Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

@volumen

Ernsthaft?

@Fuchs76
nein!

`10, 9, 8...

Ich zähle Minuten, bis Du gesperrt wirst. Dein Beitrag ist unter aller Sau.

In der Schweiz sind pornographische Dastellungen mit Kindern, Tieren und Fäkalienszenen verboten. Und das zu Recht.

Nachtrag: Und genau wegen solcher Typen wie volumen braucht man sich nicht zu wundern, warum einige Frauen ein stereotypes Männerbild haben, warum gerade der Mann von heute bei uns im Westen eben auch unter Vorurteilen zu leiden hat. Mich hat es immer sehr gestört, wenn Frauen einfach in den Tag posaunen, die Männer würden sowieso alle nur mit ihrem primären Geschlechtsorgan denken. Sie hätten wenigstens das alle weglassen können. Mittlerweile weiss ich aber auch selber, dass es Männer gibt, die ausschliesslich geistig tieffliegen in dieser Hinsicht, insofern muss man das eben trotzdem, wenn auch korrigiert, wohl so stehen lassen, was Frauen manchmal so posaunen. Den Moderatoren sei dank, kann ich Euch das jetzt nicht mehr anhand des Profils von volumen beweisen, ihr müsst es mir einfach glauben.

Nicht alle Männer sind Opfer!

Ich hatte schon im internet ein artikel über benachteiligte schüler gefunden, dies ergab eine neue bildungsstudie.

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/861/461487/text/

Das schlimme ist das so Typen wie Oliver Pocher und Mario Barth das Bild "Der Mann als Staatsfeind Nr.1" noch mehr verdeutlichen... :)

Aber ich würde nicht sagen das der titel " Staatsfeind Nr.1 " passt. Lieber " Das neue schwache geschlecht" ^^

Ich hale eh nix von solchen Dingen wie Frauenhaus oder Quotenregelung oder Frauenzentrum...

Man muss erstmal überlegen, was das alles für einene Sinn haben soll. Der Sinn ist doch, dass Frauen in dieser Gesellschaft sich an Stellen wenden können und das Regelungen getroffen werden müssen, damit in dieser Gesellschaft keine Frau benachteiligt wird.

Das ist ja soweit richtig. Nun ist es so, dass der Deutsche in seiner Regelungswut und seinen Vorurteilen (muss Genetisch bedingt sein :D ) nicht das Gleichgewicht gefunden hat. Denn es gibt auch Männer, die geschlagen werden, es gibt auch Männer, die in bestimmten Berufsbereichen in der Minderheit sind, es gibt auch Männer die körperlich "benachteiligt" sind, weil diese nunmal, kräftemäßig, einer Frau ähneln.



Und die Studie: "Benachteiligte Jungs - erfolgreiche Männer" habe ich auch gelesen und habe die selben Erfahrungen gemacht.

Ich finde, man(n) muss auch den Unterricht geschlechtsspezifisch gestalten.

@FidelCastro

genau der meinung bin ich auch. Ich bin davon betroffen, da ich noch 18 bin und mein abi mache. Und ich sags euch, wie manchmal die lehrerinen rumzicken können, wie kleine kinder. Ich komme einfach nicht mit ihnenen zurecht und meine note muss später daran leiden. In fächern in dem lehrer unterrichten habe ich sehr gute noten, weil ich mit ihnen gut verstehe.

@John_Brook
Ich habe mich mit Lehrerinnen auch net unbedingt verstanden, wäre ja unfair gewesen wenn ich mich trotzdem mit denen plagen muss, nur weil ich ein Mädchen bin.

@Ahiru

Das problem ist glaub ich, dass die lehrer in vielen fällen die jungs nicht verstehen. SIe können sich nicht in ihre lage als junge versetzen.

@John_Brook
Ja, aber es gibt einfach idiotische Lehrer, die sich allgemein nicht in die Lage von Schülern versetzen können.

@Ahiru

Die gehören erst garnicht in die schule.

@John_Brook
Schon, aber was will man machen? Das Schulsystem is eh verkorkst ohne Ende, jedenfalls in der Praxis.

@Ahiru

Und das macht mich fertig

@John_Brook
Mich auch v__v

Unter geschlechtsspezifischem Unterricht versteh ich eh was andres... und da es eh immer wieder Jungs und Mädels mit ausgefalleneren Vorlieben gibt, sollte es eben mehr Vielfalt bei der Fächerwahl geben.
Gab ja auch Modellversuche in denen Mädels und Jungs getrennt von einander in Mathe unterrichtet wurden, wodurch die Mädchen besser wurden.

@FidelCastro

Und wem haben wir das ganze koedukative Elend zu verdanken?

Sozialistischen ErziehungstheoretikerInnen der zwanziger Jahre, die sich für gemeinsame Erziehung von Mädchen und Jungen aussprachen, von Krupskaja über Makarenko bis Zetkin, Siemsen, Löwenstein und andere.

Während sich in westdeutschen (Ober)Schulen die Geschlechtertrennung bis in die Siebziger vielfach halten konnte, wurde die in der DDR von Anfang an aufgehoben.

Im Westen wurde sie erst unter der SPD/FPD weitestgehend aufgehoben.

Jetzt sind es vielfach die Grünen, die ein "Zurück zur Geschlechtertrennung" wollen

@Doors

"Und wem haben wir das ganze koedukative Elend zu verdanken?

Sozialistischen ErziehungstheoretikerInnen der zwanziger Jahre, die sich für gemeinsame Erziehung von Mädchen und Jungen aussprachen, von Krupskaja über Makarenko bis Zetkin, Siemsen, Löwenstein und andere.

Während sich in westdeutschen (Ober)Schulen die Geschlechtertrennung bis in die Siebziger vielfach halten konnte, wurde die in der DDR von Anfang an aufgehoben.

Im Westen wurde sie erst unter der SPD/FPD weitestgehend aufgehoben.

Jetzt sind es vielfach die Grünen, die ein "Zurück zur Geschlechtertrennung" wollen"



Opa, ich glaube du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ich bin dagegen, Mädchen und Jungen getrennt zu unterrichten. Aber man muss trotzdem den Unterricht für Jungen und Mädchen unterschiedlich gestalten. Es ist möglich. Man kann Unterricht mit Selbstarbeit, Praxiserfahrungen usw gestalten. Ich hatte solchen Unterricht, weeeeste?