Angst, nahestehende Personen zu verlieren

"Der Psychater ist der Facharzt für nen kranken Kopf."

für mich geht daraus hervor das leute die zum psychiater gehen alle krank sind..

"für ne Krankheit der Psychater...für ein Leiden der gute Therapeut."

für ein Leiden auch der Psychiater, auch daraus geht für mich hervor das du den Therapeuten fürs Leiden und den Psychiater nur für Krankheiten siehst..

Wenn die Damen und Herren Promovierten dann mal bitte wieder hinter ihre Schreibtische zurueck koennten - die Sprechstunde ist vorbei und hier braucht jemand Hilfe - keinen Streit!

ja ist doch ne gute Aussage. Nämlich mein Vorschlag. Ist Wahnsinn, was du da alles rauslesen kannst^^.

:D, ich streite nicht.

der will das Mädel gleich zu nem Psychater schicken^^

ja, aber leute wie du denken gleich das sie dann als krank abgestempelt wird...
psychiater haben im gegensatz zu vielen Therapeuten AHNUNG und handeln verantwortungsvoller ..

das habe ich nie behauptet. Ich sag dir was. Ich sehe es so. Der Facharzt meist auf Krankheiten spezialisiert ist. Der Facharzt viel zuviel verschreibt und zu wenig redet. Für ws gibts Therapeuten? Na Hoppala wieso werden Patienten meistens zum Therapeut verwiesen wenn keine Krankheit diagnostiziert wird? Einfach so? Der bessere Gesprächspartner ist bestimmtd der Therapeut, er sich nur damit auseinandersetzt. Der Psychater viel zuviel mit anderem zu tun hat. Schnell abgefertigt, vollgepumt...^^

"Der Facharzt viel zuviel verschreibt und zu wenig redet."

tja und das stimmt nicht, er ist nur befähigt zu verschreiben bei schweren fällen oder wenn er den patienten vor die wahl stellt

und das sie an andere therapeuten etc verwiesen werden liegt wohl eher daran das die fälle nicht ihrem bereich entsprechen

"Der bessere Gesprächspartner ist bestimmtd der Therapeut, er sich nur damit auseinandersetzt."

Ich würd sagen als Gesprächspartner können beide gleich gut sein... aber psychiater haben generell die bessere ausbildung und mehr ahnung

und das sie an andere therapeuten etc verwiesen werden liegt wohl eher daran das die fälle nicht ihrem bereich entsprechen

na eben, daher mein Vorschlag...

wahrlich ist es interessant mal dieses Thema in einem anderen Thread auszudiskutieren.

@Soley
hallo ersteinmal,
ich muss gestehen das ich mir den thread nicht komplett durchgelesen habe - aber deine schriftliche emotionalität schon... ich für mich kann sagen das ich eine gute freundin verloren habe - bin ca 14jahre gewesen und meine freundin 12 - sie starb in meinen armen - traumatisch. habe nach wie vor probleme da meine emotionalität immer mal wieder darunter leidet - allerdings (ich bin jetzt aaaaaaaaaaaaah 35 - bin ich für mich ein wenig weiter) und muss gestehen dies ist ihr weg gewesen, sie wußte und konnte es nicht besser. ich habe mich zuerst zurück gezogen (brauche immer länger für intensive emotionalitäten)! mir persönlich hat es geholfen mit fremden menschen zu sprechen um mich zu bereichern und natürlich mit menschen die ich in mein herz sehen lasse. die enorme verzweifelung und die ängste jemanden zu verlieren ist unfassbar. bewahre dir dein gefühl und lebe es - solange du dich fühlst und andere in deinem herzen nicht sterben lässt so leben sie ewig (manchmal leider mit einem bitteren nachgeschmack) empfinde es wichtig zu fühlen und den dingen ihren lauf zu lassen - der gr teil der masse verliert (für mich das gefühl des sehes und lebens), sich in der heutigen zeit <-werte und normen - respekt vor dem gegenüber- weitsicht - lieben und fühlen erlernen und behalten geht immer mehr verloren! ich wünsche dir dich und deinen schmerz immer zu fühlen, diesen zu leben und bei dir zu bleiben. teile dich immer menschen mit und mit der zeit (du wirst nie vergessen aber besser verstehen), kannst du anderweitig damit umgehen!!! liebe grüße an dich...

"na eben, daher mein Vorschlag..."

du hast mich msisverstanden... ich halte für psychiater durchaus für fähiger aber sie sind manchmal (betonung auf manchmal, oft genug sind sie auch richtig und ein wenig reden und helfen können sie immer) nicht die richtigen (anderer bereich) und zduem verweisen sie auf zuverlässige therapeuten da sie sich da auskennen .. man geht immer am besten zu erst zum psychiater und hört dann auf seinen rat!

@Soley
Ich kann Deine Angst verstehen, aber irgendwann wirst du sie loslassen müssen, sonst nimmt es Dir nur die Kraft. Ich hab auch zwei Brüder und meinen Vater verloren, von daher kann ich Deinen Kummer nachvollziehen. Meine Brüder waren auch jung.

Wenn Deine Familie Deine Sorge ernst nimmt, hat sie sich ja auch Gedanken darüber gemacht und wird unterwegs achtgeben. Tu einfach das, was in Deiner Macht steht (Herd kontrollieren, auf den Straßenverkehr achtgeben, wenn Du mit Deinen Lieben unterwegs bist, auf sie aufpassen, Gefahrensituationen erkennen und verhindern, usw.), aber den Rest kannst Du nicht kontrollieren.

Es tut zwar weh, aber es wirklich mal durchzuspielen, wenn nochmal jemand aus der Familie stirbt, kann auch helfen. Den Tod der Eltern wirst Du höchstwahrscheinlich noch erleben, damit musst Du Dich jetzt schon abfinden. Also genieße lieber die Zeit, wo sie noch da sind.

Ich denke auch, dass Dein Bruder irgendwo noch da ist und auf Dich aufpasst - und auch auf Deine Familie.

Mein Onkel z. B. überlebte vier schwere Unfälle.

Eine Selbsthilfegruppe wäre auch eine Möglichkeit, sich Hilfe zu holen.

LG Cosma Leah

@mcmööp
jaajaaa, alles was du willst^^

therapeuten sind nunmal häufig idioten ..

mach nen Thread auf, ich sprech nämlich dagegen^^....:D

häufig, nicht immer...
ein psychiater ist immer bodenständig, gut ausgebildet, darf behandeln und kennt sich besser aus

@mcmööp
@Hornisse

Bitte lasst uns zum eigentlichen Thema zurückkommen. Und sonst: eigener Thread für diese brennende Thematik.

@mcmööp
hallo du, kann für mich deine meinung nicht teilen, dass ein psychater immer bodenständig ist etc - bin in der ambulanten pflege tätig und muss (leider gestehen), dass viele der angeblichen psychater selbst auf das "sofa müssen" - teilweise einfach unvorstellbar wie gehandelt wird - meines erachtens sind sie teilweise zu schnell mit der verschreibung der medis. für mich einfach nur errschreckend. grüße an dich von mir

ich hab da andere erfahrungen und andere berichte gehört (psychologen die meinen zu nem freund zu mir das alles schicksal ist und er eh nichts öndern kann...)

"eines erachtens sind sie teilweise zu schnell mit der verschreibung der medis"

meiner meinung nicht, und vielen werden bewusst als placebos eingesetzt - ohne wirkliche wirkstoffe

oje, ich habe psychiater falsch... sorry ups...

@mcmööp
na klar, ein gutes mittel um menschen zu beeinflussen (falls die seele, psyche einen aufschwung braucht - pure manipulation). die natürlich viel -positives bewirken kann -
allerdings wird auf das tatsächliche problem nicht wirklich eingegangen - nur teilweise und die umsetzung dessen ist nach wie vor erschreckend. gehöre zu den menschen die nicht viel auf statistiken geben - sind mir ignorannte theoretiker ... (nicht alle). erlebe diesen alltag seit 7jahren mit purer realität und ich bekomme schon nen steifen hals vom kopfschüttel wegen der enormen inkompetenz dieser menschen. denke jeder hat seine positiven bzw negativen erfahrungen - liegt ja auch immer im auge des betrachters