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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

1.701 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Liberalismus, Utopia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 04:17
@Warhead

Dass es funktioniert, ohne das die Mehrheitsgesellschaft gleich zum Lynchmob mutiert funktioniert hier in Europa(und besonders Deutschland) doch eigentlich ganz gut.
Ich bin jedoch der (natürlich äußerst persönlichen) Meinung, dass die Krone Der Menschheit seine Individualität ist, welche man dadurch perfekt unterstützen und im Endeffekt wieder sinnvoll in die "Gesellschaft" eingliedern könnte.

Om Shanti
und nun endgültig eine gute Nacht :)

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 04:27
@Warhead

Die Mehrheitsgesellschaft darf nie zum Lynchmob werden. Das funktioniert aber nur, wenn man "gemässigte Meinungen" vertritt. Jeder muss Andersdenkende akzeptieren, das gilt aber (speziell an Deine Adresse) auch für Linke, die Rechten am liebsten auf die Fresse schlagen würden.

Die Mehrheitsgesellschaft hat damit ohnehin nichts zu tun, die beteiligt sich auch an diesen Grabenkämpfen nicht. Und fühlt sich weder von Autonomen noch von Nazis akut bedroht. Dennoch sind es eben die Leute aus der Mitte, die diese Gesellschaft am Laufen halten und nicht die Extremen...


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 05:49
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Beides war in den Fällen der gekündigten deutschen Mieter nicht der Fall.
Weil es ja eben auch keine Enteignung war. Eine Kündigung ist immer nur eine einseitige Willenserklärung. Wenn du einen Vertrag kündigst, dann ist das für die andere Partei auch nicht freiwillig.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Gegen sowas gibts aber Gesetze. In einem Video wurde erwähnt dass das eigentlich nichtmal rechtens war, die Kündigung, da die Stadt die Rechte dafür nur unter bestimmten Vorraussetzungen hat, die wohl nicht gegeben waren.
Ich glaube kaum, das die Wohnungen der Stadt gehörten.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Wir könnens nur sehen. Leider gehts dasnn von "mal schauen" eben auch in "wie hätten wir das Verhindern sollen? Wie hätten wir das ahnen können?" O-Ton kurz nach 3. Reich - sehr schnell.
Naja, die Situation heute mit der 1933 zu vergleichen ist schon sehr vermessen.
Zitat von KunsthysterikKunsthysterik schrieb:"Activity" ist in meinem Beispiel keine Währung, sondern ein Bewertungssystem. dass die Aktivitäten eines jeden Bürgers ermittelt und in einen fiktiven Wert zu Grunde legt.
Also doch eine Währung. :D Denn heute ist es ja nicht viel anders. Für deine Aktivitäten bekommst du Geld.

@LucySucht.sDa
Zitat von LucySucht.sDaLucySucht.sDa schrieb:Jeder Mensch wäre binnen maximal 3 monatiger Frist befugt sich in einer anderen Zone wohnhaft zu melden.
Was für ein herber Rückschritt. Wir kämpfen doch seit 70 Jahren dafür, das wir uns freier bewegen können.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 11:37
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Was für ein herber Rückschritt. Wir kämpfen doch seit 70 Jahren dafür, das wir uns freier bewegen können.
Sieht man ja wie gut das funktioniert bei aktuellen Flüchtlingswellen...
LG


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 11:58
Warum sollten die Leute Gemeinschaftseigentum wie die Vandalen behandeln?
Weil Gemeinschaftsinteresse mit unmittelbarem Eigeninteresse kollidiert und in dem Fall in de Regel letzteres gewinnt.
Wenn man weiß, dass es an Klamotten keine Engpässe gibt, wird masn den persönlichen Bestand relativ klein halten, denn die Wohnungenwerden auch nicht größer und wer will schon sein Heim in eine Kleiderkammer verwandeln?
Frauen? Leute mit einem Kleidungstick? Leute, die gerne Sachen haben?
Nö, ist es nicht. Ist ja keine Pflicht, sondern nur ein Recht. Und wer nicht verreisen will, könnte sein Recht an einen anderen, der lieber häufiger verreist, abtreten, so dass der zweimal verreisen kann.
Wie viel Geld (oder Nahrung) hast du dieses Jahr schon verhungernden Kindern in Afrika gespendet? Mehr als die Hälfte deines "Vermögens"? Wenn nicht, warum nicht? Denen geht es doch viel schlechter als Dir?
Vorteil auf Kosten anderer ist das Prinzip, auf dem der Kapitalismus fußt.
Es ist ein menschliches (und tierisches) Prinzip. Der eigene Vorteil überwiegt in einer Abwägung mit dem Vorteil anderer.
Entweder es klappt oder die Zivilisation geht unter. Wenn wir den Kapitalismus wie er ist beibehalten wollen, ist allerdings frühest möglicher Untergang programmiert.
Den Menschen im bösen Kapitalismus ging es och nie besser. Warum sollt ehier ein Untergang programmiert sein?
Es geht nur darum, das zu kanalisieren.
Das musst du in jedem einzelnen Fall zeigen. Einfache Behauptungen sind Müll.
Quatsch. Ich muss nur zeigen, dass es systematisch falsch ist und das habe ich mehrfach getan.
Naja, wegen der Gier am Buffet gehen unsere Rohstoffe ja auch nicht gerade zu Ende
Das Prinzip ist aber das selbe.
Wo ist dein Problem?
Es gibt einen größeren Verbrauch. Wo soll das denn her kommen?
Wenn du nicht kapitalistisch, sondern im Blick aufs Gemeinwohl sozialisiert wirst,
So so, Du wirst also "sozialisiert". Bestimmt ganz human. Menschen freuen sich, entgegen ihrer Natur sozialisiert zu werden.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 13:31
Hi, ich möchte niemanden die Illusion nehmen, aber überall in der Welt herrscht die Korruption und wegen der Macht des Geldes landen die Armen im Elend.
In Afrika gibt es viele Gegenden wo jede Frau schon vergewaltigt wurde.
Es gibt auch viele Flecken wo jeder eine Waffe hat und auch benutzt.
Die Menschen dort sind unschuldig, die Regierungen machen sie zu Verbrechern.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 13:33
Zitat von LucySucht.sDaLucySucht.sDa schrieb:Sieht man ja wie gut das funktioniert bei aktuellen Flüchtlingswellen...
LG
Die Flüchtlinge sind doch kein Problem weil es innerhalb der EU Freizügigkeit gibt.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 13:44
Im Endeffekt leben wir doch alle auf einem Planeten, dachte ich bisher...


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07.12.2015 um 13:55
Zitat von eDiEnRe77eDiEnRe77 schrieb:Es gibt auch viele Flecken wo jeder eine Waffe hat und auch benutzt.
Die Menschen dort sind unschuldig, die Regierungen machen sie zu Verbrechern.
Unsere Wirtschaft meiner Meinung nach. Natürlich Hand in Hand mit Politikern und Lobbyisten. Aber sich im Verzicht zu üben ist für die meisten Menschen vermutlich schon zu viel verlangt.

Noch...


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07.12.2015 um 17:20
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Weil es ja eben auch keine Enteignung war. Eine Kündigung ist immer nur eine einseitige Willenserklärung. Wenn du einen Vertrag kündigst, dann ist das für die andere Partei auch nicht freiwillig.
Aber es gibt Kündigungsschutz, auch bei Wohnraum. Und wenn ein Vermieter kündigt weil er selbst einziehen will oder der Mieter irgendetwas schlimmes getan hat ist das auch ok.
Aber hier geht es um Fälle wo deutsche Bewohner Flüchtlingen Platz machen mussten, damit sie selbst was neues suchen müssen. Gehen jetzt Flüchtlinge vor Einheimischen?

Das ist es was in manchen Hass schürt. In mir nicht, denn ich weis ja schon lange wie die Politiker handeln. Ich warte einfach darauf dass die Revolution kommt und wähle die bis dahin einfach nicht.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich glaube kaum, das die Wohnungen der Stadt gehörten.
Wohl schon, siehe dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=_qyO5bPXXn4 (Video: [Re-Up] Sozialrassismus: Mieter müssen Wohnung für Flüchtlinge räumen (3 Beispiele))


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 17:25
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Aber hier geht es um Fälle wo deutsche Bewohner Flüchtlingen Platz machen mussten, damit sie selbst was neues suchen müssen. Gehen jetzt Flüchtlinge vor Einheimischen?
Wenn sie fristgerecht gekündigt werden ist das Scheisse vom Vermieter aber vollkommen rechtens.
Da kann soviel rumgeweint werden wie man will.


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07.12.2015 um 17:45
Zitat von NerokNerok schrieb:Wenn sie fristgerecht gekündigt werden ist das Scheisse vom Vermieter aber vollkommen rechtens.
Da kann soviel rumgeweint werden wie man will.
Ja wenns rechtens gemacht wurde ists ja auch rechtens.
Aber nur weils rechtens ist, heißts noch lange nicht dass es gut ist.

Und das hat auch nichts mit rumweinen zu tun. Nicht jeder zieht gerne um. Ich kenne Menschen die wohnen schon seit Jahrzehnten in der selben Wohnung. Das ist ihr zuhause. Und die zahlen auch regelmäßig Miete.
Einfach rausgeschmissen zu werden ist da wirklich krank.
Die müssen sich ja auch neue Wohnungen suchen. Wenn du eh umziehen willst und die Zeit hast, kannste dir ja schön in Ruhe eine neue Wohnung mit guter Miete und Zustand, Größe, Lage etc. suchen.
Wirst du einfach rausgeworfen sieht das anders aus. Da muss es schnell schnell gehen.


Und die Logik ergibt sich einfach nicht. Wenn die Flüchtlinge in die Wohnungen kommen, dann kommen die Bewohner die da rausfliegen:
A. In eine andere leere Wohnung (wo auch Flüchtlinge rein hätten können)
B. In ein Heim (wo auch Flüchtlinge rein hätten können)
C. Obdachlos


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07.12.2015 um 17:52
@Timotheus

Der letzte Punkt hat mich auch schon immer gewundert, wie kann es sein, dass man weniger Leute ohne Wohnraum stehen hat, wenn man irgendwelche Leute in den Wohnraum irgendwelcher anderer schmeißt, welche dafür rausgeworfen worden sind? :D


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07.12.2015 um 17:52
@Timotheus
Klar ist das scheisse und treibt die Leute in die Arme der Rechten, aber im Interim sind die vorherrschenden Zustände nicht immer optimal. Wichtig ist jetzt, dass der Staat ein paar Milliarden in die Hand nimmt und Immobilien errichten lässt


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07.12.2015 um 17:57
@collectivist

Wichtig wäre gewesen, der UN einfach die Gelder zu zahlen die nötig gewesen wären um die Flüchtlinge vor Ort, also den bereits sicheren Nachbarländern zu versorgen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/fluechtlinge-syrien-wfp-rasmus-egendal-nachbarlaender

Diese paar Millionen aus ger gesamten EU(!), hätten doch ausgreicht um die Versorgung aufrecht zu erhalten. Statdessen lies man sie "verhungern" und hat sie aus Not heraus hierher kommen lassen, wo jetzt die Kosten allein für Deutschland in die Milliarden gehen sollen. Da hätten wir uns eine Menge Geld sparen können.


Auch jetzt braucht die UN immernoch das Geld soweit ich weis und keiner zahlt. Die restlichen Flüchtlinge sollen wohl auch her kommen?


Wenn das nicht geplant ist, ist es Inkompetenz auf höchster Ebene.


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07.12.2015 um 18:12
@Timotheus
Ich glaube, die Flüchtlinge wären auch so gekommen. Es ist nunmal etwas anderes, in Deutschland leben zu können als in einem aus allen Nähten platzenden türkischen, jordanischen oder libanesischen Flüchtlingscamp zu versauern. Hinzu kommen noch die Schleuser, die, so erzählten es mir einige Flüchtlinge, denen ich vor ein paar Wochen noch freiwilligen Deutschunterricht gab, einem das Blaue vom Himmel versprechen und die Flüchtlinge, die nahezu allesamt zu kondolieren sind, hinters Licht führen. Einige Flüchtlinge waren perplex als ich ihnen von den hiesigen Zuständen auf dem Arbeitsmarkt aber auch von dem hierzulande ubiquitären Rassismus erzählte. Ein paar wollen auch gar nicht mehr arbeiten gehen bzw nur wenn sie über 10 Euro verdienen...hihi... mission accomplished. Das ärgert natürlich den Niedriglohnsektor, allen voran die Menschenhändler, Neusprech ''Personaldienstleister'', die die Flüchtlinge für ihre kapitalistischen Zwecke missbrauchen möchten. Ich riet ihnen, sich weiterzubilden, Abi und/oder Studium zu beenden bzw zu beginnen, denn mit Bafög haben sie Ruhe vor diesen miesen Ausbeutern


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 18:16
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Gehen jetzt Flüchtlinge vor Einheimischen?
Das kommt immer auf den Einzelfall an. Wenn der Vermieter Privatmann ist und für Flüchtlinge in seinem Eigentum mehr bekommt als andere Mieter zu zahlen bereit sind, dann ist das so.
Und wenn eine Gemeinde so und so viel Flüchtlinge zugewiesen bekommt, und sie Wohnungen hat und die Leute da raus schmeißt, dann ist das ja auch ein demokratischer Prozess. Ich schätze sowas muss ja dann auch im Gemeinderat oder sonstwo beschlossen werden.


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07.12.2015 um 22:32
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Den Menschen im bösen Kapitalismus ging es och nie besser. Warum sollt ehier ein Untergang programmiert sein?
Es geht nur darum, das zu kanalisieren.
Nein, es geht nur den Menschen im Norden besser und hier der oberen Mittel- und Oberschicht. Das heißt, die immer größer werdende Masse von Menschen (bei uns die unteren 2/3 der Gesellschaft und weltweit alles außer Nordamerika, Nord- und Mitteleuropa, Australien und China) wird integrations- und geldmäßig immer weiter abgehängt, während sich "oben" das Kapital immer dichter konzentriert. Der Weg führt also geradewegs in die Katastrophe, denn wie heißt es doch so schön bei den Doors:
They got the guns (die Kohle)
but we got the numbers
gonna win yeah we're takin' over.

Und es kommen ja auch immer mehr Flüchtlinge, die "uns" helfen, die Bastionen zu erstürmen. :D (nur halber Scherz)

Wenn du also von den Menschen sprichst, denen es im Kapitalismus immer besser geht, kannst eigentlich nur das obere Zehntel meinen.


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07.12.2015 um 22:40
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Quatsch.
Ich hab jetzt mal die letzten 3 Seiten durchgeblättert und da nichts von dir gefunden. Daher weiß ich jetzt auch nicht, in welchem Zusammenhang ich das gesagt habe, auf das du reagierst. Und das betrifft eigentlich deinen ganzen Post. Ich hab auch keine Lust jetzt den ganzen Thread durchzuwühlen, um den Beitrag zu finden, auf den du antwortest, und in eine extra-Datei rüberzukopieren, um den ganzen Text verfolgen zu können.

So etwas hat also nur Sinn, wenn du relativ kurz nach einem Post darauf antwortest und nicht erst eine halbe oder eine ganze Woche verstreichen lässt. Belassen wir's also dabei, dass eine Diskussion aus technischen Gründen nicht zustande kam.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

07.12.2015 um 22:46
Zitat von RealoRealo schrieb:Nein, es geht nur den Menschen im Norden besser und hier der oberen Mittel- und Oberschicht. Das heißt, die immer größer werdende Masse von Menschen (bei uns die unteren 2/3 der Gesellschaft und weltweit alles außer Nordamerika, Nord- und Mitteleuropa, Australien und China) wird integrations- und geldmäßig immer weiter abgehängt, während sich "oben" das Kapital immer dichter konzentriert. Der Weg führt also geradewegs in die Katastrophe
Wenn die Löhne und Gehälter weiter nach unten gepusht werden, haben wir bald eine deflationäre Situation, die sich nur schwer handhaben lässt. Auch die MIttelschicht rutscht sukzessive ab, das ist Kapitalismus. Kapitalismus nutzt lediglich einigen wenigen zehntausend, der Rest darf malochen und konsumieren, letzteres wird aber angesichts sinkender Löhne auch immer schwieriger...mich störts nicht und die Natur freut sich ob der geringeren Konsumtion


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