Schulzeit: Die schönste Zeit unseres Lebens?

Also ganz grob und zusammenfassend gesehen war die Schulzeit schon was feines.

Man hatte viel Freizeit, konnte fast den ganzen Sommer über ausschlafen :D Musste sich quasi um nichts kümmern (keine Ämter, Kühlschrank immer gefüllt, Klamotten immer gewaschen und um so Dinge wie Strom und Wasser brauchte man sich auch net kümmern ^^ )

Ich nenns einfach mal die fetten Jahre :D
Außer der Samstagsunterricht. Der war in der Tat total überflüssig O_o


Aber direkt vermissen tu ich die Schulzeit nicht. Dafür ist da einfach zu viel schief gelaufen -_-
Der Unterricht war auch totsterbenslangweilig. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir einen "Biolehrer" hatten, der uns wirklich weiß machen wollte, dass im Herbst die Bäume sterben und im Frühling durch Gottes Hand wieder belebt werden :D :D :D
Ich fragte ihn damals nur plump, ob die Natur also aus Zombiebäumen besteht... und da antwortete der "Biolehrer" doch tatsächlich "Im Prinzip ja" :D :D :D

Ich weiß gar nicht wie der Unterricht an Schulen heute ausschaut.. Steht da immer noch so ein Fossil vor der Tafel und hält nen 45-Minuten-Monolog? O_o

@Sayne
Die Schulzeit war teils eine der schlimmsten Zeiten meines Lebens...

Sayne schrieb am 12.02.2012:ber ich finds schwerer die Leute zusammen zu halten da man ja quasi jedes Semester andere Kurse mit wieder aderen Leuten hat. In der Schule war das mehr so ne eingeschworene Gemeinschaft :P

In der Oberstufe ist das doch kaum anders, wenn es ebenfalls nur Kurse gibt und keine festen Klassen...

Wie auch immer, bin zwar noch in der Schule (12. Klasse), allerdings bin ich froh, wenn ich da raus bin. Es gab wirklich unvergessliche, lustige Zeiten, aber der Großteil ist einfach nur langweilig respektive es waren die "dümmsten" Zeiten meines Lebens.

War schon eine schöne Zeit,ich vermisse sie schon ein wenig,damals war man noch so unbeschwert.

Hätte man mich vor einem halben Jahr gefragt hätte ich wohl gesagt:
"Ja die 4 Jahre Hauptschule waren die genialste Zeit"
Volksschule, Akademie sowie Berufsschule nur Mobbing und teils sogar schlimmeres erlebt also NEIN NIEMALS.

Würde man mich wirklich jetzt in diesem Moment fragen?
Nein... die geilste Zeit habe ich jetzt.
Ein bisschen mehr Glück und ich könnte sagen mein Leben wäre perfekt...
^^ naja man kann nicht alles haben :3

@Jinana
So siehts aus,man kann nicht alles haben,aber wenigstens haste doch jetzt ne schöne zeit :)

@GalleyBeggar

Also ganz grob und zusammenfassend gesehen war die Schulzeit schon was feines.
Man hatte viel Freizeit, konnte fast den ganzen Sommer über ausschlafen :D Musste sich quasi um nichts kümmern (keine Ämter, Kühlschrank immer gefüllt, Klamotten immer gewaschen und um so Dinge wie Strom und Wasser brauchte man sich auch net kümmern ^^ )
Ich nenns einfach mal die fetten Jahre :D
Außer der Samstagsunterricht. Der war in der Tat total überflüssig O_o
Ich weiß gar nicht wie der Unterricht an Schulen heute ausschaut.. Steht da immer noch so ein Fossil vor der Tafel und hält nen 45-Minuten-Monolog? O_o

:D Genau...voll auf den Punkt gebracht :D

Meine Schulzeit liegt ja nun schon etwas länger zurück ;) Und damals hasste ich sie. Aber heute siehts a bissl anders aus. Es war die schönste und unbeschwerteste Zeit meines Lebens :) Obwohl ich bis zur 7.Klasse ein grottenschlechter Schüler war ;)

Gruß, Dumas

Eltern, lehrer, verwandte... alle haben immer gesagt, dass ich die schule vermissen werde, ich hab an meinem letzten schultag rotz und wasser geheult weil ich so froh war nie wieder dahin zu müssen!

hat sich bis heute nicht geändert, bin so froh diese zeit hinter mir zu haben. Ich muss dazu sagen, dass meine schule auch nicht wirklich toll war.

in die berufssxhule hingegen bin ich sehr gerne gegangen.

Schule war scheiße.
Studium kaum besser.

Arbeit ist zwar anstrengender, macht aber viel mehr Spaß und ist viel erfüllender. (Vom Geld gar nicht zu reden.)

Die Schulzeit war eine Katastrophe, geplagt durch Mobbing der Schüler und Missachtung der Lehrer. nach erfolgreichen Abschluss der Schule absolvierte ich eine Ausbildung in einem reinen Ausbildungsbetrieb wo ich auch in einer betreuten WG wohnte mit vielen anderen jungen Menschen und das war meine schönste Zeit.

Ich fand die Kindergartenzeit viel angenehmer. Völlige Unschuld, keine Sorgen und jede Menge Zeit zum spielen. Der Negativpunkt war jedoch die immer bleibende Abhängigkeit der Eltern.

In der Schulzeit mischte sich die Pubertät mit ein und ich habe mich immer wieder verliebt. Ansich ja nichts schlimmes, aber leider wird nicht jede Liebe erwidert. Auch Sorgen haben sich zahlreich angebahnt. Im Nachhinein betrachtet ist das zwar Pillepalle aber für die damalige Zeit und für damalige Verhältnisse war das echt blöd.

Meine Zeit war jene der Unschuld. Wann sie stattgefunden hat ist jedem selbst überlassen. ;)

Ich habe die Schulzeit nach der Grundschule auch gehasst. Nicht wegen dem lernen, sondern wegen den Mitschülern. Da gab es nur Gemobbe, Besserwisserei usw.. Da frag ich mich, wie tief sinkt das Niveau an Schulen noch.

Ach im Rückblick ist doch immer alles schöner als es in Wirklichkeit war.
Je mehr Zeit vergeht, desto mehr entfallen einem die schlimmen Dinge. So funktioniert das menschliche Gehirn nunmal, es behält am liebsten die schönen Erinnerungen.
Sei es mit der Schulzeit, der Ausbildung, der Jugend, dem Militär oder was auch immer.

Klar Schule ist toll, viel Ferien, viel Freizeit blabla Bullshit.
Und was ist mit den tonnen Hausaufgaben? Den ganzen Tag aufm Arsch sitzen und irgendwelchen Algebrascheiss lösen? Im Diktat jämmerlich Versagen und zuhause nur auf die Ohren bekommen weil wieder nur bescheidene Noten vorzuzeigen sind?

Es ist manchmal schön sich zu erinnern an die guten Dinge, mehr auch nicht. Ich möchte den ganzen Scheiss kein zweites mal durchmachen. Ich bin froh hab ichs hinter mir.

Tja, was viele mit den Jahren so alles verdrängen können bzw. sich vom Gehirn manipulieren lassen, daher kommt auch der Spruch: "Früher war alles besser" oder "Es wird immer schlimmer" oder "Die heutige Jugend, wir waren früher nicht so" - ich könnte noch ewig so weiter machen.
Wenn mich jemand vor die Entscheidung stellen würde: Zwei Wochen zurück in die Vergangenheit und wieder Schulbank drücken oder zwei Monate lang verdreckte öffentliche Klos putzen - ich nehm das letzte. Nie wieder will ich in die Zeit zurück und bin so froh, dass ich damit nie wieder was zu tun haben muss. Das ging schon im Kindergarten los und hat sich durch die Schuljahre durchgezogen. Was hatte ich von der vielen Freizeit, wenn die Schulzeit die Hölle war und man am Sonntagabend schon Magenschmerzen hatte? Es wurde besser, umso älter ich wurde, weil die Kindereien mit dem Alter zum Glück bei vielen nachlassen. Das Studium war super, das war eine schöne Zeit, da hätte ich nichts gegen eine Zeitreise.^^

Ohne das drumherum wär die Schulzeit schlimm gewesen. Man erinnert ja bloss die guten Sachen. Die Willkür und Lustlosigkeit vieler Lehrer und die dann doch recht unmenschliche Art des Bildungssystems vergisst man einfach. So mein Fazit.

Auch wenn ich nie Probleme in der Schule hatte, bin ich froh, dass ich jetzt da raus bin.

Das Schulsystem ist der letzte Müll, Massenabfertigung und gewollter Verlust des Individuums. Die Lehrer erziehen die Schüler mit ihrem autoritären Stil zu blinden Subjektiven, die später nur dazu bestimmt sind, zu konsumieren und den Kapitalismus weiter voran zu bringen.

Den Schülern wird nicht bei gebracht, wie sie sich selbst eine Meinung bilden.

Die Matrix wird einem sehr stark "ans Herz gelegt" und man lernt früh, mit Konkurrenz zu leben.

Zum Glück bin ich damit fertig.

Das letzte, was ich vermissen würde, wäre die Schulzeit (obowhl ich weiß, wie essentiell wichtig Schule und Bildung ist, ich habe einfach keine guten Lehrer gehabt, finde ich... oder sie waren zwar gut in ihrem Fach, aber einfach nicht menschlich genug meines Erachtens, nur zwei Lehrer fand ich wirklich auch dazu berufen, Kindern, Jugendlichen oder Heranwachsenden auch etwas beibringen zu können, dass man ein wenig Spaß beim Unterricht hatte).

Mir hats am Anfang keinen großen Spaß gemacht, in der Mitte nicht und auch am Ende war ich froh, den Mistladen hinter mir zu lassen... dagegen war das Studium schon angenehmer, zielgerichteter und sinnvoller in meinen Augen. Das Beste, was irgendwie mit dem Lernen zu tun hat, ist immer noch Lernen in der Freizeit, da beschäftige ich mich mit Dingen, die mir wirklich Spaß machen.

Sorry, war nie und werde nie Fan der Schule sein.

Sie jammerte mir die Ohren voll die Schule sei so stressig und sie will lieber arbeiten und mit der Schule fertig sein etc. und ich konnte ihr selbstverständlich und mit 100% Gewissheit sagen "Eine bessere Zeit gibts nicht mehr, genieße sie!"

Boah bitte nie wieder Schule, es gibt nichts schlimmeres als Lehrer.
Natürlich gibt es darunter auch positive Ausnahmen. - wenige.
Es gab natürlich auch schöne Tage. Karneval, Sportfest und Tag der offenen Tür.
Nicht zu vergessen die ewig langen Ferienzeiten. Also die langen Ferien vermisse ich schon und auch deutlich!

Schule war gut
Arbeit ist auch gut.

Ich halte nicht von jaa die Schulzeit ist die beste Zeit deines Lebens...muss nicht unbedingt sein. Wieso sollte man so traurig an die Vergangenheitg zurückdenken, Jetzt ist es auch schön mit Arbeit, eventuell Familie etc. Es hat sich eben nur was verändert, aber nicht automatisch zu schlechten. Ich denke wenn ich alt werde, werde ich auch so über die jetzige Zeit denken. Man ist halt alt und da gibt es bestimmt andere Sachen die einen abfucken aber auch Sachen die gut sind.

also ich gehe noch in die Schule und trotzdem ich wie der letzte Dreck behandelt werde ist es doch eine relativ schöne Zeit im gegensatz zu dem was mich noch erwartet mit der Berufsausbildung und dem Erwachsensein. In der Schule kann man wenigstens noch ein bisschen kindisch sein und rumalbern.