Oh... gab es da nicht mal diesen Song von den Ärzten: "Claudia hat 'nen Schäferhund" ?violetluna schrieb:Sie kniete neben einem ihrer Collies, glaube ich. Fragt mich bitte nicht, warum ich mir das gemerkt hab.
Oh Mann. Jetzt bekomme ich sicher Albträume.CodexOmega schrieb:Oh... gab es da nicht mal diesen Song von den Ärzten: "Claudia hat 'nen Schäferhund" ?
Gewisse Bilder / Erlebnisse brennen sich ja geradezu in die Netzhaut bzw. das Hirn ein.
Mit einem Baret auf dem Scheitel? Und in Tarnfleck? Hach, so habe ich mir manchmal Kennyboy ausgemalt, wie er im Hobbykeller in voller Montur hinterm Scheibtisch sitzt, hinter ihm eine Weltkarte an der Wand und vor ihm ein Tablet, auf dem er Wikipedia-Artikel über Kanada und das Neolithische Zeitalter studiert.
......und neben sich das vergilbte, abgelaufene Pillen-Rezept bzw. die Überweisung zum Psychologen, nahezu gänzlich verschwunden unter Flyern von Hamburgs Swingerszene a la "Wir knattern die Elbe rauf & runter" ......caponata schrieb:Hach, so habe ich mir manchmal Kennyboy ausgemalt, wie er im Hobbykeller in voller Montur hinterm Scheibtisch sitzt, hinter ihm eine Weltkarte an der Wand und vor ihm ein Tablet, auf dem er Wikipedia-Artikel über Kanada und das Neolithische Zeitalter studiert.
.. da bleibt natürlich auch kein Auge trocken.
Ich denke mal, seine Frau wird da ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben, was Neukauf/Ausbau des Eigenheims bzw. den Rest seines Lebens als Online-Gernegroß betrifft.
Ich frag mich die letzte Zeit des öfteren, was es überhaupt mit diesen Zombieängsten auf sich hat. Ich lese so oft irgendetwas über Zombies. Die finden in meinem Leben nicht statt,ich kenne keine Zombies :) Ich lese zudem weder Bücher, noch schaue mir Filme an, worin sie vorkommen und finde es erstaunlich, dass die bei so vielen Menschen anscheinden ein Thema sind.Duhaa schrieb:Da gibts Berichte, wo man das Gefühl vermittelt bekommt, dass die Zombieapokalypse naht.
Da war ich wohl deine Nachbarin.Bahoma schrieb:Mir auch nicht. Ich hab mein leben anscheinend in Hintertannenzapfenhausen verbracht.
Meine Güte, das tut mir wirklich leid. Da hat man solche Sorgen und Ängste durchgestanden und das macht sich jemand anderes auch noch zunutze, um jemanden einen reinzuwürgen.
Hat nicht lange gedauert, da wurde es von der allzeit liebenswerten uschideluxe auf sehr hinterfotzige Art gegen mich verwendet.
Wenn ich durch die Leitung kriechen hätte können, hätte ich sie damals dafür gekillt. 🤬🤬🤬
Ich würde mir das auf keinen Fall wünschen, weil das eine Entmündigung ist und davon halte ich in solch einem Fall rein gar nichts. Ich wüsste auch gar nicht, wozu das gut sein sollte. Eine Sucht kann nur behandelt werden, wenn der Betroffene einsichtig ist und selbst dagegen ankämpfen will. Wird er dazu gezwungen, bringt das nur die Entgiftung mit sich, doch das eigentliche Problem wird dadurch nicht gelöst.
Sowas würde ich mir für Deutschland ehrlich gesagt auch wünschen.
Das ist einfach nur Menschen verachtend solch eine Einstellung. Das tut mir sehr leid, dass dein Mann das durchmachen muss und du dann auch noch so bescheuerte Kommentare dazu bekommen hast.
Jaaa *schluchz*
Das kann ich mir gut vorstellen. Traurig, dass es keine andere Lösung gab und dein Ex nichts ändern wollte.nairobi schrieb:Die Trennung war eine Befreiung für mich.
Genau das hat eine Bekannte (damals im Teeniealter) von mir erlebt, mit ihrem Vater. Die Mutter hatte sich schon kurz davor zu Tode gesoffen.
Ich habe das schon so oft gedacht, das mit den Päckchen. Nicht alles, was nach außen unversehrt erscheint, ist es auch innerlich.
Eine Arbeitskollegin von mir ist süchtig danach, ihre Nasenschleimhaut existiert schon lange nicht mehr (hat sie selbst so gesagt). Ohne Spray bekommt sie gar keine Luft mehr durch die Nase.
Eine der schlimmsten Familiengeschichten überhaupt, die ich in meinem Umfeld mitbekommen habe.
Die Bekannte hat glücklicherweise heutzutage ein schönes Leben mit ihrer eigenen Familie und ich wünsche ihr von Herzen, dass das so bleibt. Ihre Kindheit war die Hölle.
Ich denke, dass die Erfahrungen meiner Bekannten, meinen Blick auf den Alkoholkonsum geprägt hat. Sie ist in meinem Alter und ich kenne sie von klein auf, durch unsere damalige gemeinsame Kirchengemeinde. Die Gemeinde bzw. viele Mitglieder haben wirklich sehr viel versucht der Familie zu helfen, vor allem auch der Tochter, doch letztendlich hatten sie keine Chance gegen die Sucht, weil die Eltern immer wieder rückfällig wurden.
Meine Freundin, die ich auch von Kindheit an kenne, war die Pflegetochter der Freunde meiner Eltern. Sie und ihr Bruder wurden aus der eigenen Familie genommen, weil auch sie Alkoholiker waren. Beide Elternteile sind nicht alt geworden. Ich kenne so viele solcher Geschichten und Schicksale, da könnte ich gar nicht wirklich Genuss am Alkohol empfinden.
Nein ! Sie ist aber oberschlau und hat was vermutet. Ironie of !Cherokeerose schrieb:Hast du es Mia denn erzählt
Off natürlich. Mit dem Handy kann man seine Beiträge offenbar nicht bearbeiten
mein Großneffe (teenie) hat das auch. keiner weiß warum und wieso. eigentlich aber auch nicht tragisch.
Danke. Diese Bekannte ist eine von denen, die ich in der Gruppe "Frauen nach Trennung oder Scheidung" kennen gelernt habe. Da haben sich einige nette Kontakte ergeben, die auch nach Jahren noch bestehen.pattimay schrieb:@nairobi
Gute Nacht und viel Spass morgen
Meine Große macht ja ihr Praxissemester in einer großen Firma. Vom Parkplatz bis zum Eingang hat sie auch mehrere Minuten zu laufen.
Bei und ist es heute wieder milder; 12 Grad morgens um 6, dabei Regen. Wird erst ganz langsam hell...
Oh ja, ich habe auch Dessousfotos gesehen.....LOL
"Großer Krieger", der seine "glorreiche" Soldatenlaufbahn vorzeitig geschmissen hat...Naja es kam dazu, dass ich herausfand, dass er eine Freundin hatte. Ein Mädel vom Hundeplatz, auch psychisch krank, das er "behandelte". Verkürzt gesagt, war das eine gute Gelegenheit für mich, einen Schnitt zu machen und meine Verantwortung abzugeben.Ich kannte auch ein Mädchen, die nach Hause kam und ihre Mutter erhangen auffand. Sie war da auch erst im frühen Teeniealter. So einen Schock vergisst man doch sein Lebtag nicht.
erstmal meinen Kaffee genießen und atmen...ein- und ausatmen, ein- und ausatmen... :)
Eine gute Strategie. In der Ruhe liegt die Kraft. Ich musste auch über Monate immer andere Tätigkeiten als meine eigentliche machen, wegen Krankheit mehrerer anderer Kollegen. Glücklich war ich damit nicht, da ich mit der eigentlichen Arbeit auch in Verzug geriet. Zum Glück hat die Chefin jetzt andere Lösungen entwickelt.
Richtig so! Ich habe auch die letzten Jahre Teilzeit gearbeitet und kaum war dem so, meinte meine Chefin und auch meine Kollegen, die Vollzeit arbeiteten, mir noch zusätzlich Arbeit zuschustern zu können, weil ich ja "nur" Teilzeit arbeitete. Dabei wurde dann auch eingeplant, dass ich dann halt auch mal länger bleibe. Pustekuchen, ich habe stets darauf hingewiesen, dass ich extra in die Teilzeit gegangen bin, um eben nicht mehr so viel Zeit am Arbeitsplatz zu verbringen und habe mich um meine eigene Arbeit gekümmert. Wenn ich die innerhalb meiner Arbeitszeit so geschafft habe, dass ich noch anderes erledigen konnte, dann habe ich das getan, aber ich bin nicht länger geblieben, wenn nicht gerade ein Notfall eintrat.
Ich habe da nicht viel Verständnis für diejenigen, die ihren Kindern so etwas antun. Egal, wie schlecht es ihnen selbst vielleicht ging. Sie belasten damit auch die Zukunft ihrer eigenen Nachkommen.
Dass du diesen Schritt überhaupt gemacht hast, das ist es, was im Endeffekt zählt und hat zu dem geführt, was du z.B. derzeit (mit deinem Freund) erleben kannst. :)
Ja, ich habe damit auch kein Problem. Es hätte aber eins werden können, wenn mein Partner Knöpfe an seiner Kleidung trägt und z.B. ein Hemd-und Anzugträger wäre.
