Was hat Europa gemeinsam?

Also auf jeden fall haben wir die EU. :D Dan währen noch die Menschenrechte die meines wissens in jedem europäischen land vorhanden sind.

@CurtisNewton

ich meine das alles schon so, wie ich es geschrieben habe.

@interrobang

Ein Zweizeiler, herzlichen Glückwunsch :D

@lone_dog
Danke ^^ Muss ja aufpassen seit einer der Mods gegen mich persönlich etwas hat. :D

@Topic
Auserdem hat Europa noch die ganzen sportwettbewerbe gemeinsam. (auch wen da manchmal Israel oder Russland dabei ist..)

@lone_dog

lone_dog schrieb:ich meine das alles schon so, wie ich es geschrieben habe.

Joa, und ich denk, dass das nicht richtig ist, was Du da so bzgl. Pater-/Mater von Dir gegeben hast!

@CurtisNewton

Bevor wir uns da ergebnislos weiter die Köppe wegen der Begrifflichkeit einschlagen, soll das ne 3. person klären, schlage ich vor.

Trotzdem ist mal klar: Merkel kann kein GröFaZ werden/sein :D

@interrobang

Ja, sei schön vorsichtig. Die haben schon überall Wortzählminen für dich angebracht. Bei Unterschreiten der Mindestanzahl für zwei Zeilen machts bumm.

@interrobang

Ich gebe zu, mir wären bei dir auch eine Menge anderer Gründe eingefallen :D :D :D ;)

Back to topic ^^

Was hat Europa noch gemeinsam? Die "Festung Europa":

Wikipedia: Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen

http://www.frontex.europa.eu/

Ich denke in erster Linie haben wir einen gemeinsamen Wirtschaftsraum. Das ist das stärkste Element unserer Gemeinschaft.. darauf baut alles auf.
Und ja es hat Visionäre in allen Ländern die den selben Traum haben. Von einem Europa als Weltmacht. Die Idee ist halt noch nicht wirklich bei allen angekommen
Gibt halt auch noch ewig gestrige die nicht vergessen haben, dass ihre Väter für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben... hatten wohl eine andere Vision.

@japistole
Europäer haben die Europäische Menschenrechtskonvention gemeinsam, sprich ein etwa gleiches Verständnis von Grundwerten.

Jede dritte Frau in der EU erfährt körperliche oder sexuelle Gewalt

62 Millionen Frauen in der EU - mehr als die Bevölkerung Italiens - sind seit ihrem 15. Lebensjahr mindestens einmal Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt geworden. Das zeigt eine internationalen Studie der EU-Grundrechte-Agentur (FRA).

Es zeigte sich, dass jede zweite Befragte schon einmal sexuell belästigt wurde. 22 Prozent der Befragten gaben an, körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren eigenen Partner erfahren zu haben. Psychischer Gewalt durch ihren aktuellen oder einen früheren Lebensgefährten waren 43 Prozent der Frauen ausgesetzt.
Knapp ein Drittel wurde durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden sexuell belästigt und eine von 20 Frauen ist seit ihrem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden.

Die höchste Gewalt-Rate meldeten Frauen laut der Studie in den drei nördlichen EU-Ländern Dänemark (52 Prozent), Finnland (47 Prozent) und Schweden (46 Prozent). In Polen, Österreich und Kroatien gibt es mit jeweils rund 20 Prozent demnach vergleichsweise am wenigsten Gewalt. Deutschland liegt mit 35 Prozent etwas über dem EU-Schnitt (33 Prozent).

http://nachrichten.ch.msn.com/jede-dritte-frau-in-der-eu-erf%c3%a4hrt-k%c3%b6rperliche-oder-sexuelle-gewalt
Die Europäer leben einfach noch wie im Mittelalter :P
Ne ich denke das sieht in anderen " Ländern" auch nicht besser aus.
Der prozentuale Anteil ist einfach krass wie ich finde.... aber es ist auch etwas das die Europäer gemeinsam haben.. eine kranke Gesellschaft ;)

Da gibt es vieles, was zu nennen wäre: Christentum, antikes Erbe, germanische Eroberervölker, die sich mit den Südvölkern des Römischen Reichs vermischt haben und ihre nordischen Gesetze dort durchgesetzt haben, italienisches rinascimento (Renaissance) mit seinen Erfindungen auch auf militärischem Gebiet, was die Türken bezwingen half, in Spanien und Sizilien reger Austausch mit den Mauren auf kulturellem und naturwissenschaftlich-mathematisch-medizinischem Gebiet, wobei viele viele Gelehrte jüdisch waren. Und das 1000-jährige byzantinische Reich habe ich dabei noch vergessen.

Und was uns bis vor kurzem von allen anderen unterschieden hat, das war FREIHEIT & VERNUNFT. Aber davon ist leider seit den 9/11-Notstandsgesetzen nicht mehr viel übriggeblieben, gut, die Vernunft wurde ja auch schon mit den '68-ern abgeschafft. Klar, das das nicht einfach so passiert ist, sondern von den westlichen Eliten so gewollt war und bezahlt wurde.

Die Menschenrechte haben wir Frankreich zu verdanken
http://www.assemblee-nationale.fr/histoire/dudh/1789.asp
Dann auch den Code Napoléon, auf dem wohl alle heutigen europäischen Rechte beruhen.
Diese Ideen sind zwar in der französischen Aufklärung aufgekommen, diese frz. Aufklärer um D'Alembert mit seiner Encyclopédie gehörten aber alle zu venetianischen Netzwerken, die die ursprünglich christliche Renaissance versauen wollten. Gesponsert vom uralten venetianischen Handelsadel.
Jetzt müsste noch jemand über die Magna Charta sprechen, mit der ich mich nicht auskenne, die soll auch ganz wichtig sein.

noch vor ca.150 jahren,gab es bei weitem mehr europäisch denkende menschen, als heute!...wird zeit,das der eine oder andere,langsam mal aufwacht!

@rosebud
Ich persönlich neige nicht dazu die Menschen in Europäer zu kategorisieren. Ist im Prinzip ja auch nur ein völkisches Denken im grösseren Massstab. Ich finde nicht dass es eine EU braucht. Vielmehr bräuchte es eine vernünftige UN... weil die Welt ist grösser als nur Europa.
Und wenn wir schon von zeitgemäss und aufwachen reden, dann sollten wir doch nicht europäisch sondern global denken... meine Meinung.

@Glünggi
mein post war thema bezogen. global zu denken find ich auch besser,ist aber schon ein ganzes stück weiter gedacht. ich befürchte aber,wer es nicht schafft,europäisch zu denken,für den is das globale zu weit entfernt.

Ich kann nur vor der jetzigen EU warnen, wenn wir uns doch noch retten wollen, dann müssen wir zurück zur reinen Wirtschafts-EG. Die politische Union ist die Keimzelle des antichristlichen Weltstaates der westlichen Heiden-Eliten (britischer Normannenadel samt abendländischem Adelsanhang, Rothschild samt Anhang), die uns mithilfe der neuen Technik endgültig versklaven wollen, falls sie uns überhaupt am Leben lassen.
So will z.b. Rockefellers Brzezinski, dass Europa eine Weltmacht wird, indem es sich die Ukraine einverleibt:

@fabricius
übertreibst du da nicht ,ein wenig?

@fabricius

ausgemachter blödsinn in mehrfacher hinsicht.
erstmal können wir froh sein , ein gebilde wie die EU zu haben ,da sich gemeinsame verbündete nicht angreifen.
zum anderen hast du ein völligst skurilles bild von dem was die bibel da angeblich zu sagt.
die EU mit dem antichristen gleichzusetzen ist nirgends rauszulesen.

Im Gegenteil. Alles folgt einem genauen Plan. Jetzt kommt doch durch das TTIP-Abkommen sogar noch amerikanisches Konzernrecht in Europa zum Tragen. Die Fundamente des Weltstaates sind jetzt gelegt. Jetzt braucht es nur noch Krieg und Notstandsmaßnahmen, dann lässt sich das durchdrücken. Weiß jetzt aber nicht, ob das zum Thema hier gehört?

@rosebud
Ich finde es braucht keine "Zwischenstufe"
Es reicht doch wenn wir eine vereinte Nationen haben. Es braucht kein vereintes Europa dafür.
Es ist bloss machbarer und einfacher zu handhaben.
Aber wir haben nun die Situation dass sich Machtblöcke bilden. Da wär einmal der Westen als Machtblock (Europa Usa Kanada Australien), dann der Chinesische Machtblock der sich in Konkurenz zum westlichen, aber auch zum aufkommenden Indischen sieht. Dann wär da noch der in sich zerstrittene arabische Machtblock. Der kränkelnde russische Machtblock. Der eher passive und dem Westen zugeneigte, und dennoch nicht involvierte und unorganisierte südamerikanische Block. Und dann haben wir noch den afrikanischen Block der von den anderen Blöcken schamlos ausgebeutet wird.
@fabricius mag übertreiben, aber die Sache in der Ukraine, hat eben mit dieser Machtblockbildung zu tun.
Klar man kann die Blöcke als Zwischenstufe zu einer Weltregierung sehen... so wie Bundesländer als Zwischenstufe zum Staat. Aber es steht noch in den Sternen ob die Blöcke zusammenarbeiten wollen, denn im Moment nimmt man sich als Konkurrenten war. Eine vereinte Welt ist möglich, aber auch ein neuer kalter Krieg.
Dieses ganze Theater müsste nicht sein, wenn man auf diese "Grüppchenbildung" verzichten würde und eine globale Vision anstrebt. Denn wir handeln ja schon längst global... seit Columbus sozusagen ;)
Ich finde einfach dass da die Nationen gleich direkt zur UN gehen können und nicht zuerst über ne Eu zur UN gelangen müssen. Aber wie gesagt, es ist nur meine Meinung ;)