Coral Castle (oder:,,Rock Gate Park")

@Kc
@phenix
ich kann mir vorstellen, dass man ein bestimmtes magnetfeld aufbauen muss, um quasi als gegenpol zwischen erde und mond zu fungieren. ich sag mal schwingung dazu. hat die spule die perfekte schwingung getroffen, müsste man nur noch die spule heben und alles in ihr würde mit hoch gehen, aber nix wiegen. man hätte nur das gewicht der spule zu tragen.

Hatte auch schon an die anziehungskraft des mondes gedacht. Schliesslich bewegt diese erstaunliche wassermassen und das praktischerweise in einem bestimmten rythmus. Das teleskop spricht dafür und auch das er das geheimniss der ägypter herausgefunden hätte. Die hatten ja auch allerlei mit neigungen zu himmelskörpern zu tun. Ich kenne mich damit leider nicht gut aus aber jedenfalls wär das ein interessanter denkansatz für die experten hier.

Dennoch bin ich eher der meinung das er eine art schnitzeljagt für seine nachwelt veranstaltet hat. Ich trau dem braten nicht so ganz wie es geschrieben steht, aber wie gesagt nur mein gedanke dazu.
Werde mich in den nächsten tagen eventuell mit gravitation und den einfluss des mondes beschäftigen ;)

@Eintrachteugen
ich würde gerne wissen, was man dabei für nen spielraum um den schwerpunkt herum hat. sprich: wie gross ist der bereich um den schwerpunkt herum, in dem die spule funktioniert. wie breit ist die connection zwischen erde und mond. normalerweise müsste sie ja dann so gross sein wie das kleinste objekt, in dem fall der mond.

meine vermutung: hat man die beiden schwerpunkte von erde zu mond perfekt "übereinander" gelegt, so muss um den ermittelten schwerpunkt eine röhre bis zum mond entstehen, die so breit ist wie der mond breit ist (ist ja das kleinere objekt). lasst man eine spule nun in dieser unsichtbaren röhre in einklang schwingen mit der röhre, so könnte man in dem magnetfeld frei schweben.

Es könnte vielleicht zu tun haben mit den Entdeckungen von " Viktor Stepanovich Grebennikov "
http://www.overunity.de/768/avionplattform-teilnachbau-der-fliegenden-grebnikovs-plattform/#.UDaqvqPBFMs

oder von " John Hutchison "
http://www.hutchisoneffect.ca/IndexDE.html (Archiv-Version vom 19.09.2012)

oder beides...

@Alek-Sandr
jaaa, das wird es sein! der erste link, die avionplattform. dort schrieb einer im forum, reisender wars:

Ich habe über Kreisel nachgedacht und mich gefragt, warum ein drehender Kreisel sich immer gerne senkrecht zur Gravitation aufstellt?! Endantwort war. Weil ein Kreisel zur Gravitation ergonomisch sich verhält. Und weil Gravitation sich auch dreht, richtet sich der Kreisel beim Drehen sich mit der Drehung der Gravitation in eine Linie aus! <<< ---  (Noch mal lesen!)

ich les mal weiter, scheint dass wir bald hoverboards haben wie n zurück n die zukunft!

Die Links beruhen aber mehr auf Technik und Strom. Ich glaube nicht das er solche Hilfsmittel hatte.

Laut den aussagen der meisten internetseiten, die aber alle so ziemlich das gleiche sagen, besteht das Geheimniss wohl aus Magnetismus, dem wissen der Levitation und diversen Schwingungen also klängen die wohl auch Tibetische Mönche nutzen um schwere Lasten zu heben.

Anfangs stand das Schloss wohl auch am falschen Fleck weswegen er das ganze an den jetzigen Standort verfrachtet hat.

Er hat die Schule nur bis zur 4. Klasse gemacht, weswegen man davon ausgeht, das er ein sehr Intensiver Mensch war und wohl recht Feinfühlig. So merkte er es zum Beispiel auch wenn er beobachtet wurde und legte daraufhin sein ganzes Werkzeug weg.

Deshalb glaub ich nicht das ihm dabei jemand geholfen hat, da man es glaube ich merken würde wenn sich plötzlich ein haufen Arbeiter verstecken würden.

Die Steine sind bestimmten Himmelsrichtungen angeordnet, es gibt auch eine Sonnenuhr die bis heute die Zeit genau auf 2 minuten zeigen kann.
Gut zu wissen wäre es welche Steine er als erstes Aufgestellt hat, um vielleicht zu sehen ob sich irgendwo linien kreuzen.
Ausgerichtet hat er das ganze wohl nach dem Polarstern und dem Mond.

Scheinbar hat das Aufstellen der Steine nicht sonderlich lange gedauert, die meiste Zeit dürfte er damit verbracht haben die Steine zu behauen, denk ich mir mal, wenn man sich das Werkzeug so ansieht was bei ihm Gefunden wurde.

In seinem Niederschriften beschäftig er sich hauptsächlich mit dem Magnetfeldern der Erde und versucht irgendwas auf zu Zeichnen, allerdings entzieht sich mir leider die Kenntnis was er mir/uns damit sagen will, da ich in Physik einfach mal einen Niete bin :D

Auch Grebennikov behauptet das die Wirkung der seiner Antischwerkraft von unterschiedlichen Tages und Jahreszeiten abhängt, und von Planetenkonstellationen.

Nichts gegen diese Leute aber hat sich mal irgend ein Seriöser Wissenschaftler damit auseinander gesetzt ^^

Die meisten der Leute die an solchen Projekten arbeiten haben leider schon irgendwie ihren Ruf weg.
Nicht das ich nicht glaube die könnten nichts, aber irgend ein Institut muss doch auf sowas mal Aufmerksam geworden sein.

Seriöse Wissenschaftler setzen sich damit nichtauseinander, in der seriösen Wissenschaft gibts halt keine Antischwerkraft.
weil nicht sein kann was nicht sein darf !

@phenix
@Alek-Sandr
was ist denn, wenn das ganze entweder mechanisch erzeugt werden kann, oder aber elektrisch. also so oder so.
eigentlich ist es doch einfach:

die ganze zeit zieht uns die erde runter, gleichzeitig versucht der mond, die sonne und alle anderen objekte uns anzuziehen. das heisst, wir sind ständig in diesen strahlen der gravitation von allen seiten. einige seiten sind stärker (erde) andere hingegen schwächer (mond). wenn es nun die möglichkeit geben würde, eine starke seite (erde) mithilfe eines trichters zu bündeln auf den punkt unter uns, müssten wir schweben können. der trichter kann ja ein gewisses konstrukt sein, oder aber ein bestimmtes magnetfeld.

Original anzeigen (0,7 MB)

naja sowas gibts ja nur leider weis keiner wie das ding funktionieren sollte :D

Wir könnten auch versuchen die Idee der drückenden Schwerkraft weiter nachzugehen.
Kommt Gravitation als Druck möglicherweise von "außen"?

Angeblich hat die US Air Force Ed mal einen Besuch in der Airforce Base geschenkt, dieses "Flywheel" soll daraufhin quasi der Prototyp des LHC in Bern sein.....

Und dann war da ja noch " Eugene Podkletnov " der durch Versuche mit rotierenden Supraleitern eine Schwerkraftveringerung gemessen hat.
Später behauptete er, es würde auch mit normale rotierende Magnete funktionieren !
http://www.weltbildung.com/schwerkraft-manipulator.htm

@phenix
@Alek-Sandr
das bild von dem gerät ist interessant! seht ihr die "blume" in der mitte aus metall gebogen?
diese würde nach naivem blick auf das gerät der trichter sein. man legt das gerät auf nen stein, und richtet dessen mitte genau zum schwerpunkt des steins aus. nun lässt man das gerät auf dem stein durch die handkurbel mit einer bestimmten geschwindigkeit rotieren. der mittelpunkt der blume rotiert also nun um dessen schwerpnkt. was passiert dann mit dem stein?

Die Zacken aussen am Gerät sollen ja Magnete sein.

http://www.google.de/imgres?hl=de&biw=1920&bih=936&tbm=isch&tbnid=HR5t44AI40oSvM:&imgrefurl=http://www.conspiracy.co/forums/amateur-articles/145-coral-castle-mystery-solved.html&docid=a7RP0kv7RNcqSM&imgurl=http://www.conspiracy.co/images/article-images/magnetic_flywheel.jpg&w=640&h=480&ei=-bY2UInaJJOChQfvh4GYDw&zoom=1&iact=hc&vpx=1133&vpy=149&dur=87&hovh=194&hovw=259&tx=160&ty=110&sig=110662236539065485202&page=1&tbnh=133&tbnw=149&start=0&ndsp=48&ved=1t:429,r:6,s:0,i:87

ich bin hier grad mal bei der hälfte und pack das heute alles nicht mehr so ganz ^^
aber ich werd an dem Artikel mal dran bleiben, da haben sich doch tatsächlich schon wieder andere Leute die Mühe gemacht und zwar richtig viel mühe gemacht und das ganze mal anständig ausgearbeitet.

@Alek-Sandr
Es existiert irgendwo noch eine komplette Bauanleitung von dem Teil wenn ich das richtig verstanden habe, mit detalierten angaben, was für Magnete das sind und wie die exakte Ausrichtung ist.

Dann gehts weiter mit versteckten Botschaften in seinen Büchern und Aufzeichnungen und das ganze führt.....mal wieder bis zu dem Freimaurern. Mal bei den Örtlichen Vereinen Nachfragen ob die sowas schon mal gesehen haben ^^


Das Flywheel soll angeblich Energie bzw Strom über mehrere Monate Speichern können.

Bin ja mal gespannt was bei der Story noch so rauskommt.

Dieser Leedskalnin hat ja nicht gerade den Körperbau eines A. Schwarzenegger´s :D
und dieser Apparat sieht ja schon ordentlich schwer aus... den wird er wohl auch kaum ohne Probleme bewegen können.

Nun wird ja auch behauptet, die Pyramiden könnten unmöglich von Menschenhand geschaffen worden sein. Theorien darüber besagen, dass außerirdische Wesen bereits in früher Zeit auf Erden lebten, um die Menschen als Sklaven zu halten bzw. sie zu unterwerfen und/ oder ggf. mit ihnen zu kooperieren.

Als weitere Theorie können wir diese Geschichte mit dem Magnetismus anbringen. Vielleicht haben sie, wie dieser junge Herr, genau das Gleiche getan und mit einfachsten Mitteln etwas geschaffen, mit einer Methode, auf die wir selbst bis jetzt noch nicht gekommen sind, weil wir die Dinge falsch angehen, falsch auslegen oder schlicht für nicht möglich halten.

Ist halt nur die Frage, wo man zur Zeit des Pyramidenbaus ordentliche Magnete bekommen konnte ???