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Schamanen

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schamanen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lindy ehemaliges Mitglied

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Schamanen

11.08.2007 um 13:16
@geld
ob ein schamane geld für seine tätigkeit verlangt oder nicht steht natürlich
nirgendwo vorgeschrieben. jedoch verlangt ein seriöser schamane dieses
nicht,
bzw auf freiwilliger spenden basis.
kapitalismus ist mit schamanismus in keiner weise vertretbar.
den verglecih mit anderen berufsgruppen in unserer kultur kann ich hier nur
schwer erkennen, denn kaum einer baut tatsächlich auf spiriualität auf.


deiner aussage, @doubt, stimme ich nicht ganz zu.
wir leben in keiner panokratie, obwohl dies vlt. wünschenswert wäre.
für viele ist das ent - schulden durch geld noch immer ein gangbarer weg,( ähnlich dem früheren ablasshandel) und sie fühlen sich wohl dabei, ihren beitrag bezahlen zu dürfen...hängen eben noch sehr fest - materiell. vlt, sind es leute aus der wirtschaft, manager, die zurück zur natur wollen, und denen er dabei hilft. wenn er also das geld nimmt, ist er dann kein ernst zu nehmender schamane? ist es nicht vielmehr
wichtig, was am ende für die betroffenen dabei heraus kommt?
vlt. hat er auch seinen grossen kräutergarten, macht heiltees...unterhält eine teestube, bietet workshops an - und alle, die ihm dabei helfen, tun dies freiwillig ohne gegenleistung? vlt. verdienen sie dabei einen teil ihres lebensunterhaltes?
und zum vergleich mit anderen berufsgruppen: woher willst du wissen, dass der bäcker, der gärtner, der biobauer, keine berufsethik hat? der schuster nicht mit ganzem herzen bei seinen leisten ist? hm..


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Schamanen

11.08.2007 um 13:35
mmh ist schon interessant wie verschieden ihr alle darüber denkt...
ich persönlich hab damit auch schon erfahrungen gemacht und habe selber jemand der mir zeigt wie ich das was ich kann wirklich auch gut einsetze, ich finde das es recht ist das jemand der so etwas kann auch geld nehmen könnte, weil die energien die man aufnimmt nicht immer gut sind man kann dadruch krank werden sich ziemlich mies fühlen ... und es eine kleine entschädigung dafür das man den schmerz abnimmt natürlich machen das viele umsonst aber eher bei bekannten und freunden ... ich mein viele menschen würden ja nicht den schmerz von fremden leuten gerne ertragen oder schlechte energien aufnehmen ....


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Schamanen

11.08.2007 um 14:01
Zitat von breitbreit schrieb am 08.08.2007:Nu aber zu meinen erlebnis ein freundin von meiner mutter kennt einen schamanen
Uiih eine Urbane Legende " Ich kenne jemanden der Einen kennt dessen Freund hat einen Kumpel dem seine Tante usw"

Zum Thema nun ja ist halt eine Dienstleistung wie jede andere auch nur das man das Ergebniss nicht sehen oder Spüren kann.

War doch letzten ein Beitrag bei Stern-Tv Schalarten oder Berechtigt jeder von den 5 Schamanen Druiden Hellseher usw hat einen anderen Grund angegeben.

Keine 2 Diagnosen waren gleich. Was mich auch nicht weiter gewundert hat ein echter Schamane verlangt nämlich kein Geld dafür.

So erkennt man die Schalartane sie verlangen Geld.


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Schamanen

11.08.2007 um 15:31
Nach meiner Meinung nach lernt mannie aus man lernt bei jeder sitzung oder bei jeden was man auch spirituel macht immer weiter!! Man lernt nie aus nicht einmal wen man alt ist....
Wegen dem geld verdienen manche sehen es als arbeit für jemanden was zutuhn um die zeit und aufwendung zurückzubekommen ich selber sehe es so wieso muss man was geben wen man nichts hat oder auch web man viel hat ein zwang ist es nicht wen man will dan soll man es tuhn wen man nur ein dankeschön von herzen bekommt das kann schon reichen das kommt auf die einstellung von der person drauf an....

@ breit mach dein ding wen es dir liegt übe es aus wen du kein intresse hast lass es aber glaube nicht das du nach 3 jahren ausgebildet bist .... In der übung liegt der Meister und in der Ruhe liegt die Kraft....


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Schamanen

11.08.2007 um 15:57
@kore
Ursprünglich sind Schamanen glaube ich von Geburt an sozusagen
berufen. Man
konnte es anscheinend in früheren Zeiten nicht mal lernen, oder brauchte eine
bestimmte körperliche Konstitution um das auszuhaltenText
ja, es gibt zwei relevante wege ein schamane zu werden, je nach stamm/
kultur.
einer davon ist die berufung, die andere die auserwählung. im grunde ist die
praxis in beiden fällen gleich: ein schon initiierter schamane sucht sich seinen
"schüler" aus, welcher dann den weg des schamanen einschlägt.
dieser junge schamane ist also bereits auf dem weg des schamanen,w as
soviel bedeutet wie er IST einer. jedoch dauert der weg bis zu seiner
initieriung jahrzehnte.



@schmanismus- obdachlosigkeits vergleich
scheinbar steckte hinter deiner aussage dch eine überlegung, hab ich zunächst
nicht so gesehen, will aber darauf eingehen.

der entscheidende unterschied liegtnatürlich in der soziologischen funktion.
während der schamane eine zentrale rolle als heiler und astraler hüter
einnimmt ist der obdachlose schlicht weg ein aussenseiter. die rollen könnten
alos unterschiedlicher nicht sein.
zusätzlich ist der drogenkosum unterschiedlich motiviert, während bei
obdachlosen er meist zur regulierung dient hat er im schamanismus
unterschiedlichsten funktionen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Schamanen

11.08.2007 um 16:17
Vorurteile sind auf allen Gebieten sehr groß! Es gibt Obdachlose die tatsächlich nie einen Tropfen Alkohol anrühren! Nun ist dies sicher nicht weit verbreitet, aber was ich meinte war etwas andere:. Die gesellschaftliche Ächtung ist ja so gewollt!
Aus rein (un)"sozialen" Gründen. Und ich finde schon daß sie vorleben, wie es unter nicht von der Hand zu weisenden Gründen jedem ergehen könnte. So wie in früheren Zeiten der Schamane einen Weg zur geistigen Welt aufzeigte. Wie z.B. im Druidentum, muß ja nicht unbedingt der amerikanische Kontinent angesprochen sein. Aber hier hat es früher ja auch schon Verbindungen gegeben. Da sich alles wandelt, ist heute vielleicht geächtet was in früheren Zeiten Notwendigkeit war: Das Auskommen mit absolut wenig und eine starke am geistigen Orientierte Lebensführung. Das dies in dem Fall der Obdachlosen nicht so ist in bezug auf Geistiges ist doch auch wieder Spiegel der Gesellschaft, die hierin doch heute sehr verlogen ist.
Aber ichwill auch nicht weiter darauf herumreiten, denn es gibt noch vieles anderes sicher zu dem Thema zu berichten.


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Schamanen

11.08.2007 um 16:39
@doubt
Zitat von doubtdoubt schrieb:und zum dritten: die ausbildungsdauern von schamanen dauert ein leben lang.

schmane wird man nicht man ist es. es ist kein zustand sondern ein prozess über viele jahre der inkarnation hinweg.

bis man selbst zum schamanen inkarnieren darf dauert je nach stamm (ich
beziehe mich hier auf latein amerikanische stämme und schriften von christian
rätsch ua) mindestens 20 jahre.
Ist ein absoluter wiederspruch,entweder ist es ein Zustand,oder ein Prozess!!!
Beides geht nicht...


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Schamanen

11.08.2007 um 16:57
was genau meint noa?!
ich hab doch geschrieben.. "kein zustand sondern ein prozess"?

ich meine ja, das der zustand der inkarnation nciht als übergang zum schamanen
verstehen darf (wie zb eine abschlussprüfung in der ausbildung oder eine meister
prüfung und dan einen titel erhält) sondern gerade das der schamanismus ein
weg ist, auf desse etappen zwar inkarnationen liegen, diese aber nur teile des
prozesses sind und keine starren zustände die man erreicht.


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Schamanen

12.08.2007 um 00:13
Ein Prozess ist was man über Jahre,bzw. aneignet....Also ist es doch erlernbar und nicht angeboren!!!


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Schamanen

12.08.2007 um 00:13
Ein Prozess ist was man über Jahre erlernt,bzw. aneignet....Also ist es doch erlernbar und nicht angeboren!!!



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Schamanen

12.08.2007 um 01:05
ja und nein, je nach tradition. mir ist aber nur ein stamm bekannt indem der
beruf des schamanen frei erlärnbar ist (en stamm indem auch der gebrauch der
yopo-samen via nasale konstruktion üblich ist, der name ist mir leider entfallen)
und natürlich der "moderne schamanismus" welchen ich aber nicht als solchen
anerkenne.

man kann sich aber auch in dieser tradition nicht einfach dazu entscheiden und
lernt dann eine gewisse zeit und IST es. man erlernt ständig neue dinge
besonders während den drogen-erlebnissen, während dessen sich die
schamanen mit der geisterwelt verbunden fühlen, sogar in ihr umherwandern.
während dessen erlangen sie im laufe von jahren und jahrzehnten neue
initiationstufen.
man kann nur "den weg eines schamanen einschlagen" nich aber sich "mal eben
in ein paar jahren zu einem ausbilden lassen".

vergleichbar mit einer ausbildung oder einem meisterbrief ist im schamanismus
eben nur dieseinitiation, wovon es aber eine unbestimmte anzahl mit freien
zielen gibt.


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Schamanen

19.08.2007 um 05:55
Hallöchen!
Schamanen oder Schamanismus haben, in alter Zeit, unseren Vorfahren ganz gut geholfen! (auch heute noch, wenn ich daran denke, daß mein Hausarzt immernoch Menschen mit bestimmten Leiden an eine "ganz bestimmte Adresse" verweist!)
Als Schamanen könnte man ja auch die Druiden bezeichnen, die ja ebenfalls Kranke heilten, Recht sprachen und lehrten!
Wenn man bedenkt, welchen Einfluss diese Leute hatten und welchen Respekt die Römer vor den Druiden hatten (bzw, welche Angst!)
Sorry, kann in dieser Beziehung nur etwas über die Druiden sagen aber es gab ja in jeder Religion Schamanen! (Indianer, Germanen, Wikinger, Inuit, Samen usw!)
Denke, wenn wir jemanden finden, der den Schamanismus ernthaft betreibt, sollten wir auf diesen Menschen hören! (meist hat so jemand mehr Erfahrung mit den Menschen und mehr Lebenserfahrung als jeder Pfarrer oder Pastor!)
Gebe hier nur meine Meinug kund und möchte keine Religionsgemeinschaft angreifen oder beleidigen!!!(nur zur Info)
Lieben Gruß
-c-


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Schamanen

19.08.2007 um 06:34
Nun, ich habe im Rahmen einer Atemlehrer-Ausbildung indigene Heiler unterschiedlicher Stämme kennen und schätzen gelernt. Dass jene kein Geld annehmen würden, ist wohl eher eine "esoterische" Legende. Heutzutage ist Geld neben dem traditionellen Tabak-Geschenk eben das Äquivalent zu den früher üblichen Sachgeschenken, denn auch die "alten" Schamanen wurden "bezahlt". Man gab was man geben konnte und in der trditionellen Stammesgesellschaft waren das eben Naturalien.

Die meisten Schamanen früherer Zeiten, sowohl bei den indianischen, wie auch den sibirischen Völkern wurden aufgrund der sog. "Intiationskrankheit" berufen und zu Schamanen ausgebildet. Man spricht heutzutage nicht mehr von "Schamanenkrankheit", da dieser Begriff als Zuschreibung eurozentrischer Beobachter und ihrer übereilten Pathologisierungsneigung erkannt worden ist.

(<"Die Initiationskrankheit folgt bei aller Vielfalt der äußeren Erscheinung einem Grundmuster von Zerstückelung undWiederherstellung, von Untergang und Selbstheilung. Darin ist das Prinzip von Untergang als Voraussetzung der Erneuerung und Wandlung. Es findet sich in verschiedensten Grenzsituationen, in Initiation und Krise, in toxischen und reaktiven und auch in sogenannten schizophrenen Desintegrationszuständen. Die initiale "Krankheit" ist nicht überall bekannt, aber wo sie vorkommt, wird sie als besondere Krankheit unterschieden.">
...aus: Der Schamane - Autor: Prof. Dr. Christian Scharfetter - Grundgestalt und Verbreitung des Schamanismus - http://www.schamanismus-information.de/
schamanismus/zeuge_alter_kultur.htm


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kore ehemaliges Mitglied

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Schamanen

19.08.2007 um 12:08
Wat et nit allet jibt! Toll!


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Schamanen

19.08.2007 um 12:15
Hier bin ich richtig, nachdem ich vor über 10 Jahren ca. 4 Wochen mit den Aboriginals unterwegs war, kann ich hier wirklich mitreden. Nicht nur meine Büchersammlung über dieses Thema, sondern eigene Erfahrung darf ich euch mitteilne. Aber das mit den"An"lernen ist so eine Sache. Du brauchst hierfür den inneren Geist dazu. Oder wie bei wenigen: Wurde es Dir in die Wiege gelegt. Näheres folgt!


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Schamanen

01.03.2010 um 16:03
Ich folgte dem RUf der Inkas und lernte mehr als 6 Jahre bei verschiedenen Schamanen in CHile,Bolivien und Peru. Diese bildeten mich zu einem Curandero der Kallawayas aus (dieses wissen um heilung wird nur mündlich weitergegeben).die kallawaya wurden deshalb von der unesco zum geistigen weltkulturerben erklärt, um die einzigartigkeit ihres gelebten wissens hervorzuheben.

unter der obhut eines alten weisen mannes am titicacasee wurde mir das wissen über die alten rituale, die heiligen bräuche des räucherns und die opfergaben an die heilige mutter erde vermittelt. Meine fähigkeiten wurden unter den stregen augen mehrerer schamanen geprüft. dach dem sie sich von meinenkenntnissen und meinem wissen überzeugt hatten, erklärten sie mich zu einem von ihnen, einen SCHAMANEN DER INKA


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Schamanen

18.03.2010 um 19:27
@Amonthi

Klingt interessant.

Aber wie lebt es sich so als naturverbundener Schamane in der heutigen Großstadtgesellschaft?


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Schamanen

18.03.2010 um 19:59
@Pantheratigris
Naja es ist schwer , weil sehr viele mich eher in die Klappse schicken würden als von mir hilfe zu erwarten das macht einen schon irgendwo traurig

PS: ich wurde schon von einigen drauf angesprochen warum ich eigendlich Darkmage heiße , hat nen ganz einfahcn grund aber einen traurigen meine schwester hat sich der schwarzen magie verschrieben und des ist ihr account sie ist allerdings schon lange weg also in ihrer eigenen sekte


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Schamanen

18.03.2010 um 20:01
@Amonthi
Zitat von AmonthiAmonthi schrieb:sie ist allerdings schon lange weg also in ihrer eigenen sekte
Auch wenns OT ist: Der Account ist erst einen Monat alt, wieso erstellst du dir keinen eigenen?


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Schamanen

18.03.2010 um 20:12
1. Mit sehr lange mein ich eigendlich nen monat :D
meiner meinung is das sehr lange naja ok eigendlich hast recht war von mia falsch vormuliert
und warum ich mir keinen eigenen erstell naja weil mir der hier sehr gut gefällt und 2. weil ich hier einiges umändern kann also in meinem profil muss jah net heißen dass ICH schwarzmagier bin

sry wegen der falschen formulierung


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Schamanen

18.03.2010 um 20:16
Kein Ding, war ja nur n Vorschlag. Sonst vllt mal bei dns anfragen, ob er dir den Nick umändert.

Mit wieviel Jahren bist du "damals" in die Schamanen-Ausbildung gegangen?


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