Was bedeutet für euch Integration von Deutschen?

@niurick

Zunächst stellt sich wie so oft die Frage der Definition eines Begriffs, hier 'Integration'. Die wird in Details sicher individuell variieren. Dies nur nebenbei.

Für einen Flüchtling in Not ist das erste Motiv fürs Umherziehen sicher nicht der Wunsch, sich in eine fremde Kultur integrieren zu wollen.
Wenn dir in dem Fall Voreingenommenheit, Fremdenfeindlichkeit oder offener Hass, schräge Blicke und Ausgrenzung zuteilwerden, möchte ich deine Integrationswilligkeit mal erleben.

Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Allein durch meine politischen Ansichten, also die offene Kritik an der Israelischen Politik, an einem kapitalistischen Finanzsystem, dass offensichtlich die Schere zwischen Arm und Reich tendenziell auseinanderdriften lässt, an verlogenen imperialistischen Kriegen und meinem offenen Misstrauen gegenüber Geheimdiensten und diversen skrupellosen 'Machtgeiern' lässt mich zum unerwünschten Außenseiter werden. Ganz schnell werde ich in die rechte und antisemitische Ecke geschoben, nur weil ich in diesen vielleicht Fällen tatsächlich etwas mit denen gemein habe, wenn auch aus anderen, eher humanitären Gründen.

Ich bin Antifaschist, Antirassist, anti Imperialist und Antikapitalist, sehe mich deutlich links. Die oben erwähnten Punkte decken sich nun aber zufällig mehr oder weniger mit einigen Ansichten aus der rechten Richtung. Deshalb gebe ich sie aber nicht auf und schweige. Die Einordnung 'rechts' schmerzt und macht auf Dauer zornig!

Dies ist der eigentliche Keim für diesen Satz, der sich natürlich sofort auch auf Zugewanderte anwenden lässt, wenn die Bedingung der gefühlten Ausgrenzung erfüllt ist.

Unsere Ignoranz hat zu dieser Flüchtlingskriese geführt. Ist diese Ignoranz vielleicht ein Bestandteil der erwünschten Integration?

@Olmin

der letzte Satz ist ja wohl das dümmste was ich seit langem gelesen habe.

?????

Hier ein Auschnitt von dem NTV Beitrag :

Kritik an den offenen Grenzen
Christen in Nahost hadern mit Merkel

Der Patriarch hadert mit jener Flüchtlingspolitik, für die vor allem Kanzlerin Angela Merkel steht. "Flüchtlingen das Tor zu öffnen, ist ein sehr falscher Ansatz", sagt er. Europa und die USA sollten sich viel stärker darauf konzentrieren, den Menschen stabile Verhältnisse in ihrer Heimat zu sichern, dort, wo ihre Traditionen und ihre Kultur herkommen. Fernab dieser Heimat seien die Menschen isoliert, und einige machten dann ja auch Probleme.

Das ist Fakt und jeder der was anderes behauptet hat noch nie einen Bombenangriff oder ständigen Terror erlebt .

Schau dir das doch mal aktuell an zu was es geführt hat !

http://www.n-tv.de/politik/Christen-in-Nahost-hadern-mit-Merkel-article17039586.html

besonders dieser LINK ! :

http://www.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-stossen-auf-geschlossene-Grenzen-article17039251.html

Olmin schrieb:Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Allein durch meine politischen Ansichten, also die offene Kritik an der Israelischen Politik, an einem kapitalistischen Finanzsystem, dass offensichtlich die Schere zwischen Arm und Reich tendenziell auseinanderdriften lässt, an verlogenen imperialistischen Kriegen und meinem offenen Misstrauen gegenüber Geheimdiensten und diversen skrupellosen 'Machtgeiern' lässt mich zum unerwünschten Außenseiter werden.

Denken ja auch bloss ungefähr 90% der Deutschen so. :D

@Olmin

Würdest du dich nicht als Außenseiter imaginieren,könntest du dich auch nicht so schön moralisch überlegen fühlen,nicht?😉

Btw. Warst du schonmal in Israel oder hast da irgendeinen Bezug zu,

@Hop_Rocker77

Den traditionellen deutschen Bezug zu Israel halt. Der, der mit A anfängt und ntisemitismus aufhört.

In Deutschland auch gerne "menschenrechtsaktivismus" gennant!

@Olmin

Olmin schrieb: also die offene Kritik an der Israelischen Politik

Kritik ist immer wichtig, sollte aber ausgewogen sein

http://www.botschaftisrael.de/2015/04/01/der-krieg-der-un-gegen-israel-ein-kommentar-von-ron-prosor/

Außerdem solltest du bedenken, dass durchaus nicht alle freiwillig in die "Wüste" zogen und wer die Verursacher waren.
Dazu ein Artikel über die "Jeckes"

http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-13684150.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/

und das es zum Teil soweit gekommen ist , liegt vielleicht auch daran das Deutschland
im Jahre 2015 RüstungsEXPORTE im Wert von 7,4 Milliarden ! € durchgeführt hat.

Diese Waffen hätte man mal einsetzen sollen um den IS und andere Splittergruppen
bekämpfen zu können.

Denn auf die Jahre gesehen kostet es uns mehr als 7,4 Milliarden.

Es kostet uns zumindest Sicherheit und Freiheit .

Das ein Land wie Israel oder sonstwo im Nahen Osten nicht gern einen Deutschen oder seine "christliche" Ansicht integrieren
möchte kann ich sehr gut nachvollziehen.

Denn ein auf menschlich und christlich zu machen und anderseits Milliarden mit Waffen zu verdienen an Ländern die
es eigentlich nicht können oder Ihr Geld woanders für besser gebrauchen können, finde ich ein echtes Armutszeugnis unserer jetzigen Regierung.

@electrorider

Olmin schrieb:Unsere Ignoranz hat zu dieser Flüchtlingskriese geführt. Ist diese Ignoranz vielleicht ein Bestandteil der erwünschten Integration?

electrorider schrieb:der letzte Satz ist ja wohl das dümmste was ich seit langem gelesen habe.

Ich habe bislang noch keinen Zusammenhang zwischen deinen Argumenten und meinem Vorwurf der Ignoranz finden können und gehe davon aus, dass du mich möglicherweise falsch verstanden haben könntest. Die Probleme sehe ich durchaus, wir haben sie verdient! Hier erkläre ich noch mal einige meiner Vorwürfe:

Als der ehemalige NATO Oberbefehlshaber und vier Sterne General Wesley Clark davor warnte, dass nicht lange nach dem 11.09.2001 bereits militärische Interventionen in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Libanon, Sudan und zuletzt auch im Iran geplant waren, wurde er offensichtlich von zu vielen Leuten ignoriert. Ich kam mir wie ein 'Verschwörungstheoretiker' vor, als ich diese Interviews immer und immer wieder gepostet habe und erntete Ignoranz und Vorwürfe. Der Moderator FF scheint bis heute davon auszugehen, dass dieses Interview, diese ignorierte Warnung nichts mit der derzeitigen Flüchtlingskriese zu tun hat.

Stichworte wie Landgrabbing, Brain-Drain, unsere Agrarsubventionen, Billiglohn Fabriken oder der industrielle Fischfang vor Afrikas Küsten. Wir sind in all diesen Punkten zwar nicht unbedingt der Spitzenreiter und zeigen gerne mit dem Finger auf andere, aber dennoch profitieren wir gerne davon und ignorieren die dadurch entstandenen Probleme. Spricht man es doch an, macht man sich oft unbeliebt.

Kaufst du Fair Trade Kaffee oder Fair Trade Schokolade? Wäre der Lebensstandard und somit die Lebenshaltungskosten in den armen Ländern höher, dann könnten wir dort nicht so billig einkaufen. Denk nur, was wir für all die Rohstoffe aus diesen Ländern zahlen müssten. Wir profitieren von deren Armut und sogar von deren Bedarf an Waffen. Wir kaufen lieber billig ein, um uns den Tabak, das Auto oder den Urlaub leisten zu können, während wir zulassen, dass der Großteil des Profits dann bei dem reicheren Teil der Menschheit landet.

Eine Zeit lang ging es mit dem Senegal bergauf. Woran das lag war schnell klar: Der Staat lieh den Erdnussbauern Saatgut, dass sie nach der Ernte mit geringen oder gar keinen Zinsen zurück zahlen mussten. Die WTO drohte mit Handelssanktionen, mit der Begründung dies seien illegale indirekte Subventionen. Der Staat änderte dies auf diesen Druck hin, und der Aufschwung war dahin.

Dir ist klar, dass ausgerechnet die reichen Länder wie wir uns sehr wohl indirekte und sogar direkte Subventionen leisten dürfen? Wir drücken deren Lohnkosten! Wir, aus dem reichen Deutschland verderben z.B. afrikanischen Hünerzüchtern durch unsere subventionierte Massentierhaltung das Geschäft. Wir profitieren davon und deshalb ignorieren wir die von uns geschaffenen Probleme.

DIE ZEIT:

Oder wird der Entwicklungsminister vom FDP-Politiker Niebel gebremst, der zugleich Steuersenkungen fordert?

Dirk Niebel:

Da sehe ich keinen Widerspruch – zumal aus jedem Euro, der für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben wird, 1,80 Euro in die deutsche Wirtschaft zurückfließen.

Das nennt sich dann "Entwicklungshilfe".

Zuguterletzt noch einmal der ehemalige NATO Oberbefehlshaber und vier Sterne General Wesley Clark:

„Ich warne die Europäer davor zu glauben, dass die USA im Rahmen der Neuen Weltordnung Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren, wenn unsere Interessen gefährdet sind, und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. Im allgemeinen werden die USA danach streben, die meisten Länder im Zustand der Armut zu belassen, mit korrupten, aber gehorsamen Regimes. Ich gehe jedoch davon aus, dass die USA auch in Westeuropa intervenieren würden, auch wenn dies gegenwärtig manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare oder wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden!“

General Wesley Clark, L'autre Journal 1991

Aber das ist ja schon wieder eine 'Verschwörungstheorie' und gehört natürlich auch Ignoriert.

Unsere Saat der Ignoranz geht nun auf, die 'Früchte' den armen Ländern zu überlassen wäre unfair: Flüchtlinge Willkommen!

Fabs schrieb:Den traditionellen deutschen Bezug zu Israel halt. Der, der mit A anfängt und ntisemitismus aufhört.

Noam_Enlil schrieb:Kritik ist immer wichtig, sollte aber ausgewogen sein

Es gibt so vieles aus diesem Land, das in unseren Medien untergeht. Der Versuch es auszugleichen ist dann immer sofort Antisemitismus. Muss ich wirklich jedes mal den Terrorismus der Palästinenser dazu erwähnen?

Die Israelischen Soldaten von Breaking the Silence
- Antisemiten
Die ehemaligen Chefs des israelischen Inlandsgeheimdienstes (Doku. 'Töte zuerst')
- Antisemiten

Israel - wohin führt der Weg? (Seite 1749) (Beitrag von Olmin)

Israel - wohin führt der Weg? (Seite 1506) (Beitrag von Olmin)

Hop_Rocker77 schrieb:Würdest du dich nicht als Außenseiter imaginieren,könntest du dich auch nicht so schön moralisch überlegen fühlen,nicht?😉

Du siehst ja die Unterstellungen hier. Ich setze mich guten Gewissens für Andere ein, schon klar dass das einigen nicht passt.

Integration heißt für euch also scheinbar doch, zu US- Imperialistischen Kriegen und Israels Menschenrechtsverletzungen und stetigen Landraub zu schweigen. Dann integriere ich mich eben nicht, zumindest nicht in diesem Sinne. Warum sollte ich? :-)

@Olmin
Genau,Israelkritik ist wichtig,,Israelkritik hört sich total gut und allfällig an,nicht so auffällig wie Judenkritik oder "die mitdeden Nasen".
Man muss einen souveränen Staat...in Nahost ist die Zahl mittlerweile überschaubar geworden...ohne Diktator,stattdessen mit einem souveränen Parlament,einem Sozial und einem Gesundheitssystem und einer wehrhaften Armee die die Bürger so schützt das ein Angreifer mit Bombe,Messer oder Pistole keine zweite Gelegenheit mehr hat.
Das muss man also kritisieren,wenn Israelis keine Opferrolle mehr einnehmen,dann kommt der Muskeljude ins Spiel,Shmuel ist das Gegenteil einflp,did sinfxlües käsebleichen Talmudjuden in seiner Kutte.
Shmuel betreibt Kampfsport,ist Antifaschist,geht zu Spielen von Hapoel.
Und wenn ein Möchtegernlinker meint seine Israelkritik ansetzen zu müssen dann macht Schmuel ihm klar was er davon hält...NICHTS
Meistens bejaulen sie ja den armen,geschundenen Gazastreifen wo Israel zeigte was es davon hält das von dort immer Kassamraketen und umgebaute SAM 6 oder SAM 7 Raketen auf Israel geschossen werden,von der Hamas.
Erklärtes Ziel def Hamas ist genau das,da der Gazastreifen weiter beschissen aussieht,zerbombt,schutt,Infrastruktur um Arsch,Wasser und Strom nur rudimentär...für Hamasparteigänger.
Gaza spricht mit einer Stimme,der der Hamas.
Die Kader von Al Fatah,der undogmstischen linken,PFLP und ihre Familien wurden von der Hamss liquidiert.
Wer meine Genossen liquidiert ist ein Nazi..
Und genau für diese Nazikader haben diese Pseudohumanisten für sich entdeckt.
Die Hamas ist erzreaktionär und faschistisch,das teilen sie mit der fundamentalistischen,ultranationalistischen Hügeljugend.
Aber komisch,die Faschisten werden mit keinem Wort erwähnt,es geht lediglich darum Israel in den Waffenarm zu fallen.
Du bist ein Querfrontler,Querfrontler fliegen aus unseren Demos,das ist Konsens

@Olmin
Israels stetiger Landraub würd mich interessieren. wan war den der letzte?

@Warhead Natürlich ist israel kritik wichtig und richtig, nur muss es halt die richtige sein.

@interrobang

Laut NDR Info hat Netanjahu im Jul 2015 den Bau von 300 neuen Wohneinheiten erlaubt.

Damit könnten die Arbeiten «sofort» beginnen, erklärte das Büro von Netanjahu.

Ob es nun auch geschah, weis ich nicht. Wo bekomme ich genauere Informationen?

@Olmin
Natürlich darf man die US- und Israelpolitik kritisieren, tue ich beispielsweise auch. Aber wenn wir von Integration der Deutschen im eigenen Land reden, dann meint man damit beispeilsweise respektvoller Umgang mit anderen und auch Menschen mit Migrationshintergrund.

Für mich sind zb rechtsradikale Menschen alles andere als integrierte Deutsche, das sind Menschen die sich zu integrieren haben.

@Venom

Danke, da gebe ich dir recht.

Du siehst ja, wie empfindlich hier einige auf Kritik reagieren und dann persönlich werden, anstatt auf Argumente einzugehen. Zugegeben, da reagiere ich dann auch mal empfindlich:

Fabs schrieb am 20.02.2016:Den traditionellen deutschen Bezug zu Israel halt. Der, der mit A anfängt und ntisemitismus aufhört.

@Warhead

Wir sind hier langsam O.T. aber diese Unterstellungen möchte ich hier richtig stellen:
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Es geht mir um die 'Sache', nicht um einen vermeintlichen oder tatsächlichen Zusammenhang zu Juden bzw. 'Semiten'. Ihr seid es, die hier das Pferd von hinten aufzäumen, um zu versuchen unerwünschte Kritik pauschal als versteckten Antisemitismus zu entkräften.
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@Olmin
Kritik an wem oder was??
Israel,den Juden,den ultraorthodoxen Hardcorezionisten wie der faschistischen Hügeljugend,Netanhahu und seinem Sicherheitskabinett der sieben Idioten!?
Watt denn nu??

@Warhead

Ich danke dir, denn genaugenommen sind wir garnicht vom Thema Integration abgewichen.
Du kennst doch den Unterschied zwischen Integration und Besatzung, oder? Der jüdische Anteil der palästinensischen Bevölkerung lag im Jahr 1900 noch deutlich unter 10%.

Eine von den Rechtspopulisten befürchtete Parallele:

"Alle unsere Siedlungen sind erbaut auf den Ruinen palästinensischer Dörfer. Ja wir haben sie nicht nur ausradiert bis auf den Boden, sondern auch ihre Namen aus den Geschichtsbüchern ausradiert. Sie haben also ihre triftigen Gründe für den Kampf, den sie gegen uns führen.
Unser Problem ist nicht wie wir sie loswerden sollen, sondern wie wir mit ihnen leben können. Wenn ich selbst ein Palästinenser wäre, ich wäre wahrscheinlich ein Kämpfer der Al Fatah"

Moshe Dayan: Aus Ansprachen an die Studenten des Technikon

Da hat es uns doch noch vergleichsweise gut getroffen denke ich. Bezüglich Deutschlands teile ich diese Befürchtung also ausdrücklich nicht, auch wenn wir es vielleicht durch unsere Unterstützung und unser Schweigen zu der Art der Besatzung Palästinas durchaus verdient hätten. Es wäre ein fairer Ausgleich . Wahrscheinlich ist dies auch ein Argument für die Aggressionen der Islamisten.

Dennoch würde ich diese Diskussion hier her verlagern, denn ich hab da eine Frage:

Israel - wohin führt der Weg? (Seite 1751) (Beitrag von Olmin)

Im Grunde stimme ich dem im ersten Beitrag enthaltenen Vorwurf zu. In der Tat bedeutet für mich Integration Anpassung an die hiesige Kultur. Wer von der hiesigen Kultur nichts hält, muss ja nicht hier leben. Ich finde es voll daneben, aus einem Kulturkreis in einen anderen zu wechseln, sich aber zu benehmen, als wäre man noch zuhause. Einwanderer haben unsere westlichen Werte zu übernehmen und verteidigen.

Multi-Kulti und Parallelgesellschaften funktionieren nicht sehr gut. Solange die Menschen an Nationen und Ländern festhalten, müssen sie auch für eine gewisse Homogenität binnen der Grenzen sorgen. Andernfalls kümmert sich ein Teil der Bevölkerung nicht mehr, was mit den anderen passiert, oder versucht gar, ihnen zu schaden. Dann hat man früher oder später eine zerrissene Gesellschaft wie in den USA, was wirklich nicht das Ziel sein kann.

Vom Schmelztiegel halte ich auch nichts, denn es macht keinen Sinn, etwas Minderwertiges zu übernehmen. Der Westen ist in jeder Hinsicht überlegen, weil wir Entwicklungen durchgemacht haben, die z. B. der muslimischen Welt erst noch bevorstehen.

@yoyo
In diesem Thread geht es aber um Deutsche und nicht um die Araber oder sonst wen. Und wie ich es schon hier mal mit nem User diskutierte, gibt es sehr wohl Deutsche die sich im eigenen Land nicht integriert haben, sowas gibts doch überall.