Hallo zusammen

den tittel hab ich mir ausgesucht um da mal nebenbei ein bezug auf mein gedanke zu ziehen wie kindern schon die angst häppchenweise nähergebracht wird ob bewußt oder unbewußt.

Die frage die ich hier stelle wurde bestimmt schon mehrfach hier beantwortet ,
Hab aber jetzt nach einigen momenten des lesens derer art threats nichts gefunden,
Deshalb frag ich einfach mal und hoff auf ein paar antworten mit denen ich mir die
Zeit ,
in derer ich mich damit auseinander setzte ,sinnvoller gestalten kann.

Mir fällt ab und zu auf , und da bin ich bestimmt nicht der einigste,
das es ,sei es in der Freizeit oder im beruf einiger nur darum geht sich der höchstmöglichen angst die durch das jeweilige vermittelnde Medium , sei es ein film , ein riskante Situation oder sonst was ,
Auszusetzen.

Meine frage dazu :

Wenn man mal von der Allgemeinheit der leute ausgeht, die sich bewußt und freiwillig immer wieder Angstzuständen aussetzen , ist das ja , so denk ich mal ein großer teil der Gesellschaft .
Also kann man sich ja hier ein bild davon machen das sich da vielleicht ein unterbewußter zwang oder trieb dahinter verbirgt .
Wenn das so ist muss man dann von den gegenwärtigen Generationen ausgehen und sich fragen ob dieser trieb sich der angst freiwillig auszusetzen vielleicht eine art Training auf das kommende zu sehen ist .
also ich mein das sich in laufe der Jahrhunderte in denen es so glaub ich keine generation gab , dessen Kinder nicht wußten was krieg bedeutet eine art schnelle Anpassung des menschen an seine umwelt stattgefunden hat ,
vielleicht wenn dann nur in der Psyche des menschen , mußte ja relativ schnell passieren
. Wäre das möglich?
Da wir ja zum glück von Einmärschen und anderer kriegshandlung verschont blieben , bis auf einen gewissen teil an Soldaten und anderer beamter im Ausland , ist es dann ein bei den haaren herbeigezogener gedanke das sich der Mensch denen vorangegangenen Kriegsjahren so angepaßt hat das sein Unterbewußtsein ihn durch die erfahrungenen vorangegangener genertaionen trainieren will.?

Kann es sein das wir alle eine art lust an der angst verspüren weil wir uns aus den Unterbewußtsein mit derer angst beschäftigen sollen um uns auf eine spätere Konflikte die wir haben vorzubereiten?.
Das das Unterbewußtsein nicht in die Zukunft schauen ist mir klar aber das leben an sich entwickelte sich ja logischerweise auch nur an vorangegangen Ereignissen.

Wie ist zum Beispiel zu erklären das die Filmindustrie so erfolgreich ist mit horror-und gewaltfilmen weil das Interesse an filmen in denen meist lebensbedrohliche Situationen dargestellt sind größer ist als an anderen.
Oder die spaßbringende lust in der Freizeit bei Kindern , jugendlichen und manch erwachsener deren knochen noch mitmachen , die ja auch nicht , wenn man mal auf die vielen angebote schaut, zu verachten ist und somit ja auch zur kontrollierten angsterfahrung im großen stil beiträgt , ist das nur dadurch zu erklären angst fühlen zu wollen weil es spaß bringt sich in die Achterbahnen zu setzen oder anderer vergleichbarer Situationen . Warum bringt es dann spaß?

Kann man angst überhaupt als sich vermittelnde biologische Information im erbgut darstellen oder ist das zu weit her geholt.


Hoffe auf ein paar lesenswerte antworten