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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 10:33
T.
Na bist Du dieße Vogelscheuche? ;-) oder ja? auf dem Photo....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =


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warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 10:38
So und jetzt schüttle ich mir den Staube von @deapoets Siebenmeilenstiefel ab.Und? Ja, daß würdet Ihr gerne wissen :-) Wenn es wenigstens halbwegs lustig wäre, aber nur hohle Phrasen....@samuel, nein, Du warst nicht gemeint, aber wenn Du Probs. hast, streng Deinen Kopf an, ist ja Deiner, soll ich jetzt auch noch mitdenken für Dich?

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 10:40
A.Ja, ich bin gerne Scherzbold, aber nicht bei so lahmen Enten wie Ihr, hier ;-)Adios..

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warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 16:50
@magus

No Prob.
Nur deine Schreibweise ist manchmal sehr eigen ....

"Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern." - Emil Gött


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 16:58
@samael: @magus

No Prob.
Nur deine Schreibweise ist manchmal sehr eigen ....



Das hat schon seine Gründe ;)



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

06.10.2005 um 17:25
>>A. Ja, ich bin gerne Scherzbold, aber nicht bei so lahmen Enten wie Ihr, hier ;-) Adios..<<


Was, dann willst du mir sagen, du machst dich nicht freiwillig so lächerlich...`?

Hm, ich dachte eigentlich immer deine absurde Komik sei beabsichtigt. *lol* :)


Muha.




Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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brio ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 04:54
Lieber Apollyon,

ich denke, dass manche Eigenschaften, die Du Deinen Kontrahenten hier zuerkennst, in Dir selbst schlummern, auch wenn sie sich mehr subtil in vielgestaltiger Art und Weise herauskristallisieren.

Ob nun zum Beispiel bezogen auf Deine Überheblichkeit gegenüber der Meinung von Andersgläubigen oder auch denjenigen, die mit Deinem Denkschema und Intellekt nicht kompatibel scheinen, Deinen Ansichten konträr laufen, lässt sich das von Dir an Hochmut und Verachtung Ausgehende nicht übersehen. Für Dich natürlich kein Problem, schließlich fühlst Du Dich nach eigenem Bekunden niemandem verpflichtet, höchstens Dir selbst.

Dir entsprang ja bereits wiederholt Deinen Tippfingern, dem guten alten Aleister Crowley gewogen zu sein. Nun, da A. Crowley - für alle, die es nicht wissen - die Menschen in "Gods" und "Dogs" klassifizierte, also quasi in "Menschen" und "Sklaven", braucht man nicht lange nachzusinnen, welcher Kathegorie Du Dich zugehörig fühlen möchtest. Wie dem auch sei, neben seinem umfangreichen Werk lesen wir in Crowleys Recht-Thesen Folgendes:

1. Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben - zu leben, zu arbeiten, zu spielen, zu ruhen wie er will, zu sterben wann und wie er will.
2. Der Mensch hat das Recht zu essen was er will, zu trinken was er will, zu wohnen wo er will, zu reisen wie er will auf dem Antlitz der Erde.
3. Der Mensch hat das Recht, zu denken was er will, zu sagen, zu schreiben was er will, zu zeichnen, malen, schnitzen, ätzen, gestalten und bauen wie er will, sich zu kleiden wie er will.
4. Der Mensch hat das Recht zu lieben wie er will: - "erfüllt euch nach Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt."
5. Der Mensch hat das Recht zu töten diejenigen die ihm diese Rechte zu nehmen suchen. "Die Sklaven sollen dienen." - "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen."

Die Mühe, zwischen den Zeilen zu lesen, erübrigt sich wohl, wichtiger ist das Ergebnis:

Crowley, ursprünglich aus reichem Hause kommend, starb arm und heroinsüchtig als Sklave der Drogen und seinerselbst, erreichte so das Gegenteil, was er propagierte. Ein klassisches Beispiel dafür, wenn jemand zu hoch hinaus will. Wie man lebte so stirbt es sich bekanntlich ... Crowleys letzten Worte waren "I am perplexed" ... bereits sein ganzes Leben?

Wünschenswerterweise möge diese seine Erkenntnis aus Deinem Sympathisantentum Crowleys gegenüber nicht erst in Deiner letzten Stunde zu Dir gelangen ... Und bitte behalte Deine Christen-Attacken für Dich, Dir schlägt man ja auch nicht andauernd Begriffe wie "Antichrist" um die Ohren. Und ob jemand hasserfüllt ist oder einfach mal Luft ablässt, wenns ihm zu blöd wird, vermagst Du, denke ich, nicht zu beurteilen - oder doch? Sind wir doch alle fehlbare Menschen. *g* Was wohl wäre theoretisch Aleister Crowley hinsichtlich seiner o.a. Thesen widerfahren, wenn er hier im Allmy schriebe - gleich "lebenslang"?

Und noch etwas: Wenn Du an anderer Stelle schreibst, Dir ginge es nur um historische Tatsachen, weniger um den Glauben der Leute, dann fragt sich, was Deine Posts überhaupt bewirken sollen. Selbst wenn versucht wird, es durch die Blume diskreditieren zu wollen, Glaube bleibt Glaube - von der Ratio nicht nachzuvollziehen und somit auch nicht zu bewerten - und falls doch, dann nur unzulänglich.


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 05:32
Och, mein Lieber Brie, poste doch gleich alles:


Das Gesetz des Starken: Das ist unser Gesetz.
Und die Freude der Welt.
Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz.
Du hast kein Recht als deinen eigenen Willen zu tun. Tue den, und kein anderer soll Nein sagen.
Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern.

Es gibt keinen Gott außer dem Menschen. Der Mensch hat das Recht nach seinem eigenen Gesetz zu leben. Zu arbeiten wie er will, zu spielen wie er will, zu ruhen wie er will, zu sterben wann und wie er will.

Der Mensch hat das Recht zu essen was er will, zu trinken was er will, zu wohnen wo er will, zu reisen auf dem Antlitz der Erde wie er will.

Der Mensch hat das Recht zu denken was er will, zu sagen was er will, zu schreiben was er will, zu zeichnen, malen schnitzen, ätzen, gestalten und bauen wie er will. Der Mensch hat das Recht zu lieben wie er will; auch erfüllet euch nach dem Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt.

Der Mensch hat das Recht all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen.
Die Sklaven sollen dienen.
Liebe ist das Gesetz. Liebe unter Willen!



Starker Tobak- Und!? Weiter!?

Das AT ist genauso- ich behaupte sogar- stärkerer Tobak. Also was willst du mir hier sagen???

Daß ich ein rücksichtsloser, brutaler Egozentriker bin? Nichts neues.
Jeder, der nicht die Wahrheit kennt, wird das behaupten und ich habe nicht das geringste dagegen. Allerdings bin ich in meiner Art ein wenig ehrlicher, wie viele Christen in ihrer Doppelmoral.
Und Ja, ich fühle mich niemand anderem als mir selbst verpflichtet. Und!?

Zur Person Crowleys: Mir sind die charakterlichen Schwächen dieser Person- seine Drogensucht oder Egozentrik etwa- durchaus bewußt. Ich habe nicht vor, ihn nachzuahmen.

Was viele Leute aber leider vergessen, ist die Tatsache, das "Thelema" getrennt von Crowley existiert, und in der Zwischenzeit auch weiterentwickelt wurde. Viele Thelemiten sind der Person Crowleys ganz und gar abgeneigt.
Soviel dazu.

Und was es mit den "Gods" und den "Dogs" auf sich hat, das brauche ich einem wie dir eh nicht erklären wollen, das kapierst du einfach nicht, weil du völlig indoktriniert bist.
Aber ich verrate soviel: Es bezieht sich auf die innere Stärke des Menschen, bist du also jemand; der frei entscheidet, oder jemand, der für sich entscheiden läßt....*?*

Es sei dir selbst überlassen.


Attacken gegen Christen : Eine lächerliche Unterstellung von infamem Geiste, gegen die ich mich schroff wehre. Allenfalls geschah dies als konstruktive Kritik oder als Antwort auf tückische Verleumdungen gegen meine Person.

Wenn du dir mal die Posts mancher Christen hier durchgelesen hättest, wüßtest du von was ich rede, aber da du selbst zu der Clique gehörst, kann man das wohl nicht erwarten. Jedenfalls habe ich niemals irgendjemandes Religion als Irrweg oder gar als falsch bezeichnet- solche Bezeichnungen hielte ich für vermessen.

Meine Wenigkeit war es, die heimtückisch und ohne Vorwarnung hinterhältig und in bösester Absicht angegriffen wurde!!! Gottlob weiß ich mich gegen solch niederträchtige Unterstellungen zu wehren. Eine erkannte Gefahr ist eben zugleich auch eine gebannte Gefahr.

Und ob jemand hasserfüllt ist oder einfach mal Luft ablässt, wenns ihm zu blöd wird, vermagst Du, denke ich, nicht zu beurteilen - oder doch

Dies vermag ich selbstverständlich, und entsprechende Reaktionen sind ein Muß!!!

Und noch etwas: Wenn Du an anderer Stelle schreibst, Dir ginge es nur um historische Tatsachen, weniger um den Glauben der Leute, dann fragt sich, was Deine Posts überhaupt bewirken sollen. Selbst wenn versucht wird, es durch die Blume diskreditieren zu wollen, Glaube bleibt Glaube - von der Ratio nicht nachzuvollziehen und somit auch nicht zu bewerten - und falls doch, dann nur unzulänglich

Niemals habe ich mich nur auf die Ratio gestützt- jede andere Behauptung wäre lächerliche und absurde Verleumdung! Stets habe ich die Notwendigkeit von Intuition und Ratio betont.

Gegenfrage: Was wollen die Christen denn mit ihren Posts bezwecken??? Ich halte die Fragestellung für außerordentlich grotesk.
Ich jedenfalls bezwecke den Austausch mit Anderen und das Darlegen meiner Meinung.

Ich persönliche interessiere mich sehr für die Lehre der ursprünglichen Christen- diese birgt in sich eine enorme Weisheit. Deshalb bin ich auf historische Fakten aus.

Zum "Diskreditieren": Niemals war ich es, der irgendwen angegriffen hat- im Gegenteil war ich derjenige, der von finsteren, fischäugigen Satans-Schergen aus dem Hinterhalt niederträchtig attackiert wurde!!!
Wie Gut, daß es noch Menschen auf der Welt gibt, die Recht und Unrecht erkennen, und dieses zu bekämpfen wissen!!!



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 06:10
@ Con brio!

Woher weisst Du eigentlich von Apollyons Neigung zu A. Crowley, wenn Du nicht als alter Hase unter neuem Account unterwegs bist?

Darf ich mal eaten? Vom Sprachstil her zu beurteilen tippe ich mal auf Autodidakt! -gg*


@Sidhe
<"@samael: @magus

No Prob.
Nur deine Schreibweise ist manchmal sehr eigen ....


Das hat schon seine Gründe ">


Jaaa - zuviel Lorber-Lektüre. Das färbt ab! -gg*



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 08:48
Hallo erstens hab ichs oft ganz gerne auf die komische Art bin ich ja vorweg von Komikern umgeben, man muß sich anpassen lieber @Apo.
@ Jafrael..
Wenn man Dein Alter mitbedenkt, solltest Du Vorbild u. nicht Abziehbild abgeben, aber Du kannst halt nicht anders ;-) Übe, Dich zu mäßigen, Du schreibst immer mehr Schrott, dass ist eines Mods unwürdig....Arriva

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07.10.2005 um 08:50
Von @Apos. Neigung zu A.C. weiß doch fast jeder hier im Forum, Er reißt ja gewaltig den Rachen auf, dahinter ist Nada!<

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 08:52
Jafrael
Dein grenzenloser Neid schlägt schon den Liptauer, und der ist bereits geschlagen
Armes Hascherl :-)

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 08:59
@ Brio
Vorsicht..@Apoll. lebt nach dem Gesetzt des Starken, ich lach mich krumm...
Wäre @Apoll. 5. minuten in meiner Obhut, käme Windelwechsel bei ihm :-))))
Ich bräuchte Ihn nicht mal anfassen, die A.C. Karten um die Ohren & ein gutes Werk ist getan...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 09:15
@magus

Armes Hascherl? Was Du in Deinen letzten Beiträgen hier zum Besten gegeben hst verdient diese Bezeichnung. Auf was sollte ich neidisch sein? Auf DAS, was Du "Glauben" nennst? Auf Deinen Sprachstil? Diese Karrikatur des Lorberschen Sprachstils? Auf Deine nichtvorhandenen Kenntnisse in Sachen Religionsgeschichte und Bibelforschung?

In Sachen Abziehbild bist gerade DU ein Papadebeispiel! Du kannst schon gar nicht mehr anders als zu loberi9sieren!

Also alles Projektion. Also solche tolerierbar. Aber behandlungsbedüprftig, solls nicht zur Manie werden.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 09:16
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 09:22
@jafrael
Gewisse Dinge lassen sich nicht einfach beiseite schieben...
Überhaupt, wenn sie auch noch Wissenschaftlich fundiert sind, klar @Sidhe vermag nicht mal das, zu verstehen, da Sie einfach zu faul ist. Na, und aus einem belesenen Menschen wie Dir, wurde ein Komiker für 8. Jährige.....
@ein Papyrusbrief aus der Antike
p72 - ca. 200 n. Chr.
Bei dem Papyrus handelt es sich um die älteste erhaltene Abschrift der Petrusbriefe. Das detailgetreue Faksimile kann einen ausgezeichneten Eindruck davon geben, wie ein Brief z. Zt. des Apostel Petrus oder Paulus ausgesehen haben mag.

Der Text ist auf kleine quadratische Papyrusblätter geschrieben und zwischen zwei Holztäfelchen befestigt. Zusammengeschnürt wurde dieses "Briefchen" mit einem Lederriemen. Eine Hälfte dieser einzigartigen Bibelhandschrift liegt im Privatmuseum des Schweizer Milliardärs Bodmer (Cologny bei Genf), der andere Teil wurde dem Vatikan geschenkt und befindet sich in der Biblioteca Apostolica Vaticana.

Die Petrusbriefe (p72) in einer Abschrift auf Papyrus aus dem 2.Jahrhundert


Die Apostel forderten die urchristlichen Gemeinden auf, ihre Briefe auszutauschen und vorzulesen so z.B. im Kolosserbrief 4,16: "Wenn dieser Brief bei euch vorgelesen ist, sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde von Laodizea gelesen wird und dass ihr den aus Laodizea zu lesen bekommt". Natürlich wurden bei solchen "Tauschaktionen" auch die Texte abgeschrieben. Die frohe Botschaft von Jesus Christus, als dem Erretter der Menschheit, verbreitete sich so in kürzester Zeit über die ganze damalige Welt.

CODEX VATICANUS
Zu den großen Schätzen des Vatikans gehört die Vatikanbibel, der sog. Codex Vaticanus von ca. 325 - 350 n. Chr. Die bisherigen Fundstücke dieser Abteilung waren immer nur Teilstücke der Bibel.
Der Codex Vaticanus ist aber die älteste Vollbibel (griechischer Bibeltext des ganzen Alten und ein großer Teil des Neuen Testaments). Sie liegt seit 1481 in Rom. Die Fotoreproduktion ist ein Geschenk des Vatikans an die Qumran- & Bibelausstellung Sylt.
Der Codex Vaticanus (ca. 325-350 n.Chr.)
Größter Schatz des Vatikans




Warum gibt es keine älteren Evangeliumabschriften?
Die junge Kirche wurde im Römischen Reich auf das brutalste verfolgt. Die Nachfolger Christi wurden als brennende Fackeln in den Gärten Kaiser Neros aufgestellt oder zur Belustigung des Volkes in der Arena den wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen. Am 23. Februar 303 hatte der römische Kaiser Diokletian unter Androhung schwerster Strafen die Auslieferung aller biblischen Schriften befohlen. Alle Kirchen sollten niedergerissen und alle Schriften der Christen verbrannt werden. Auf Nichtauslieferung stand die Todesstrafe. Unendlich viele Schriften sind in dieser Zeit vernichtet worden. Es ist ein großes Wunder, dass wir heute noch so viele alte Schriften haben, obwohl man doch versuchte Gottes Wort mit allen Mitteln auszurotten!
( Anmk: von mir.." Jesus " verhieß es, sich den Seinen sich zu offenbaren, dieße Märtyrer, wußten sehr gut, weßhalb Sie dießes Los, über sich ergehen ließen, Sie gab und gibt Sie- seit " Christi " Auferstehung))



Schatz im Wüstenkloster
Die Entdeckung des CODEX SINAITICUS

Vor 150 Jahren waren all die Funde, die bis jetzt erläutert wurden, noch völlig unbekannt. Die Echtheit vieler Schriften des Neuen Testaments wurden besonders von der liberalen Theologie mit Vehemenz bestritten. In diesem Kampf faßte der junge und sprachlich hochbegabte Theologiestudent Konstantin von Tischendorf (1815-1874) in Leipzig den Plan, sich auf die Suche nach den ältesten Handschriften des Neuen Testaments zu machen, um möglichst nah an die Originalquellen heranzukommen. Er wollte dadurch die Echtheit und die Glaubwürdigkeit der biblischen Schriften beweisen. Nach kurzer Zeit gelangte Tischendorf bereits zu Weltruhm. Ihm war es in der Pariser Bibliothek gelungen, eine doppelt beschriebene Handschrift - ein sog. Palimpsest - zu entziffern. Dies war bisher keinem Gelehrten gelungen. Nach zweijähriger Arbeit hatte Tischendorf den Palimpsest Wort für Wort entziffert. Unter einer Handschrift aus dem 12. Jhdt. hatte er eine ältere Handschrift – eine ganze griechische Bibel aus dem 5. Jhdt. – wiedergewonnen. Eine unglaubliche Leistung!

http://www.evlka.de/extern/ez/glauben/glauben14.html (Archiv-Version vom 21.10.2003)

Tischendorf entdeckte 1844 in einem Abfallkorb des Katharinenklosters eine uralte griechische Bibelhandschrift aus dem 4.Jahrhundert




Das Wüstenkloster (Tafel 7)
Im Mai 1844 bricht Tischendorf zu einem der ältesten noch erhaltenen Klöster der Welt auf, zum berühmten St. Katharinenkloster auf der Sinai-Halbinsel. Dort entdeckt er zu seinem großen Schrecken in einem Abfallkorb 129 Pergamentblätter. Sie waren zum Verbrennen im Ofen bestimmt! Der griechische Text stammte aus dem Alten Testament. Tischendorf hatte ein Fragment einer griechischen Bibel von ca. 350 n. Chr. in den Händen!
43 Blätter dieser Handschrift durfte der deutsche Gelehrte nach Leipzig mitnehmen (sind heute in der Universitätsbibliothek), wo er diese 1846 veröffentlichte. Den Fundort dieser uralten Handschrift gab Tischendorf aber nicht preis. Er hoffte, die restlichen 86 Blätter noch erwerben zu können. So kam Tischendorf (inzwischen ordentlicher Professor) 1853 erneut ins Katharinenkloster, aber die Blätter waren unauffindbar. Keiner der Mönche konnte sich mehr an die Handschrift erinnern. Sollte sie vielleicht ein anderer Forscher schon den Mönchen abgekauft haben? Tischendorf gab nicht auf. Sechs Jahre später kam er wieder in das Kloster. Doch auch diesmal wußte keiner der Mönche etwas vom Verbleib der uralten Bibelhandschrift. Am Vorabend seiner Abreise wurde Tischendorf von dem Verwalter des Klosters noch zu einem Umtrunk eingeladen. Da sagte der Mönch plötzlich: "Du suchst doch nach alten Handschriften. Ich habe hier in meiner Zelle auch eine griechische Bibel, vielleicht interessiert sie dich?" Er stand auf und holte aus einer Ecke seiner Klosterzelle ein großes Bündel von ungewöhnlicher Größe, eingeschnürt in ein rotes Tuch. Als Tischendorf das "Paket" öffnete, sah er vor sich die vermißten 86 Pergamentblätter liegen. Beim näheren Hinsehen stellte er aber fest, dass es noch viel mehr Blätter waren, als jene 86, die er verloren glaubte. Das, was lebenslang sein Sehnen war und sein Suchen bestimmte, lag vor ihm. Das gesamte Neue Testament vom Evangelium des Matthäus bis zur Offenbarung des Johannes! Das weitaus älteste komplette neutestamentliche Zeugnis der Welt (der Vaticanus bricht im NT beim Hebräerbrief ab). Der Codex Sinaiticus wurde Tischendorf von den Mönchen als Geschenk an den russischen Zaren Alexander II. überlassen. Später verkaufte Stalin, weil er Devisen brauchte, die Bibel für eine Million Pfund nach England, wo sie heute im Britischen Museum aufbewahrt wird. Die Entdeckung dieser Handschrift und ihre Veröffentlichung 1862 durch Tischendorf ist ein Meilenstein für die Wissenschaft und sucht ihresgleichen. Tischendorf konnte beweisen, dass die Bibel kein Machwerk späterer Jahrhunderte war, wie es damals die Kritiker behauptet hatten. Mit dem Codex Sinaiticus gab es einen Text, der aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts stammte, von dem man wußte, dass er schon damals seit langem heilig gehaltene Grundlage des Gottesdienstes war, und der vermutlich in gleicher Gestalt schon im 1. Jahrhundert existierte.
Neue Entdeckungen im Kloster

1975 wurden nach einem Brand im Kloster ein alter, vergessener Raum mit Handschriften entdeckt – darunter 15 Blätter aus dem Codex Sinaiticus (siehe A. Schick / U. Gleßmer, „Auf der Suche nach der Urbibel“, Onckenverlag).




weitere Links:

http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/48/1817/ (Archiv-Version vom 24.03.2004)
http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/vorlese-geschichte-tischendorf.html
Siehe auch Artikel von Alexander Schick
"Sensationelle Schriftfunde zum Neuen Testament":
http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/405/9845/
@" Jesus "..."Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat: + ''"Stumpfsinnig sind die, welche die Unwahrheit sprechen, indem sie sagen, Gott habe einen Sohn und lasse ihn töten. Wenn Gott es nicht mit ansehen konnte, dass [[Abraham]] seinen Sohn opferte ... hätte er seinen eigenen Sohn töten lassen, ohne die ganze Welt zu zerstören und sie zum Chaos zu machen?
die Anzeichen für die "Endzeit" sind m.E. nicht zu übersehen:

Jesus: »Von nun an werden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden.

Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird.

Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden.

Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein bemerkt habe, der Glaube wird - außer bei höchst wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere.« (@13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
Apg 7,59-60
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apg 9,17
17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.
Apg 10,36
36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr –
1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Phil 2,9-11
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2.Thess 2,16-17
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,
17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
Offb 22,20
20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!


1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"

Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16

oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9

oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6

"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!


1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."

Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:

z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.


1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"
(Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.")
Grüsse...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 09:23
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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:17
Niemand, kann andere überzeugen, seinen Glauben anzunehmen, niemand glaubt das selbe, es gibt übereinstimmungen, aber immer auch große Unterschiede...




時は友情を深めるが、恋愛を弱める。

智子、愛しています



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:33
@ Apollyion
Mann, es rührt einem ja zu Tränen, wenn man die vermeintlichen Angriffe -gegen Dich, ließt. Sicherlich, ist es alleine Deine Sache, wenn Du Dich der Finsterniß verschreibst.. wie immer... " Jedem das Seine " ...
Jedoch, sogleich aus Dir selbst das Opfer, zu markieren, steht Dir überhaupt nicht. Denn, Du bist doch einer der Potentesten Störenfriede - STÖREN - FRIEDE - die hier herumhuschen....
Wer ist den, einer der ersten im Startloch? Wenn ein ruhiger Austausch - stattfinden sollte? Du & die anderen, makaberen Elemente, wie @baal, die anderen brauche ich ja nicht aufzuzählen. Mir ist schon Klar, daß Du Dich suhlst - wenn Dich Frischlinge anschreiben, da Sie, über die dunkle Seite Bescheid wissen möchten. Da bist Du ja auch noch Stolz darauf - @jafrael und Du, Ihr habt mein Mitgefühl, der eine neidisch (Jaf) bis zum geht nicht mehr und Du vermessen - erhaben, über den Tod hinaus - Traurig - Traurig - Du @Apolly. hast ja noch die Gelegenheit um einzulenken (möglicherweise)..
Auch jafrael, wenn Er die >Turnschuhe überstreift..Kann nur hoffen, daß Ihr Munter werdet, und das schnellstens, oder auch nicht....liegt nur an Euch selber...

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:35
> prayer
Niemand od. keiner, kann einen anderen Menschen, gegen Seinem Willen überzeugen....

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