Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
29.12.2014 um 15:17Anzeige
Sheela81 schrieb:Ich denke eine Suchaktion in der Grössenordnung wie bei MH370 werden sie nicht mehr machen. Also U-boote und den Kram können sie sich oder wollen sich nicht nocheinmal Leisten.Tja.....
Enterprise1701 schrieb:falsches Absturzgebiet ?Laut CNN ist das aktuelle Suchgebiet jetzt doppelt so gross wie zu Beginn. In 7 Tagen sucht man möglicherweise sogar im indischen Ozean. Weit ist es nicht.
hyetometer schrieb:Was ist eigentlich mit Satellitenaufnahmen? Oder U-Booten, die was gehört haben könnten? (Falls die in der Gegend unterwegs sind.) Militärischem Radar? All das, was bei MH370 herangezogen wurde, um an Infos zu kommen?Damit haben die vermutlich noch gar nicht angefangen, weil der Flieger eigentlich leicht aufzufinden sein müsste. Da wird sich erst mal auf die Suche konzentriert.
DearMRHazzard schrieb:Magst Du bitte die Quelle nachliefern.Uuups. Sorry!
LeDeluge schrieb:Gerade in dem asiatischen Raum wurden nach dem großen Tsunami 2004 unter deutschen Beteiligung Tsunami Frühwarnsysteme verlegt. Diese Messen jede kleinste Erschütterung im Meer und geben sie in Echtzeit online weiter.Bei MH370 hatte sich eine Abteilung einer australischen Uni gemeldet, dass sie derartige Aufzeichnungen hätten. Der Link ist irgendwo ca. in der Mitte der MH370-Diskussion. (VT)
Jetzt meine Frage:
Wenn ein Flugzeug ins Meer kracht, müssten die Sensoren in den Bojen nichts aufzeichnen? Das selbe habe ich mich schon bei MH370 gefragt, aber nichts dazu gefunden.
Airbus hat inzwischen die Geschwindigkeitsmesser, die sogenannten Pitot-Sonden, ausgetauscht. Fluggesellschaften sollen ihre Piloten noch besser schulen. Für das jetzt vermutlich abgestürzte Airbus-Modell A320 gab es aber jüngst eine Warnung wegen der Vereisungsgefahr bei Sensoren, die zur Lageermittlung des Flugzeugs in der Luft dienen.Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article135811959/Ohnmacht-der-Airlines-bei-Abstuerzen-ueber-dem-Meer.html
Im Gefahrenfall soll der Pilot einfach den Autopiloten ausschalten, heißt es. Die Gefahrenquelle wurde nach einem glimpflich verlaufenen Zwischenfall mit einer Lufthansa-Maschine aufgespürt. Es war das erste Versagen der speziellen Sensoren nach über acht Millionen Flügen mit dem meistverkauften Airbus-Modell A320.