizeisprechers hat die Mutter in der Vernehmung offenbar gestanden, daß der im April 2003 geborene Junge im Frühjahr 2005 gestorben sei. Angeblich soll es jedoch keine Gewalteinwirkungen gegeben haben.

Mittlerweile steht auch fest, daß der kleine Benjamin nicht in Schlagenthin gestorben ist. Die Familie ist erst im August in die Gemeinde gezogen. Zu diesem Zeitpunkt war der Junge aber bereits tot. Wie die Staatsanwaltschaft berichtete, haben die Eltern in der Vernehmung beide ausgesagt, die Leiche zunächst auf dem Dachboden ihrer alten Wohnung im Ort Stresow „zwischengelagert“ zu haben. Im neuen Wohnort Schlagenthin wollten sie abwarten, bis der kleine Körper skelettiert sei, ehe sie ihn vergraben.

Aus Angst, daß ihnen auch die anderen Kinder (laut dpa zwischen einem und acht Jahren) weggenommen werden, haben sie den Tod von Benjamin verschwiegen. Inzwischen leben zwei der Kinder in Pflegefamilien. Die drei anderen Kinder sind nun in Obhut des Jugendamtes.

Staatsanwalt Thomas Kramer berichtete, daß die Beamten bei der Durchsuchung des Grundstücks katastrophale hygienische Zustände vorgefunden hätten. Kramer: „Alles war verdreckt, verkotet und zugemüllt.“

Erst vor zwei Tagen wurde in Hamburg der kleine Elias (3) aus einer Müllwohnung gerettet. Seine Mutter hatte seit Januar keine Miete mehr gezahlt, ließ den Junge allein zwischen Essensreste, Spritzen für Drogen und Müll.


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06.12.2007 um 20:40
Saarland legte Konzept vor, aber Bundesrat vertagte das Thema auf Mai
Pflichtuntersuchungen – wann passiert endlich was?\

Familienministerin Ursula von der Leyen (47) testet die Frühförderung sozial schwacher Familien
Berlin – Saarlands Gesundheitsminister Josef Hecken (46, CDU) hat eine 12jährige Tochter. „Papa“, fragte sie ihn nach einem TV-Bericht über die eingesperrte Jessica († 7), die am Ende ihres Folterdaseins noch 9,6 Kilo wog, „warum werden in Deutschland ständig die Kamine kontrolliert, aber nicht die Kinder?“ Hecken wußte keine Antwort. Manchmal verstehen selbst Politiker die Politik nicht.

Laut Unicef sterben bundesweit jede Woche zwei Kinder an Mißhandlung oder Vernachlässigung. Der Minister zu BamS: „Damit darf sich die Politik niemals abfinden. Wenn Eltern und Netze versagen, muß der Staat, verdammt noch mal, von seiner Wächterfunktion Gebrauch machen.“

Seit Ende letzten Jahres kämpft Hecken im Verbund mit Kinderärzten dafür, daß die von den Krankenkassen bezahlten Vorsorgeuntersuchungen Pflicht werden (BamS berichtete).

Bei Anzeichen von Mißhandlung oder gestörter Entwicklung könnten die Mediziner die Jugendämter informieren. Familien, die die Untersuchung verweigern, sollen in Zukunft Besuch vom Gesundheitsamt bekommen. Hecken: „Im Notfall auch von der Polizei.“

Doch als der Saarländer jetzt sein Modell im Bundesrat vorstellte, wurde er von anderen Ländern ausgebremst, das Thema auf Mai vertagt. Seine Wut darüber kann der Jurist und Familienvater (drei Kinder) kaum verbergen:

„Wir kontrollieren jedes Auto, jedes Mofa. Wir spüren mit gigantischem Verwaltungseinsatz jeden Parksünder auf, da ist uns nichts zu schade. Und bei Kindern höre ich dann: Das geht nicht, wir haben kein Computerprogramm.“

Für ihn sei die Bundesratsabstimmung „die Nagelprobe, ob wir in Deutschland noch das geregelt bekommen, was alle wollen, nämlich die Kinder besser zu schützen. Oder ob wir uns wie so häufig an der Formulierung des Kleingedruckten abarbeiten und am Ende an der Frage scheitern, wer die Portogebühren für die Benachrichtigungsbriefe trägt“.

Spätestens im Mai sei die Entscheidung fällig: „Dann müssen die Kollegen im Bundesrat die Hand zum Schwur heben und ja oder nein sagen. Wir sind noch offen für Verbesserungsvorschläge, aber nicht bereit, weitere zwei Jahre über das Thema zu diskutieren.“

Familienministerin Ursula von der Leyen (47, CDU, sieben Kinder) kann sich Pflichtuntersuchungen als „Teil im Netz der Hilfe“ vorstellen. Allerdings: „Pflichtuntersuchungen dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen. Denn es liegen zum Teil ein, zwei Jahre zwischen den einzelnen Untersuchungen. Dies wissen auch die Eltern, die ihre Kinder schlagen. Vor anstehenden Untersuchungen wird das Kind dann nicht mehr mißhandelt.“

Ihr Konzept setze früher an. Von der Leyen zu BamS: „Ich möchte mit der ,aufsuchenden Hilfe‘, die schon zu Schwangeren kommt, verhindern, daß dieser Teufelskreis überhaupt beginnt. Wir müssen Frühwarnsysteme entwickeln, um zu verhindern, daß Kinder seelisch und körperlich verwahrlosen oder mißhandelt werden.“

Im April startet in Niedersachsen hierzu ein Modellversuch mit 200 Familien. Die Auswertung kann dauern . . .

Quellen: BILD


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07.12.2007 um 10:28
@ Niurick

Rechtliche Befugnisse des Jugendamtes!

Die Jungs haben sehr viele Rechte, vor allem bei "akuter Gefährdung"!

Kannst Du alles im Sozialgesetzbuch Buch VIII nachlesen!


@Cathryn

Tragische Fälle hast Du da ausgegraben.

"Warum werden in Deutschland ständig die Kamine kontrolliert, aber nicht die Kinder?" Gute Frage! Diese Frage sollte das kleine Mädchen mal dem Bundestag stellen, am besten vor Ort!


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07.12.2007 um 11:07
Die Frage hierbei ist wie weit sollte der Staat hier ein Auge auf alle Kinder werfen ohne die Freiheit des einzelnen zu beschränken.
Also ich wäre dabei für eine Überwachung.
Es geht schließlich um unsere Kinder.


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Sonea Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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07.12.2007 um 12:18
Solche Frauen gehören weggesperrt. Das ist meine Meinung und es nervt mich, daß bei so viel Brutalität immer blos die Armen Eltern gesehen werden.
Warum hatt sie eine schwere Kindheit, weil ihre Mutter genauso ein Monster war und dadurch hat sie ihr Kind zu so einem Monster gemacht! Man muß die Kinder vor solchen Frauen schützen!
Und gerade wenn ich doch das selbe erlebt habe, müsste ich dann nicht wissen was ich meinem kleinen Engel da antue.
Wenn ein erwachsener Mann seinen Dödel in ein kleines Baby steckt, gehört er weggesperrt und wenn eine Mutter ihrem kleinen Baby Knochen bricht, dann auch. Mich macht das echt wahnsinnig!


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07.12.2007 um 13:09
@ Dirty Larry

Wie stellst Du Dir eine Überwachung vor?

@ Sonea

Ja, es kann einen wirklich wahnsinnig machen, wenn man die Rechtssprechung in diesen Fällen beobachtet. Die Gesetze sollten verschärft, die Strafen heraufgesetzt werden!

Welche Gefühlskälte gehört dazu sein Kind verhungern zu lassen?!

Wenn so ein kleiner Murkel vor einem steht, mit vertrauensvollen, großen Augen anguckt und sagt - Mami ich habe hunger! Wie kann man dann sagen - NEIN!?

Ich weiß es nicht, werde es nie verstehen und will es eigentlich auch gar nicht. Würde lieber selber hungern, als meine Kinder hungern zu lassen!


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07.12.2007 um 13:17
@ cathryn


1. ich hasse C & P!!! :}

2. 'Benjamin lag sieben Monate in einer Mülltonne'


Klingt eher so, als müsste man da mal bei der Stadtreinigung nachfragen, wie das sein kann! ;)

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@ barkarole
Zitat von CathrynCathryn schrieb:"Warum werden in Deutschland ständig die Kamine kontrolliert, aber nicht die Kinder?"
Vielleicht vermutet man ja, das beides in unmittelbarem Zusammenhang steht!! :(

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Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Die Gesetze sollten verschärft, die Strafen heraufgesetzt werden!
Ich bin der Meinung, die Familienpolitik muss verbessert werden - nicht das Strafrecht!


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07.12.2007 um 13:28
@ Niurick

Und wie?
Man wird nie verhindern können, daß "gestörte" Frauen Kinder bekommen, es sei denn man geht zurück in Jahr 1933 ff.
Wenn die Strafen verschärft werden, eine Mutter weggesperrt wird, die bereits ein Baby, Kind getötet hat kann sie den eventuell existierenden anderen Kindern nichts mehr tun und im Gefängnis gibts Geburtenregelung!

Jemand der sich an einem Kind vergangen hat und sein restliches Leben lang hinter Gittern bleibt, hat auch keine Chance mehr einem anderem Kind etwas zu tun. Natürlich gibt es keinen Freigang.
Die Rückfälligkeit dieser Verbrecher ist sehr hoch.


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07.12.2007 um 13:34
ich komme aus plauen und hier wurden erst vor kurzem 3 babyleichen gefunden

http://www.focus.de/panorama/welt/plauen_aid_228433.html


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07.12.2007 um 13:38
@ barkarole
Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Man wird nie verhindern können, daß "gestörte" Frauen Kinder bekommen
Muss man ja auch nicht!
Nur die Reaktionszeiten der Behörden, die Familienpolitik und die Verantwortung der werdenden Eltern muss sich verbessern! :)

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Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Jemand der sich an einem Kind vergangen hat und sein restliches Leben lang hinter Gittern bleibt, hat auch keine Chance mehr einem anderem Kind etwas zu tun.
Allerdings auch keine Chance auf Resozialisierung!!!


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07.12.2007 um 13:45
@ Niurick

Wie denn? Was soll geändert werden?

Stichwort Resozialisierung
Die Statistiken zeigen, das diese Straftäter eine sehr hohe Rückfälligkeitsquote haben! Dieser kranke Drang scheint nicht heilbar zu sein!


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07.12.2007 um 13:54
@ barkarole
Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Was soll geändert werden?
Bitte hab Verständnis dafür, dass ich mich nicht andauernd selbst zitieren mag! 8)
Steht mehrmals auf den 7 vorherigen Seiten! :D

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Zitat von barkarolebarkarole schrieb:Die Statistiken zeigen, das diese Straftäter eine sehr hohe Rückfälligkeitsquote haben! Dieser kranke Drang scheint nicht heilbar zu sein!
Über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten muss man sich selbstverständlich die gleichen Gedanken machen, wie über den Schutz der Kinder!


Womit wir wieder beim Thema wären.....

Warum machen wir uns Gedanken darüber, das eine Leben unbedingt schützen zu wollen - die anderen (die Straftäter) haben unserer Definition nach ihr Recht auf ein (freies) Leben verwirkt???

Das sind schon geile Denkweisen..... :(


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