Sind Menschen in Wirklichkeit Schweinehunde?

Der Gesellschaftliche Druck macht uns zu dem was Wir sind! Wenn du nicht "funktionierst" bist du nichts und gehörst nicht dazu. (Ob man das jetzt will oder nicht sei dahingestellt).

@XPete

ja eben das ist es. die gesellschaft ist stärker als der einzelne mensch

@can
Ja! Allein schon wenn du etwas "anders" bist, wirst du in gewissen Schubladen gesteckt. Dabei sollte man doch froh sein das es die Vielfalt NOCH gibt!

@XPete
@XPete
@can
das kann ich nur bestätigen
wenn ihr nur ein bisschen anders seit oder gottbewahre intelligenter
dann seikt ihr bes. bei der jugend unten durch

Ich bin kein Schweinehund
Ich bin ein Schweinelamm

Eigentlich sind es ja nur ungefähr 10% die sich wie die Axt im Walde verhalten.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=P0k7wWbOB9k
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Alle Menschen darf man auch nicht dazu zählen.

@Ferraristo
Du beschreibst gerade das Schubladendenken des Mainstreams! Alles was nicht ist wie "WIR", ab in die Schublade und mit Scheuklappen weiter...

Jaja, der Mensch, die Krone der Schöpfung. Eine Krone ohne Zacken, keine echte Krone. Wer sich erhöht, wird tief fallen.

Jetzt lasst mal die armen Schweine und Hunde in Frieden...

@can

can schrieb:ja eben das ist es. die gesellschaft ist stärker als der einzelne mensch

Wenn du dich da nicht mal irrst...

eher machtbesessene schweinehunde aber das ist eine kategorie, nicht alle sind so, es gibt auch viele die ein Herz und Verstand haben ! man sollte das nicht verallgemeinern:)

@EckigerKreis
Sehe das ähnlich wie du. Allerdings klingt der Satz: "Ich komm mir langsam so vor, als ob ich nur von solchen "Tieren" umgeben bin, wenn ich mir sie näher betrachte.", als würdest du dich davon ausnehmen. Da würdest du dir aber was vormachen. Wir sind alle Schweinehunde. Und jeder trägt Mitschuld daran, wie scheiße es auf der Welt läuft, weil er nicht fähig, oder zu feig ist, etwas zu ändern. Deshalb haben wir es gar nicht anders verdient, als in der Hölle zu leiden. Der einzige Trost ist, dass jeder Albtraum irgendwann endet. Auch der des Lebens.

@dergeistlose

solll mich der satz jetzt irgendwie beeindrucken? dann sprich mal aus was du meinst

@dergeistlose
Richtig, begründe deine Meinung mal!

can schrieb:die gesellschaft ist stärker als der einzelne mensch

Nicht unbedingt. Wie viele Menschen hat es bereits in der Geschichte gegeben, die als einzelne Individuen ganze Gesellschaften und später sogar die ganze Welt geprägt und verändern haben. Wir nennen sie Revolutionäre. Seien es nun irgendwelche Erfinder oder Genies oder Philosophen. Die Gesellschaft ist eine homogene Masse. Und wenn einer aus ihr durch eine besondere Eigenart hervorsticht, kann er dadurch viel erreichen.

@trance3008
Sehr richtig. Die Wahrheit sieht so aus: der einzelne Mensch IST stärker, als die Gesellschaft. Denn in der Gesellschaft, ist der Einzelne sehr leicht zu manipulieren.

XPete schrieb:Der Gesellschaftliche Druck macht uns zu dem was Wir sind! Wenn du nicht "funktionierst" bist du nichts und gehörst nicht dazu.

Im Gegenteil: in der Masse sind wir nichts. Nur Hintergrundrauschen. Bedeutungslos und kaum zu hören.

EckigerKreis schrieb:Kann es sein, dass sich viele das Mensch-Sein schönreden

Was für ein Schönreden?

Mir kommt es eher so vor, als würden viele etwas diametrales behaupten und ständig die Nachteile des Menschseins und die Schlechtigkeiten der Menschen hervorheben.

ich find menschen gut
ich find auch die gesellschaft in der ich lebe gut

@trance3008

Der kontext meiner aussage war eine andere, aber danke für dein kommentar

@trance3008
Klar gab es viele große Revolutionäre und Persönlichkeiten, aber (ich kann mich auch wahnsinnig irren)
ich wüsste jetzt auf Anhieb niemanden der letzten 1-2 Jahrzente die so prägend waren wie vielleicht ein Che Guevara oder auch ein Bob Marley. Vielleicht stoßt du mich gleich mit der Nase drauf und wenn hätte ich es verdient ;)