Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bandscheibenvorfall

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medizin, Beschwerden, Bandscheibenvorfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bandscheibenvorfall

30.09.2010 um 21:43
@Green_Sun

Ich kann da nur einen Tipp geben, aber der könnte besser sein als eine OP:

Schick Deine Mutter zu einem norddeutschen oder auch friesischen Knochenbrecher, ich kenne mindestens 3 Leute, die heute Schmerz und Rückfallsfrei Leben und vorher unter schwerwiegenden Fällen von Nervenquetschungen im Wirbelsäulenbereich leideten. Bandscheibenvorfall war auch einer dabei. Auf jedenfall, sollte sie eine OP erst dann machen lassen, wenn sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat.

Vielleicht kann Ihr so einer helfen, es ist nicht gewiss, aber eine Möglichkeit.

Anzeige
melden

Bandscheibenvorfall

01.10.2010 um 04:18
@Green_Sun

Wenn es sich wirklich um einen Bandscheinenvorfall und nicht um einen Vorschub handelt
( MRT Diagnose) ist eine OP unausweichlich.Wenn die Bandscheibe gerissen ist (Vorfall) tritt der weiche Nucleus langsam aus ihr hervor und hängt sich dann wie die Zunge der Rolling Stones in den Nervenkanal hinein.Durch die weitere Verengung erhöht sich der Druck auf die Nervenbahn weiter und Quetscht sie ab. Im schlimmsten Fall können die Nerven ireperable Schäden erleiden, die sich in Form von angefangener Taubheit bis hin zu Lähmungen in Beinen und Füßen zeigen können. Je länger mit der OP gewartet wird, desto größer werden die Chancen dass zu der aktuellen Situation sich noch ein Nerv verklemmt und einen Hexenschuss auslöst der dann sehr schnell zu Verletzungen der Nerven führen kann.

Die OP an sich dauert im Schnitt 30 - 45 Min und nachdem die Vollnarkose ausgeschlafen ist, darf für Toilettengänge schon aufgestanden werden. Am nächsten Tag werden schon längere Strecken gefordert die sich steigern und begleitet werden von KG. Nach ca einer Woche darf der Patient normalerweise nach Hause und kann dort weiter KG machen oder er geht noch für 2-3 Wochen in die Reha.


melden

Bandscheibenvorfall

01.10.2010 um 07:01
ich als alter maurer wollte mir schon immer mal so´n schnappfederbrett bauen,
ne schöne spannfeder und n kurzes stück brett am arsch gedübelt, zwei dachlatten am rücken festgetackert
und man geht wie ein lord

buddel


melden
nevs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bandscheibenvorfall

01.10.2010 um 07:49
Guten Morgen zusammen,

ihr habt das alles recht harmlos beschrieben. Ich musste mich auch einer OP unterziehen wegen eines Bandscheibenvorfalles. Bei mir war es zwischem dem 5 und 6 Lendenwirbel. Die OP war nötig weil durch das Drücken auf den Nerv das rechte Bein taub wurde und Laufen deshalb nicht mehr möglich war.

Nach der OP waren die Schmerzen weg, eine REHA wurde gemacht und eine Wiedereingliederung bei der Arbeit durchgezogen. Dann nach 6 Monaten hat sich Narbengewebe gebildet. Das wucherte regelrecht um den Nerv und drückt heute den Nerv zusammen.
Die Folge davon ist:
Ich muss Tabletten schlucken damit ich schmerzfrei bin. Wie lange? Kann dir keiner sagen.
Arbeit? Musste ich aufgeben. Ende des Jahres bin ich umgeschult im Rahmen einer Rehabilitationsmaßnahme der Rentenversicherung zum Fachinformatiker.

Nochmal operieren um das Narbengewebe zu entfernen? Keine Chance da den meisten Operateuren so eine OP direkt am Nerv zu heikel ist. Zum anderen die Wahrscheinlichkeit einfach zu groß ist , dass sich das Narbengewebe wieder bilden wird.

Jetzt die Frage wie oft geht den so eine OP gut? Der Professor der mich damals ( 2005) operierte sagte das es durchaus bei 1/200 Patienten zu solcher Narbenbildung kommt. Das ist halt eine Veranlagung.
Sie muss natürlich nicht immer zu weiteren Behinderungen führen aber ich möchte Aufzeigen das es durchaus auch mal schief gehen kann.

mfG
nevs


melden

Bandscheibenvorfall

02.10.2010 um 00:33
Hallo,
ich hatte 1998 einen Bandscheibenvorfall im Bereich der LWS. So extrem das ich nicht mehr laufen, liegen noch schlafen konnte.

Ich habe es bei uns im Krankenhaus in Nordhausen operieren lassen. Die extremen Schmerzen waren sofort weg und ich bin die meiste Zeit schmerzfrei.

Wenn Rückenschmerzen auftreten ca. 3-4 mal im Jahr, weiß ich mir zu helfen, Wirbelsäule entlasten und bewegen, in schlimmen Fällen Massage.

Schmerzmittel bringen nichts, da sie die Ursache nicht beseitigen, nur die Symtome unterdrücken.

Da ich eine sitzende Tätigkeit ausübe, lege ich auf gute Bürostühle Wert. Ich habe mir einen Hochwertigen besorgt, den ich dann mit in die Firma genommen habe.

Besser als der Cheffsessel, aber das ist sein Problem.


melden

Bandscheibenvorfall

02.10.2010 um 11:24
Hallo zusammen,

ich bin jetzt ein bißchen verwirrt.
Ich selbst wurde 1998 an der Bandscheibe operiert.
Im Zuge der Reha geht man auch in die Rückenschule und lernt einiges dazu.
Deshalb weiß ich auch, daß es mehrere Arten der Operationen gibt.

Bei mir wurde das vorstehende Stück abgeschnitten (vereinfacht ausgedrückt)!
Allerdings weiß ich auch von künstlichen Bandscheiben oder Versteifungen der betroffenen Wirbel.
Es wäre schon gut zu wissen, was genau gemeint ist.

mfg


melden

Bandscheibenvorfall

21.11.2010 um 21:45
huhu.
bei mir wurde folgende beurteilung nach der radiologie abgegeben.

1. Nach median ausgerichteter Bandscheibenvorfall HWK5/6 mit Pelottierung des Duralsackes und des Myelons.
2. Fraglich beginnendes Myelonödem.
3. Ca. 50%ige Spinalkanalstenose im sagittalen Durchmesser.
4. In Höhe des Bandscheibenvorfalls Kinking des Myelons.
5. Streckhaltung der HWS.

der ortopäde meinte er würde mich nicht so rumlaufen lassen wollen und wolle sich nun die meinung vom neurochirurgen anhören. habe im dezember ein termin beim neurochirurgen.

wenn hier jemand da is der sich mit den ganzen fach begriffen auskennt, wollt ich mal wissen was er davon hält.


1x zitiertmelden

Bandscheibenvorfall

21.11.2010 um 22:02
@thatzwrong
Ich kann nicht mit allem, was Du schreibst, etwas anfangen, jedoch mit dem Bandscheibenvorfall im Nacken, also der HWS und zwar genau dort, wo es bei Dir auch diagnostiziert ist.
Hatte das selbst dieses Jahr im März und zwar eigentlich von einem Tag auf den anderen. Konnte kaum noch liegen, nicht mehr sitzen, am liebsten stand und lief ich rum und hatte meinen linken Arm (dieser war extrem betroffen) auf meinen Kopf (!) gelegt, dann waren die Schmerzen vorübergehend erträglich. Ich sollte zunächst zur Krankengymnastik und zusätzlich Schmerzmittel und Kortison schlucken. Zur Krankengymnastik konnte ich vor Schmerzen jedoch nicht und die Dosis der Tabletten gegen die Schmerzen musste erst verdoppelt, dann verdreifacht werden, zum Schluss nahm ich die Dröhnung plus Schmerztropfen. Als ich endlich das MRT hinter mir hatte, was aufgrund enormer Schmerzen nur mit einem in den Bauch gespritzten Schmerzmittels durchzustehen war, war klar, dass es operiert werden musste.
Wird von vorne durch den Hals gemacht, so kommt man nicht ans Rückenmark.
Ich war sofort nach der OP schmerzfrei und war unglaublich erleichtert. Nach 4 Tagen wurde ich entlassen, hab die Reha durchgezogen und achte heute auf jedes Ziepen, aber es bleibt fast vollständig aus. Wermutstropfen ist: die Therapeuten sagen, dass ein Bandscheibenvorfall negativen Einfluss auf die ganze Wirbelsäule hat und das fast zwangsläufig in der Lende einen Bandscheibenvorfall nach sich zieht. Noch hab ich keinen, toitoitoi. Würde es jederzeit wieder sofort operieren lassen.


2x zitiertmelden

Bandscheibenvorfall

21.11.2010 um 22:15
@Hatschepsut71
die ärzte meinten nur das es nicht normal sei in dem alter von 28 so etwas zu haben und sie eine OP meiden wollen. wenn ich jetzt 50 oder so gewesen wäre würden sie es sofor operieren.

also mir wurde gesagt das ich ein bandscheibenvorfall hab , dazu kommt noch das das rückenmark zusammen gedrückt ist.der spinalkanal beträgt nur noch 50% und an der stelle um die wirbel irgendwie so eine art fett was die wirbel schützt ( er hat es anders ausgedrückt, mir fällt es nur nicht mehr ein) nicht mehr vorhanden ist.

gehe auch grad zur krankengymnastik.
muss jetzt noch 3 mal hin von insgesammt 6 mal.


melden

Bandscheibenvorfall

21.11.2010 um 22:21
@thatzwrong
Das haben sie mir auch gesagt, also, ich sei eigentlich zu jung zum operieren (ich war 39). Das änderte sich mit Blick auf die MRT - Bilder schlagartig: montags wurden die Bilder beguckt, mittwochs sollte ich operiert werden.
Wenns soweit ist, dass dieser Kanal gedrückt wird und es kurz vor Rückenmark ist, hilft keine Gymnastik mehr: die Bandscheibe ist zwischen den Wirbeln rausgekommen und die geht da auch nicht mehr rein, weil dieser Ring, den Du beschreibst, zerstört ist und der Kern ausgetreten ist. Da hilft nur aufmachen, rauspellen, Cage rein. Bei mir war das Rückenmark noch nicht angegriffen, was die beim Neurologen mit echt extravaganten, unangenehmen Tests rausgefunden hatten. "Nur" der Kanal, durch den die Nerven laufen, war quasi total zusammengequetscht, daher auch die Ausfallerscheinungen im linken Arm. Man wunderte sich darüber, dass ich bei einem faktisch kaum noch vorhandenem Nervenkanal noch gehen oder "Wasserhalten" konnte: das wäre das nächste gewesen....dann lieber unters Messer.


melden

Bandscheibenvorfall

21.11.2010 um 22:41
mit der op hab ich da ein kleines problem,
ich fang nächstes jahr mitte januar einen neuen job an wo ich mich schon die ganze zeit drauf gefreut hab.
ich war 5 wochen bis jetzt krnak geschrieben und versuch jetzt noch die letzten 1 1/2 wochen zu arbeiten. hab dann resturlaub und übersutnden.

ach ja noch etwas fällt mir da ein. ich hatte anfang 2008 einen arbeits unfall.
mein arbeitskollege hatte ein ca 25 kg schweres gusteil am kran hängen das er transportiert hat.
das ding is hin und hergeschwankt und hat mich dann am kopf getroffen.
hier der vorgang.
( ich stand mit nem anderen kollegen da als mein kollege das teil mit dem kran beförderte. plötzlich schrie er "hey pass auf" , aus reflex drehte ich mich nach links um und während der drehung mit dem kopf hats batsch gemacht und das teil is mir auf die linke seite auf den kopf geknallt )
mir war danach total schlecht und hatte total kopfschmerzen, ich hab extrem angefangen rum zu zucken.
es war aber damals von den ärzten nix festgestellt worden.

mein arzt hatte mich auch gefragt ob ich ein unfall hatte in letzter zeit, nur hab ich daran nich gedacht und sagt mir sei nix bekannt.

kann es möglich sein das der vorfall den ich jetzt habe von dem unfall stammt?


1x zitiertmelden
oxbox ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 04:27
@andreasko
alter schwede
das ist leid pur
da wird ja noch einiges auf dich zurollen
ich hab mir meine Halsbandscheibe tatsächlich beim Einrencken ruiniert
ich Genie
zur Strafe durfte ich glatte vier Monate täglich vor Schmerzen geschwitzt dahin siechen
aber vati ist hart wie stahl und biss sich durch
und nach nem Jahr geht das wirklich mit ein wenig iboprofen alle Tage klar

aber die Muttie vom Threadersteller
wird sich unmöglich da durchbeissen können
das ist viel zu hart was die Frau da aushalten muss

das muss man operieren und zwar umgehend

und den beruf sollte sie dringlichst wechseln
sonst sehe ich den nächste Vorfall schon programmiert

das wird wahrscheinlich ihr deutlich persönlich größeres Problem werden
das für sich klar zu kriegen
das sie so als Ernährerin eigentlich nicht weiter machen kann

mein Vater hat sich auch in dem Alter tatsächlich durch einen echt größeren Vorfall konventionell durchgebissen, weil er als Ernährer nicht ausfallen wollte
aber bei ihm hatte es auch mit seinem Beruf als Radiologe nichts zu tun

der Mann war aber gute sechs Monate fertig von morgens bis abends und natürlich auch Nachts
ätsch das ist ja gerade das Schlimmste das die Scheisse dir den schlaf raubt
und Du immer fertiger mit der Dauer wirst

aber die mutti hier hat offensichtlich einen so großen Vorfall
dass das nicht nur wahnsinnige Schmerzen bereitet sonder auch in Richtung
mindestens seelisch gefährlich beginnt sich irgendwann zu entwickeln

Schmerz hinterlässt irgendwann eine Gedächtnispur im Körper
dann wird man ihn vielleicht nie mehr richtig los werden

und jede Seele geht darunter irgendwann zu Grunde
und dann wird es schnell zu einer lebensbedrohlichen Lebensmüdigkeit kommen können

das ist kein muss
jeder jeck ist anders

aber wenn es sich vermeiden lässt, dann immer Menschen aus Gefahrenzonen weg schieben

notfalls egal mit welchen OPs oder Medikamenten
das ist meine Meinung dazu

und die teile ich mit traditionell wahrscheinlich fast allen Medizinern


melden
oxbox ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 04:56
@Hatschepsut71
erstmal mein herzliches Mitleid
solche Schmerzen wie du ertragen musstes
das man Dir offensichtlich sogar ein Morpiumderivat in den Bauch spritzen musste
soll niemand erleiden müssen

gut das bei hws vorfällen sie heute oft auch eine künstliche bandscheibe gut einsetzen können
und das die Op eigentlich deutlich weniger Risiken birgt als im Lendenbereich
Zitat von Hatschepsut71Hatschepsut71 schrieb:die Therapeuten sagen, dass ein Bandscheibenvorfall negativen Einfluss auf die ganze Wirbelsäule hat und das fast zwangsläufig in der Lende einen Bandscheibenvorfall nach sich zieht.
also die Phrase "fast zwangsläufig" ruft bei mir Empörung auf

ich bin fast fassungslos
denn das ist totaler Psychodruck

ich hasse sone Typen

wenn man sich richtig verhält und sehr gut aufpasst
dann sehe ich keine Zwangsläufigkeit gegeben auch nicht fast
@nevs
auch dir eine große mitleides bekundung von mir

das ist so was von scheisse

dennoch würde ich versuchen gezielte schmerzfreie zonen auch notfalls mit heftigen medikamenten zu schaffen

es geht nicht immer und überall um dauer schmerzfreiheit
sondern manch mal auch einfach um schmerzfreie zonen
in denen man wieder ein wenig auftanken kann

du solltest unbedingt aufpassen
das der schmerz nicht zu deinem leben dauerhafter partner wird


ich kenne das sehr gut von mir selbst und meiner früheren partnerin
wenn auch bei weitem nicht in der intensität wie du es erleiden musst phasenweise

beobachte dich selbst und deine verhaltensmuster immer gründlich
schmerz verändert drastisch die persönlichkeit

deshalb sollte man versuchen sich gut zu beobachten und dann einzugreifen
wenn die persönlichkeitsveränderung krass wird

eine auch psychische schmerztherapie ist unbedingt hilfreich

ich wünsch dir alles liebe für die zukunft
und gib nicht auf
manchmal gibt es auch wider ein zukunft die ein wenig freude machen wird

ich drück dir dafür ganz doll die daumen


melden

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 07:21
Zitat von thatzwrongthatzwrong schrieb:1. Nach median ausgerichteter Bandscheibenvorfall HWK5/6 mit Pelottierung des Duralsackes und des Myelons.
2. Fraglich beginnendes Myelonödem.
3. Ca. 50%ige Spinalkanalstenose im sagittalen Durchmesser.
4. In Höhe des Bandscheibenvorfalls Kinking des Myelons.
5. Streckhaltung der HWS.
1.Medial - nicht median, bedeutet zur mitte hin ausgerichteter Bandscheibenvorfall im 5/6. Halswirbelkörper mit Quetschung (pelottierung) des Duralsackes (ein schlauch, auch Dura Mater genannt, der das Rückenmark und Nervenwurzeln umgibt) und des Myelons (Rückenmark - auch Medulla genannt)
2.Fraglich beginnendes Rückenmarködem
3.Die hälfte des Spinalkanals, auch Wirbelkanal genannt, wo das Rückenmark verläuft ist eingeengt. sagittal ist eine Richtungsbezeichnung, genauso wie medial, sagittal bedeutet Pfeilwärts. In deinem Falle spricht man von, was man auf deinem Röntgenbild sieht also das "Pfeilwärtsbild" zeigt eine einengung von 50%.

4 in Höhe des BSV kinking (Knickbildung des Rückenmarks)

5. Streckhaltung/ Fehlhaltung vllt bist du gestürzt und hast deswegen diese "Probleme" ?


Mein Rat an dich, werd erstmal wieder gesund, so kannst du unmöglich arbeiten gehen !!!
Wenn du dich nich operieren lassen willst, wird das alles noch sehr viel schlimmer für dich enden :|
Erkundige dich mal, was mit Nerven und Rückenmark passieren kann, wenn das Ödem vollständig da ist ;) ;)

Alles gute an dich

@thatzwrong


melden

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 07:26
Zitat von thatzwrongthatzwrong schrieb:kann es möglich sein das der vorfall den ich jetzt habe von dem unfall stammt?
Ups, jetzt erst gelesen.

Meine Antwort: Ja.


melden

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 11:49
@lateral

danke für die antwort.

also median steht im bericht drin.
hab es so geschrieben wie es da drin steht.

ich hab in 2 wochen ein termin bei einem neurochirurgen und werd das mal ansprechen mit dem unfall mal schauen was er dazu meint.


melden

Bandscheibenvorfall

22.11.2010 um 12:00
Naja gut, median könnte auch Grenze zwischen 2 Hälften bedeuten.

Ja, sprich das mal an und dann mal sehen, was der Neurodoc dazu sagt! :)


melden
Emic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bandscheibenvorfall

03.06.2012 um 18:18
Hallo,
auch ich habe ein bandscheibenvorfall am hals direkt und leide unter ständigen verspannungen, die bis zur schläfe hochziehen. links und rechts. besonders schlimm im sommer und ab herbst geht es wieder ein wenig. ist so eine op dann trotzdem notwendig, was meint ihr?
nehme schon ständig musaril 50 mg :(
p.s. der arzt rät mir davon noch ab.


melden

Bandscheibenvorfall

03.06.2012 um 18:23
@Emic
Glaubst du ernsthaft in einem Mysteryforum von medizinischen Laien tragfähigere Informationen bekommen zu können als vom behandelnden Arzt?^^


melden
Emic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bandscheibenvorfall

03.06.2012 um 18:23
@emanon
hehe, die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;)
auch ärtzte können sich ja mal täuschen :)


Anzeige

melden