Verwirklichung

Was für Fragen ich mir morgens auch stelle wenn ich aufstehe.
Oh schade, bin ich verbittert? Meine Augen sind rot unterlaufen. Ah hilfe ich schäme mich. Oh nein nicht schon wieder der Melancholie stellen und den Sprung zu wagen versuchen. Aber ich bin doch alleine. Alles negative Gedanken die eine künstlich negative Diskrepanz befördern. Welche Grungannahme habe ich? Ich bin minderbemittelt. Ich reiche nicht aus. Ich kann mich selbst nicht durchschauen. Ich verabscheue mich. Ich vertraue mir nicht. Da stellt sich mir die Frage wie kann ich mich überzeugen. Mehr noch: Alle meine Gedankenströme in eine postive Richtung lenken. Wie stelle ich Selbstvertrauen wieder her? Wie stelle ich mich wieder auf die Beine? Die richtige Grundannahme ist: Was habe ich? Was bin ich? Ununterbrochen frage ich mich: Was brauche ich? Wieso kann ich nicht? Weshalb muss mich ich mich selber befriedigen? Weil ich mir die falschen Fragen stelle.

Du solltest dringend einen Arzt aufsuchen...

das hört sich nach depression an geh zum arzt !

Ich bin Arzt. Und ich leide nicht unter depressionen. Seht euch meine Threads mal genauer an.

Dann solltest du dich zu einem Psychologen überweisen!

Psychiatrie ist mein Fachbereich.

Wunderbar, dann weißt du was zu tun ist ;)

Es soll Ärzte in der Psychiatrie geben, bei denen wünscht man sich nicht, mal versehentlich in deren Klinik zu landen. Allerdings kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, sie könnte in Trollhausen liegen.

Ja natürlich. Ich suche nur die Diskusion zum Sein.

Dann bist du in der falschen Rubrik. Dein angegebenes Schlüsselwort ist Philosophie wieso ist es dann bei der Rubrik Menschen?

Ich bin zu schwer beschäftigt. Mein Fehler.