1:12 Gemeinsam für gerechte Löhne
27.10.2013 um 00:58Schwachsinn.
Der Fussballspieler steht bei weitem nicht so sehr im Fokus wie der Mananger.
Der Fussballspieler steht bei weitem nicht so sehr im Fokus wie der Mananger.
er ist der beste fußballer auf der welt, mit abstand... ja er hat mehr marktwert als die ganze erste schweizer liga, aber das ist auch die schweiz...Kybernetis schrieb:Dennoch rechtfertigt es nicht warum ein Messi 35 mio im Jahr verdient und noch so dreist ist Steuern zu hinterziehen. Das ist absurd...
Und wieso? Und wieso ausgerechnet diese spezielle Zahl (also circa)?25h.nox schrieb:auf etwas ähnliches, mit ner ähnlichen zahl würde fast jeder kommen der sich ohne vorabinformationen an so ein problem wagen würde.
Es ist durchaus ein spezieller Markt mit eigenen Regeln. Sowohl das Produkt (Karten, Lizenzen etc.), was angeboten wird, als auch die Marktteilnehmer (Die Vereine) und die Verflechtungen untereinander sowie das große öffentliche Interesse sind außergewöhnlich.25h.nox schrieb:fußball ist etwas anderes. gladiatoren wurden immer schon gut bezahlt...
im gegensatz zum fußball liegt das aber nicht an den leistungen sondern daran das top-manager teil eines exklusiven clubs sind die sich untereinander jobs zuschieben.Aldaris schrieb:Ein Top-Manager ist davon gar nicht weit entfernt. Für solche Positionen gibt es einen überschaubaren Markt, das ist alles.
Das ist in der Praxis leider tatsächlich meist so. Da hast du schon recht.25h.nox schrieb:m gegensatz zum fußball liegt das aber nicht an den leistungen sondern daran das top-manager teil eines exklusiven clubs sind die sich untereinander jobs zuschieben.
Wenn sie der Meinung sind, dass die Entlohnung die verschiedenen Leistungen im Verhältnis zueinander überhaupt darstellen kann, bin ich mir nicht sicher, wie man das sonst, wenn nicht dumm, bezeichnen soll.25h.nox schrieb:weil die meisten menschen nict völlig dumm sind und verstehn das niemand deutlich mehr als das 10 fache seiner kollegen leisten kann.
Wenn sie der Meinung sind, dass die Entlohnung die verschiedenen Leistungen im Verhältnis zueinander überhaupt darstellen kann, bin ich mir nicht sicher, wie man das sonst, wenn nicht dumm, bezeichnen soll.Du verstehst die Initiative nicht. Denn es werden nicht die Verhältnisse in einer Firma dargestellt sondern DAS Verhältnis. Wie Intelligent Deine Auffassung der Initiative ist darf auch mal im Raum stehen gelassen werden.
Das geringstmögliche Maß ist: Gar nicht !Aldaris schrieb:Für Gerechtigkeit muss der Staat sorgen, aber auch nur in einem geringstmöglichem Maße.
Sportler haben einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Sie erbringen Leistung für den Arbeitgeber (also den Verein) gegen Entgelt. Dass die Spieler "der Firma" nichts bringen, ist eine völlig falsche Aussage.nooom schrieb:Sportler sind keine Arbeiter die einer Firma etwas bringen sondern werden vom Sport bezahlt durch einnahmen an den Zuschauern und den Sponsoren. Das ist unvergleichbar.
Na dann verrate mir mal, wieviel in einem Industriebetrieb ein Ingenieur mehr leistet als der Buchhalter.nooom schrieb:in der selben Firma kann man das sehr wohl da alle für das Ergebnis der Firma arbeiten.
Es ist eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit der Unternehmenseigentümer. Ob diese Einschränkung gerechtfertigt ist, sei mal dahin gestellt, aber eine EInschränkung bleibt es. Auch wenn du noch so sehr auf den Boden stampfst.nooom schrieb:Und es ist keine Einschränkung! Es ist ein Verhältnis das eingehalten werden soll!
ziemlich simpel. Ausbildungszeit, Investition in die Ausbildung, Wertschöpfung die aus der Arbeit generiert wird, Arbeitsbedingungen.tris schrieb:Na dann verrate mir mal, wieviel in einem Industriebetrieb ein Ingenieur mehr leistet als der Buchhalter.
Oder verrate zumindest, wie man ein konkretes Verhältnis zwischen diesen beiden Leistungen ermitteln könnte.
Fühlst Du Dich eingeschränkt das Du Dir keine Sklaven halten darfst?tris schrieb:Es ist eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit der Unternehmenseigentümer. Ob diese Einschränkung gerechtfertigt ist, sei mal dahin gestellt, aber eine EInschränkung bleibt es. Auch wenn du noch so sehr auf den Boden stampfst.
Und wie genau generierst du daraus ein X:Y?nooom schrieb:ziemlich simpel. Ausbildungszeit, Investition in die Ausbildung, Wertschöpfung die aus der Arbeit generiert wird, Arbeitsbedingungen.
Fühlt sich ein Nichtraucher davon eingeschränkt, wenn er in öffentlichen Gebäuden nicht rauchen darf? Nein. Eine Einschränkung ist das Rauchverbot trotzdem.nooom schrieb:Fühlst Du Dich eingeschränkt das Du Dir keine Sklaven halten darfst?
Welche Sportler meine ich wohl? Wir reden hier doch über Profi-Fußballer. Und ja, die haben Arbeitsverträge.nooom schrieb:hat jeder Sportler einen einen Arbeitsvertrag und ist die Aussage wirklich komplett falsch?
Es sollte möglich sein. Aha. Keine weiteren Fragen.nooom schrieb:ich glaub nicht das ich Dir jetzt hier das Beispiel Putzfrau Herzchirurg Betriebswirtschaftlich aufschlüsseln muss um es glaubhaft zu machen oder nicht. Es sollte möglich sein.
Was hat das damit zu tun?nooom schrieb:So wie man es im Gesundheitssystem auch erwartet das die Lohnkosten nicht über ein gewisses Mass steigen.
Gut, ich belasse dich in deinem Glauben.nooom schrieb:über Einschränkung braucht man mit Dir nicht zu diskuitieren das merk ich. und Du hast recht. Ich bin auch eingeschränkt meinem Nachbarn die Birne einzuschalgen wenn er wieder zu laut Musik hört. pöse Einschränkungen.
Ich will überhaupt nichts. Die Diskussion wurde über Profi-Fußballer geführt.nooom schrieb:Ok Du willst Profifussballer
Ist es nicht so das das Gehalt der Arbeitnehmer (Fussballer) mit dem Erfolg ihres Unternehmen (Verein) in sehr engem Zusammenhang stehen und das die Arbeiter (Fussballer) die Stars sind und nicht die Manager?Die Höhe des Gehaltes hängt nicht nur vom Erfolg des Vereins, sondern auch vom Marktwert des einzelnen Spielers ab.