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Empathie in der Corona-Krise

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Diskussion, Kritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Al_Nabu Diskussionsleiter
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Empathie in der Corona-Krise

07.09.2020 um 18:47
Hallo meine Lieben,

Ich möchte mich hiermit an alle da draußen wenden, die ebenso wachsam unsere gesellschaftliche Entwicklung in diesem Jahr betrachteten/betrachten und all dies mit einem Kontext versehen:

Empathie.


Was treibt mich nun also zu solch einem Thema?

Mir ist viel daran gelegen, zu verstehen, wo genau ich die echte, wirklich innerlich empfundene Empathie anzusiedeln habe, und was von all dem moralischen Begründungs- und Rechtfertigungszwang der aufgesetzten und deshalb mehr unechten Empathie zugeschrieben werden kann.

In diesen Zeiten beobachte ich in der Gesellschaft eine Spaltung in maßgeblich zwei Extreme.
Auf der einen Seite diejenigen, welche all den Maßnahmen zur Unterbindung einer Ausbreitung von Covid-19 zugetan sind und diese sogar wehement verteidigen, und auf der anderen Seite die Menschen, welche all dem kritisch gegenüberstehen und sich durch ihre Befürchtungen einer Gesellschaftlichen Transformation hin zu einem Mitläufertum, welches eventuell in Schreckensherrschaften mündet, dafür entscheiden, all dies nicht mitzumachen.
Die größte Gruppe würde ich jedoch als die Mitte bezeichnen, welche weder starke Worte für, noch gegen die Maßnahmen findet und diese deshalb mitträgt - Also Im weitesten Sinne die "schweigende Mehrheit".


Die Corona-Krise hat durch die überwältigende mediale Präsenz, welche einige Emotionen triggerte, und ihre Früchte - Kahlschlag in der Wirtschaft durch die "lock-downs" - nicht nur dazu geführt, dass sich unser Verständnis von Gesundheit maßgeblich verändert hat, sondern auch solche Begriffe wie "Schutzbedürftigkeit" und "Gefährder" neu definiert.
Dadurch ist ein Spalt durch unsere Gesellschaft entstanden.
Und dieser wird immer dann am deutlichsten sichtbar, wenn es, wo auch immer, zu Diskussionen über die Notwendigkeit der Maßnahmen und die Krise im Allgemeinen kommt.

Schnell wird hier nicht mehr diskutiert, sondern mit dem Schwert der Moral gerichtet, indem legitime Sichtweisen auf diese Krise mit infantilen Begriffen zerstückelt werden, die nicht nur auf persönlicher Ebene diffamieren, sondern durch ihre moralisierende Wirkung im Hintergrund jeglichen Widerspruch als einen Akt des Egoismus darstellen.
Folge daraus: Keine Sinnvolle Diskussion.

Allzu oft wurden in solchen "Wortgefechten" dann die Begriffe wie "Verantwortung" oder "Empathiefähigkeit" genannt, und nicht selten als ein Mittel eingesetzt, Kritiker und ihre sachlichen Argumente Egoistisch und eindimensional erscheinen zu lassen.
Gerade der Begriff "Egoismus" ist hier eine sehr scharfe Anklage, da ab dessen Auftauchen in einer Diskussion diese meist zum Erliegen kommt oder eskaliert.


Es gäbe da sicher noch viel zu sagen, doch nun soll es mir um Folgendes gehen:
Empathie spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle und eventuell habe ich blinde flecken, die ich im Zuge dieser Krise nicht sehe.
Ich möchte mich deshalb an Euch direkt wenden und euch Fragen:


Was ist für euch Empathie?

Wie habt ihr diese Qualität, welche uns als Menschen zu eigen ist, die Jahre zuvor, bewusst oder unbewusst, wahrgenommen?

Gab es einen Unterschied in der Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung eurer "Empathiefähigkeit", und wenn ja, hat sich das im Angesichte
unserer globalen Krise dieses Jahr verändert?

Was genau zeichnet in dieser Krise Empathisches Verhalten eurer Meinung nach aus?




Vielen Dank für eure Antworten!
Auf einen regen und möglichst wenig emotional-moralisierenden Austausch. :)

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Empathie in der Corona-Krise

07.09.2020 um 20:59
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Was ist für euch Empathie?
Ein sozial angehängtes Mitbringsel der Evolution. Veraltet und unnötig.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Wie habt ihr diese Qualität, welche uns als Menschen zu eigen ist, die Jahre zuvor, bewusst oder unbewusst, wahrgenommen?
Gar nicht. Es bleibt amüsante Lektüre die ich nur von weitem beobachte und die emotionalen folgenden Handlungen als unausgereift und egoistisch empfinde.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Gab es einen Unterschied in der Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung eurer "Empathiefähigkeit", und wenn ja, hat sich das im Angesichte
unserer globalen Krise dieses Jahr verändert?
Ich bin so warmherzig wie eh und je.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Was genau zeichnet in dieser Krise Empathisches Verhalten eurer Meinung nach aus?
Eine Gefolgschaft der Idiotie die sich nur auf banales hören sagen verständigen und somit den täglichen bullshit Zyklus weiter pusht.


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Al_Nabu Diskussionsleiter
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Empathie in der Corona-Krise

07.09.2020 um 21:03
@Eiskalt
Ok vielen Dank für diese Einschätzung... Du machst deinem Nickname hier wirklich alle Ehre! :D


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Empathie in der Corona-Krise

07.09.2020 um 23:39
ich denke unsere empathische faehigkeit ist "nur" die "logische" fortsetzung der symbiotischen beziehungen welche die evolution vorangetrieben haben.


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aspie ehemaliges Mitglied

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Empathie in der Corona-Krise

08.09.2020 um 01:08
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Was ist für euch Empathie?
Die Fähigkeit sich in das Gefühlsleben anderer einzufühlen.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Was genau zeichnet in dieser Krise Empathisches Verhalten eurer Meinung nach aus?
Hmm... Wenn man z.B nicht zur Risikogruppe gehört und sich trotzdem schön brav an die Corona Regeln hält, um Menschen aus der Risikogruppe zu „schützen“


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Empathie in der Corona-Krise

24.01.2021 um 09:19
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:Dadurch ist ein Spalt durch unsere Gesellschaft entstanden.
Der war schon vorher da. Das ist eher wie mit dem Phänomen Trump, die Leute brauchen Vehikel, um es auszudrücken und zu transportieren, und sich einerseits zu binden und andererseits abzugrenzen. Nur dass Trump zu diesem Zweck erschaffen wurde (ich glaube von beiden Seiten) und die Pandemie - als Pandemie - ist uns eben passiert. Auch sie wird als soziokulturelles Schlachtfeld angekommen und zweckentfremdet, aber es ist ein Proxy, vorgeschoben, für mein Empfinden geht es dabei nicht wirklich um die Krankheit, das Virus oder um die Praxis und Realität der Seuche. Das sieht man doch schon daran, dass die "Fronten" in großen Teilen immer gleich verlaufen. Und dass vergleichbare Katastrophen in der Vergangenheit vollkommen anders verarbeitet wurden. Was sie i.d.S. heute vielleicht besonders reizvoll macht ist der Umstand, dass es wirklich einmal alle betrifft. Jeder ist angesprochen, jeder kann mitreden, jeder muss sich positionieren, niemand kann sich richtig ausnehmen, dafür gibt es immer weniger Beispiele und Gelegenheit aufgrund dessen, wie sich Gesellschaft nun mal entwickelt.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:Was genau zeichnet in dieser Krise Empathisches Verhalten eurer Meinung nach aus?
Ich weiß nicht, warum das von einer bestimmten Krisenerfahrungen abhängen sollte aber wenn dann ist es wahrscheinlich noch wichtiger geworden, sich immer dafür offen zu halten, dass andere - auch sehr nahestehende Menschen - bestimmte Dinge völlig anders beurteilen können, oder Risiken anders einschätzen und priorisieren. Ich meine jetzt weniger im öffentlichen als im privaten Kontext. Denn bei der Vorstellung von Empathie auf hingegen dieser abstrakten Ebene, für gesichts- und namenlose, völlig unbekannte Menschen ohne unmittelbare Verbindung oder gemeinsame Vergangenheit bin ich sehr skeptisch. Vielleicht war der Begiff etwas unglücklich gewählt. Und eigentlich sowas wie Solidarität gemeint? Die durch-euphemisierte, klinische und sterile Form in der die weitaus meisten von uns das erleben können (Zahlenberge), macht Empathie eigentlich unmöglich. Aber das ist u.U. auch besser so, wir werden auch nicht umsonst davon abgeschirmt.


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Empathie in der Corona-Krise

17.02.2021 um 23:04
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:sich durch ihre Befürchtungen einer Gesellschaftlichen Transformation hin zu einem Mitläufertum, welches eventuell in Schreckensherrschaften mündet, dafür entscheiden, all dies nicht mitzumachen.
@Al_Nabu, versteh ich dich da richtig, man ist gegen Corona, weil man kein Mitläufer sein möchte?

Ich habe Empathie immer als "Einfühlungsvermögen" verstanden; dass man wahrnehmen kann, wie es anderen geht.
Ich sehe jemanden humpeln und spür´s im eigenen Rücken. Sie wird von meinen eigenen Erfahrungen bedingt, bzw. eingeschränkt.
Für mich ist es erst mal die Wahrnehmung - welche Handlung daraus abzuleiten wäre (ob bei mir selber in einem solchen Zustand oder bei dem anderen), ist eine andere Baustelle. (Um deren Auswirkungen beurteilen zu können braucht es dann wieder die Empathie.)

Aber bei Corona geht es irgendwie tiefer.
Als alte Anarchistin und esoterisch angehauchte Ökotante müsste ich eigentlich auch leugnen, dass es diese Pandemie gibt.
Statt dessen steh ich staunend vor diesem Phänomen, das erwachsene Menschen zu blöd sind, sich ne exponentielle Entwicklung vorzustellen. Und Sachen leugnen, die ja offensichtlich gar nix mit Politik zu tun haben - und mich mit diesen Politikern, die mit dem echten re(a)gieren überlastet sind, allein lassen.
Bzw. sich wie kleine Geschwister benehmen, die die Aufmerksamkeit der Eltern von einer wichtigen Sache abziehen, weil sie grad mal müssen.

Was ich da sehe, ist das festhalten wollen von Privilegien, ein völliges Fehlen von Dankbarkeit oder auch nur Bewusstsein darüber, was es für Konsequenzen hat, zu reisen, zu konsumieren, zu arbeiten.
Alles kleine Könige und Prinzessinnen, die handeln, als gäbe es nur sie auf der Welt.
Natürlich machen das die meisten der "Zeugen Coronas" auch - und ich finde es extrem komisch, dass ich mich auf "deren" Seite wieder finde. Aber es ist die Seite der Realität, da, wo 2+2 noch 4 ergibt. Und nicht die "wahrnehmbare" 22.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:Was genau zeichnet in dieser Krise Empathisches Verhalten eurer Meinung nach aus?
Wenn unser Haus brennt und mein dummer kleiner Bruder meint, er müsse erst pinkeln, bevor Papa was gegen das Feuer machen "darf", dann ist es reine Liebe, wenn ich ihm zu verstehen gebe, dass er heute ruhig mal in die Bux machen kann.

Ich glaube nicht, dass es richtig ist, immer den Mund zu halten, aber wenn, dann sollte es um was echtes gehen, etwas, das uns der Wahrheit näher bringt.
Und diese verfickte exponentielle Entwicklung, die Natur selbst, gestaltet jetzt eine Situation, in der es wichtig ist, Kindesmisshandlung und Pleiten zuzulassen und sich auf den korrupten Haufen der Politiker zu verlassen.
Das Schulausfall mal was negatives und Urlaub Zuhause eine Art Strafe ist, ist schon der Hammer.
Aber 2+2 sind nun mal 4 und keine 22.
Die Kinder sind vorher schon zu kurz gekommen, genau wie das Gesundheitssystem - und das Klima.
Unsere ganze Beziehungsfähigkeit, auch wie wir mit uns selber umgehen. Und jetzt grade fängt es an, uns um die Ohren zu fliegen.
Da ist Ehrlichkeit, in meinen Augen, weit mehr Wert als ne trockene Hose und "Akzeptanz".

Ich möcht auch nicht gern als Idiot bezeichnet werden, aber wenn diese Codidioten auf ihren "22" bestehen, dann ist das covidiotisch.
Über Einzelheiten kann man reden, es muss keiner an die "vier" glauben - wenn sie nicht erfassbar wäre, würde ich mir das nicht anmaßen.

"Empathie" ist eine Neurologische Gegebenheit, die unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
Die Nervenzellen sind real, realer als die Zahl 4.
Jede "22" hat ihre Existenzberechtigung als Möglichkeit- solange sie nicht behautet, das Ergebnis von "2+2" sein zu müssen.
Wenn das Haus nicht grad brennt ist es wichtig, dass mein kleiner Bruder die 22 ausprobiert. Es ist gesund, ihm da mehr Spielraum zu lassen als bei der Benutzung des Töpfchens. Aber das eine ist eine kulturelle Geschichte und das andere ist Mathematik.

Mich haut das ziemlich um, dass die Entfremdung von der Natur anscheinend auch eine "Entfremdung von der Mathematik" bedingt hat. Also dass mein kleiner Bruder darauf besteht, sich nicht in die Hose zu machen, weil er meint, wenn das Haus brennt, müsse er auf diese völlig bescheuerte Art beweisen, dass er "schon groß" ist.
Ihn in einer solchen Situation anlügen fände ich nicht fair. Wer Feuerwehrmann sein will, darf keine Angst davor haben, nass zu werden.

Das "Recht haben" der Zeugen Coronas ist ein "im Recht sein" - wegen der Natur und der Mathematik.
Das Recht der Covidioten auf eine "freie Meinung" ist eine Moralvorstellung, die ohne auf Vernunft basiert zu sein nicht viel bringt.
Es muss ja nicht immer alles vernünftig sein, aber das mit der "22", also dieses "postfaktische" geht langsam echt zu weit.
Was nutzen mir "eigene" Gefühle, wenn ich dafür die Orientierung abgebe?
Ich muss nicht an die "Vier" glauben, ich kann lernen zu rechnen, mit "Werten" umzugehen.
Das ist meine wahre Natur und darum sollte es bei "Moral" gehen.
Was nur nutzt mir ne "Meinung", wenn ich sie mir nicht bilden kann?

Und wer sagt, dass man damit irgendwann fertig sein muss? Das ist "Freiheit" bei der Meinung
- das mit dem Recht kommt auf den Kontext an, nicht auf den Standpunkt. Wenn man groß ist jedenfalls.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 08:37
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:Schnell wird hier nicht mehr diskutiert, sondern mit dem Schwert der Moral gerichtet, indem legitime Sichtweisen auf diese Krise mit infantilen Begriffen zerstückelt werden, die nicht nur auf persönlicher Ebene diffamieren, sondern durch ihre moralisierende Wirkung im Hintergrund jeglichen Widerspruch als einen Akt des Egoismus darstellen.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb am 07.09.2020:Mir ist viel daran gelegen, zu verstehen, wo genau ich die echte, wirklich innerlich empfundene Empathie anzusiedeln habe, und was von all dem moralischen Begründungs- und Rechtfertigungszwang der aufgesetzten und deshalb mehr unechten Empathie zugeschrieben werden kann.
also mal ganz ehrlich aber was du als echte Empathie empfindest ist reiner Egoismus

wir erleben grade eine Pandemie!

die Menschen die jetzt noch jammern wegen ihren Freiheiten und oder ihrem einkommen haben

scheinbar immer noch nicht begriffen das leben wichtiger sind als Luxus!

hier mal die Begriffs Erklärung damit du auch mal verstehst was es denn bedeutet:
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Mitgefühl.

Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.
Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten.

Empathie spielt in vielen Wissenschaften und Anwendungsbereichen (z. B. in der Musik) eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik über die Politikwissenschaft, Psychotherapie, Psychologie, Physiologie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Sprachwissenschaft, Medizin und Psychiatrie bis hin zum Management oder auch Marketing.
Quelle: Wikipedia: Empathie


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 11:38
Moment, @sarevok - einerseits lieferst du nen link ab, der deutlich zeigt, dass man sich bei "Empathie" in Menschen hinein versetzt - und nicht in Viren - andererseits versetzt du dich nicht in @Al_Nabu hinein, sondern argumentierst, er sei "egoistisch", i.S. v. das sei irgendwie das Gegenteil von Empathie.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten. (Wiki)
Wo is´n der Teil abgeblieben?

Ich hab da jetzt nicht das Gefühl, er habe "Empathie" nicht verstanden, er macht, in meinen Augen, nur das selbe wie du: er laboriert an seinem Erstaunen darüber, wie verunsichert die Menschen durch die Pandemie sind - und zieht Schlussfolgerungen, die mit seinem bisherigen Erleben mehr zu tun haben als mit der Realität - die allerdings für uns alle eine neue ist.

Wir werden ja nicht nur in Zukunft mit dem Virus leben, wir werden auch mit diesen "Jüngern der 22" irgendwie auskommen müssen.
Und diese ganzen großen und kleinen "Trumpeltiere" mit uns.

Ich denke, darauf läuft seine Frage auch hinaus: wie kann man sich gegenseitig so übel anmachen und erwarten, dass der andere zuhört - es ist doch eigentlich klar, dass so was aussichtslos ist.

"Was ist der Unterschied zwischen einem Bruder und einem Freund?" - "Den Freund kann man sich aussuchen".
(Uralter Radio Eriwan Witz.)
Wir können es uns leider nicht aussuchen, als Gesellschaft, nicht auf dieser Ebene. Wir sind "Geschwister" im Angesicht des Virus.

Und sein, natürlich ziemlich unterkomplexer Ansatz, läuft darauf hinaus, dass die Leute, die sich bislang "Verbrüderung" auf die Fahnen geschrieben hatten, da vertrauenerweckender sein müssten als die Horde der Neoliberalisten. Das ist die "2+2=22", früher auch "Milchmädchenrechnung" genannt.
Mit Empathie allein kann man halt keine Kategorien auseinander halten, dafür sind andere Hirnstrukturen zuständig.

Es denken doch viele Menschen, "nett" sein sei das gleiche wie "gut" sein - man müsse "Werte" nicht integrieren, sondern es reiche, so zu tun als ob. Es mag "nett" sein, die "22" zu tolerieren, aber richtig, im Sinne von "gut", also Kontextbezogen und ausbaufähig, ist es nicht.

Daher, in meinen Augen, die Frage nach der "Moral":
Nehme ich den Covidioten was weg, wenn ich sie über ihren Irrtum aufkläre? Und wenn ja, was?

Wir müssen doch nicht nur mit diesem verfickten Virus klar kommen, es gilt doch auch das potentiell exponentielle Wachstum des Wissens zu bewahren, unsere "innere Fruchtbarkeit".

Wenn ich mir schon einbilde, ich hätte das Recht, diese Covidioten auf die "richtige Spur" zu setzen, dann doch nicht, indem ich sie für "unwert" halte. Lästig, ja, auch gefährlich. Aber das eigentliche Problem ist unsere Art, Herz und Verstand getrennt zu erleben und nicht in Einklang zu bringen, weder bei uns, noch bei unseren Brüdern, Schwestern, Freunden und vermeintlichen Feinden.

Gestern Abend kam mir noch: wir haben in diesem Land irgendwie das "Recht auf Irrtum" und halten es für ne gute Sache.
Sich irren zu können ist tatsächlich ne wichtige Sache - gut, wenn wir daraus lernen und schlecht, wenn wir es als "Freiheitsrecht" begreifen, daran fest zu halten, weil wir "Individualität" nicht ganz begriffen haben.

Es kann und darf nicht darum gehen, ob ein "Binnenkonsens über 22" uns weiter bringt, das tut er nicht, unmöglich.
Wenn ich verstehe, dass etwas nicht korrekt ist, dann erfordert das ein "Nein!" - aber keine Abwertung des Irrenden.
Das ist in meinen Augen wahres "Mitgefühl" - im buddhistischen, nicht im neurologischen Sinne.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 11:46
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wenn ich mir schon einbilde, ich hätte das Recht, diese Covidioten auf die "richtige Spur" zu setzen, dann doch nicht, indem ich sie für "unwert" halte. Lästig, ja, auch gefährlich. Aber das eigentliche Problem ist unsere Art, Herz und Verstand getrennt zu erleben und nicht in Einklang zu bringen, weder bei uns, noch bei unseren Brüdern, Schwestern, Freunden und vermeintlichen Feinden.
was soll ich sagen du hast recht denke ich

ein jeder hat halt ecken und kanten an denen er arbeiten sollte
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Daher, in meinen Augen, die Frage nach der "Moral":
Nehme ich den Covidioten was weg, wenn ich sie über ihren Irrtum aufkläre? Und wenn ja, was?
die frage die ich mir stelle ist: wie viele andere müssen wegen diesen covidleugnern leiden und evtl. sogar sterben

und das nur weil sie nicht verstehen oder nicht verstehen wollen das es hier nicht um Meinungsfreiheit geht

sondern um eine weltweite Pandemie

daher sehe ich das ganze nicht so eng wenn man diese auch mal etwas härter anfährt

schließlich gefährden diese ja mit ihrem irrationalen verhalten die leben anderer

das ist echtes Mitgefühl
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:uns weiter bringt, das tut er nicht, unmöglich.
Wenn ich verstehe, dass etwas nicht korrekt ist, dann erfordert das ein "Nein!" - aber keine Abwertung des Irrenden.
was ich schrieb war keine abwertung sondern einfach nur die Realität

das ist wie bei einem ADHS kind dem darf man auch nicht alles durchgehen lassen


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 13:16
Zitat von sarevoksarevok schrieb:das ist wie bei einem ADHS kind dem darf man auch nicht alles durchgehen lassen
Na Moment mal - ein ADHS Kind in irgend einer Form als "idiotisch" zu bezeichnen bedeutet doch auch nur, sich mehr und größere Probleme einzuhandeln - und darum geht es bei diesem Faden, bzw. der Frage nach dem "echten Mitgefühl".
Zitat von sarevoksarevok schrieb:was ich schrieb war keine abwertung sondern einfach nur die Realität
Hmmm - lieber @sarevok, da kann ich jetzt nur hoffen, dass das mit der "Freiheit des Irrens" bei dir wirklich gut integriert ist:
doch, der Punkt "zwischen" uns beiden ist gerade dieser.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:viele andere müssen wegen diesen covidleugnern leiden und evtl. sogar sterben
Mord oder Fahrlässigkeit? Die Gretchenfrage.

Und ich glaube eben nicht, dass alle SUV Fahrer mir bewusst meine Lebensgrundlage zerstören. Die wissen es halt nicht besser und wollen sich selber sicher fühlen - das ist nix persönliches.
Ich kann da nicht wirklich nen Unterschied sehen - zwischen SUV und Covidleugnern.
Nur weil die "Bedrohung" etwas offensichtlicher ist, mag ich die nicht als "Feinde" von mir einstufen, ist halt beides Lebensfeindlich.

Und entweder stehe ich auf der Seite des Lebens, versuche tatsächlich, mein Herz und meinen Verstand zusammen zu halten - oder ich lande auf der anderen Seite. Nicht in einem SUV, aber ich leugne deren Recht auf "den Weg zur Erkenntnis".
Zumindest theoretisch, praktisch ist es natürlich wichtig, denen "nicht alles durchgehen zu lassen", aber ich darf bei meinem "Nein!" nicht völlig aus dem Kontakt gehen.

Ich kann einem ADHS Kind nicht einfach was verbieten, ich sollte einen Weg anbieten können, es anders zu machen.
Es ermöglichen, anders mit der Situation und anders mit sich selber umzugehen, alles andere ist grausam.
Da auf verlorene Leben hinzuweisen gilt nicht, das ist wie die zerrissene Hose über das gebrochene Bein stellen.
(Ich kann ja nicht die "22" verbieten, die ist ja durchaus für andere "Operationen" nötig.)
Wir sind alle sterblich und die meisten lassen sich durch ihre Angst davor vom Leben abhalten.

Da fände ich es sinniger, die Aufmerksamkeit der Medien für diesen Unsinn mal besser zu kanalisieren und real an den Schrauben Gesundheitssystem/Bildung/gerechte Verteilung von Wohlstand/Meinungsfreiheit zu drehen.

Aber die "zerrissene Hose" ist außen - auch wenn in der Realität mehr Menschen infiziert werden - das "gebrochene Bein" ist, nicht bis 4 zählen zu können, weil "2", also "ich und du" nicht sauber integriert sind, innen.
Ich hoffe, das Beispiel ist nicht zu abstrakt - aber allein die Angst, dafür bestraft zu werden, irgendein Risiko nicht richtig einzuschätzen, befähigt uns nicht, aufeinander zu achten.
Es geht nicht darum, dass die Hose beim Klettern ganz bleibt, es geht um unsere Haltung und dass die "Training" braucht - und Orientierung.
Das ist jedenfalls mein "State of the art".


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 13:18
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ich kann einem ADHS Kind nicht einfach was verbieten, ich sollte einen Weg anbieten können, es anders zu machen.
Es ermöglichen, anders mit der Situation und anders mit sich selber umzugehen, alles andere ist grausam.
Da auf verlorene Leben hinzuweisen gilt nicht, das ist wie die zerrissene Hose über das gebrochene Bein stellen.
(Ich kann ja nicht die "22" verbieten, die ist ja durchaus für andere "Operationen" nötig.)
Wir sind alle sterblich und die meisten lassen sich durch ihre Angst davor vom Leben abhalten.
richtig aber die Gesellschaft zeigt ihnen doch schon was gemacht werden muss daher=?

darum sehe ich die covid Leugner als sture ADHS Kinder an die nicht hören wollen

wenn ich als Kind Unfug erzählt habe wurde da nicht gesagt : oh das hast du toll gemacht

da wurde gar nichts gesagt mir wurde lediglich ein Buch in die Hand gedrückt

was ich damit aussagen will? wir sollten aufhören "Idioten" so viel Beachtung zu schenken und mehr

auf Menschen achten die tatsächliches wissen haben
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Nur weil die "Bedrohung" etwas offensichtlicher ist, mag ich die nicht als "Feinde" von mir einstufen, ist halt beides Lebensfeindlich.
was denn für feinde ? aus meiner Perspektive verhalten sich manche nur wie Kinder aber feinde ? naja trump und co. evtl.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 13:39
Zitat von sarevoksarevok schrieb:die Gesellschaft zeigt ihnen doch schon was gemacht werden muss daher=?
Willst du ne Gesellschaft von Mitläufern?
Was hat man dir denn da für Bücher gegeben? Natürlich soll das nicht gelobt werden, aber was hast du für ein Bild von "lernen"?
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wir sollten aufhören
Und das nicht über die Medien, sondern über den zwischenmenschlichen Kontakt?
Das willst du mir als "echtes Mitgefühl" verkaufen? Nee, überleg nochmal bitte.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:auf Menschen achten die tatsächliches wissen haben
Die brauchen mich nicht. "Wissen", wenn es sich um Tatsachen dreht, ist unabhängig von den Leuten, da braucht keiner meine "Achtung". Ist ja grade mein Punkt: ich hab, wegen meines Wissens, die Möglichkeit, es zu teilen oder es selber ad absurdum zu führen.

Solange Kinder nur lieb gehabt werden solange sie "funktionieren", wird das nix mit dem "echten Mitgefühl".
Zitat von sarevoksarevok schrieb:feinde
@sarevok - du beklagst, die würden töten und fragst mich dann so was? Da fehlt mir jetzt die Logik.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 13:41
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Willst du ne Gesellschaft von Mitläufern?
also siehst du Menschen die darauf achten das sie andere nicht gefährden als Mitläufer an ?

sehr aufschlussreich nun ist klar wo der Hund begraben liegt

die Realität ist aber das genaue Gegenteil das ist klar oder?

die covid Leugner sind die Mitläufer das ist jedem logisch denkendem menschen klar
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und das nicht über die Medien, sondern über den zwischenmenschlichen Kontakt?
Das willst du mir als "echtes Mitgefühl" verkaufen? Nee, überleg nochmal bitte.
Menschen die andere mutwillig gefährden, weil ihnen ihr Luxus zu kurz kommt sind einfach nur dumme ignorante Kinder

in meinen Augen :)

aus diesem Standpunkt heraus ist echtes Mitgefühl gar nicht möglich also solange man seinen Luxus über

das leben anderer stellt
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Die brauchen mich nicht. "Wissen", wenn es sich um Tatsachen dreht, ist unabhängig von den Leuten, da braucht keiner meine "Achtung". Ist ja grade mein Punkt: ich hab, wegen meines Wissens, die Möglichkeit, es zu teilen oder es selber ad absurdum zu führen.
was erstmal zu beweisen wäre


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 14:29
Zitat von sarevoksarevok schrieb:also siehst du Menschen die darauf achten das sie andere nicht gefährden als Mitläufer an ?
Was soll das denn jetzt? Wenn sie´s tun, nur weil die anderen es auch machen, sind sie halt Mitläufer - vor allem aber machen sie das Richtige. Es ging nicht um Mitläufer, es ging um die Realität und dass man sie leugnen kann.

Du kannst ja gerne die Covidioten für bescheuert halten, das ist grundsätzlich nachvollziehbar.
Aber bezeichne es halt nicht als "echtes Mitgefühl", das ist es nicht.
Es ist nur dein Hals, weil deine Vernunft nicht gegen sie ankommt.
Kann ich verstehen, es reicht mir aber nicht.

Du musst dich mir ja auch nicht anschließen, aber sprich mir nicht die Vernunft ab, nur weil ich deren Würde nicht aus der Rechnung lasse, während ich ihnen vorwerfe, das bei anderen zu tun.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 14:31
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Es ist nur dein Hals, weil deine Vernunft nicht gegen sie ankommt.
da irren sie sich absolut

was die covid Leugner machen hat mit Vernunft nichts zu tun


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 15:25
Zitat von sarevoksarevok schrieb:was die covid Leugner machen hat mit Vernunft nichts zu tun
Da stimme ich dir doch zu - war das denn die Frage?

Ich meine mit "deiner Vernunft", dass es Unsinn ist, zu erwarten sie würden die Auswirkungen ihres Tuns erkennen können, wenn wir sie als "Mörder" oder "Gefährder" ansprechen.
Die haben Angst, sei es um ihre Pfründe oder davor, belogen zu werden und brauchen, wie das ADHS Kind, Alternativen, denen man trauen kann. Vorausgesetzt, es geht um was nachhaltiges, bzw. echtes Mitgefühl.
Für die Seuche mag Druck und Mitläufertum (mit den "anderen") reichen.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 15:28
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ich meine mit "deiner Vernunft", dass es Unsinn ist, zu erwarten sie würden die Auswirkungen ihres Tuns erkennen können, wenn wir sie als "Mörder" oder "Gefährder" ansprechen.
wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt auch nicht besser

die Realität schaut doch so aus das grade viele der jungen Leute mit ihrem verhalten das leben anderer gefährden

es gibt genug alternativen diese lauten : sich umsichtig und verantwortungsvoll verhalten

ab diesem Punkt sollte man klare grenzen ziehen das bringt nichts dem ADHS Kind zu sagen alles wird gut

wenn es andere mit Mist bewirft als Beispiel

manchmal muss man auch mal sagen nun ist gut !

unter dem Motto mach was du willst solange du andere damit nicht gefährdest


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 17:13
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt auch nicht besser
Wenn du dir vorkommen willst wie ein guter, geduldiger, spiritueller Mensch mit echtem Mitgefühl, dann wirst du nicht umhin kommen, auch Covidioten als Menschen und nicht als Idioten zu sehen. Punkt.

Und wenn du sie als Idioten bezeichnen und ansprechen willst, dann solltest du darauf verzichten können, dich als jemanden mit "echtem Mitgefühl" (oder "klug") zu bezeichnen, denn das wäre geheuchelt.

Als ob das auch nur irgendwas damit zu tun hätte, auf was für einem schmalen Brett die mit ihren bekloppten Ansichten stehen.
Sie stehen halt drauf und werden ihre irrationalen Gründe haben.
Du meinst ja auch Gründe dafür zu haben, ihnen ihre Menschenwürde abzusprechen.

Ausgerechnet mir zu unterstellen, ich würde "nachgeben" empfehlen ist echt albern, nach so viel Text.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:nun ist gut !
Im Gegensatz zu "alles wird"? Und ne Begründung braucht nicht transportiert werden?
Du willst es bequem haben, mehr seh ich da nicht.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:dein Hals, weil deine Vernunft nicht gegen sie ankommt.
Du willst nicht mal anfangen, "vernünftig" zu argumentieren, das entkräftet mein Argument aber nicht.


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Empathie in der Corona-Krise

18.02.2021 um 17:15
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du willst nicht mal anfangen, "vernünftig" zu argumentieren, das entkräftet mein Argument aber nicht.
? was genau verstehen sie denn nicht daran :
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt auch nicht besser

die Realität schaut doch so aus das grade viele der jungen Leute mit ihrem verhalten das leben anderer gefährden

es gibt genug alternativen diese lauten : sich umsichtig und verantwortungsvoll verhalten

ab diesem Punkt sollte man klare grenzen ziehen das bringt nichts dem ADHS Kind zu sagen alles wird gut

wenn es andere mit Mist bewirft als Beispiel

manchmal muss man auch mal sagen nun ist gut !
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wenn du dir vorkommen willst wie ein guter, geduldiger, spiritueller Mensch mit echtem Mitgefühl, dann wirst du nicht umhin kommen, auch Covidioten als Menschen und nicht als Idioten zu sehen.
dumm ist jener der dummes tut verstehen sie?

es geht mir dabei nicht um mich sonst würden wir diese Diskussion nicht führen

es geht mir um meine Mitmenschen

auch Idioten sind Menschen wissen sie?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du meinst ja auch Gründe dafür zu haben, ihnen ihre Menschenwürde abzusprechen.
hmm kann mich gar nicht erinnern sowas gesagt zu haben? habe ich auch nicht bitte unterstellen sie mir keinen Unfug danke :)


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