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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:36
@magus,

gut wiederholt, 1+ ;P

時は友情を深めるが、恋愛を弱める。

智子、愛しています



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:43
Jafrael
Lese mal das Wort " Lorberisieren " das Du schriebst durch!< w.oben...
Weßhalb bist Du so verunsichert? Nimm meinen Rat an, gehe in Dich & tue Buße, für die Hunderten, oder vllt. Tausenden, die Du in die Irre führtest..Nur um im Mittelpunkt, zu stehen....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 11:43
prayer
Ich weiß :-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 12:02
gott,wer, was ist gott? für mich gibt es keinen gott weil religion macht bedeutet!!
wir leben zwar im 20jahrhundert und haben die möglichkeit über den glauben frei zu entscheiden,--was aber früher nicht so war.früher wurden menschen ermordet weil sie den falschen glauben hatten-im name der kirche!! meine eltern wollten mich auch kath. erziehen-ich nenne sowas generationen zwang.die kirche mit ihren gott ist die größte "legale" mafia wo es gibt.im namen gottes wurden milliarden menschen getötet und gott findet es geil oder was??nimm mal die letzten 2000 jahre-bis heute:kriege werden wegen religion geführt!! ironie!!
hier in europa ist alles human und wie siehts heutzutage in afrika aus, wo jeden tag kinder,frauen,männer abgeschlachtet werden?? kaum passiert irgendwo ein terror anschlag wo leute sterben,unfälle--was macht der pfarrer,blablabla-sind bei gott.....blablabla...
klar es gibt bestimmt auch positive seiten der kirche..................
ich habe mal in einem film den satz gehöhrt: warum gehst du in die kirche zum beten, gott ist doch überall,unter jedem stein.....
meine meinung: gott/glaube ist was für schwache menschen die sonst ohne das keine seeliche hilfe bekommen.
ich glaube nur an mich selbst. meine meinung ist: gott+religion wurden von paar kiffern ins leben gerufen.....man muß ja nur überzeugend klingen damit andere es glauben---funktioniert heutzutage ja auch noch :) -siehe sekten,etc....
glaubt an was ihr wollt,wer den glauben brauch der brauch es halt.

hoffe das ich niemanden verärgert habe,es ist nur meine meinung dazu.
lieber E.T. als gott :)


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 15:19
" Jedem das Seine "...durch bewußtes Nachdenken, kam ich zu der Erkenntniß, ein jeder Mensch sollte glauben, oder auch Wissen, was Er/Sie für richtig hält!< Den jene die Auserwählt sind, von " Gott " ..diesse werden von IHM erwählt und nicht umgekehrt - wer sich genötigt fühlte , bei dem Entschuldige ich mich, Greeting s
@ Du bist ja selbst für Dich verantwortlich, daher ist voll Okay.. @ dacazo

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 15:46
@ Magus

Daß DU dich nun natürlich sofort in die Reihen dieser unheiligen, niederträchtigen und verbrecherischen Koalition des Bösen einreihen mußt, DAS war mir schon klar.

Die absurde und völlig infantile Behauptung, ICH hätte mich dem Bösen verschrieben (Was nun immer das sein mag), weise ich voller entschlossener Härte schroff zurück. Das sind nichts weiter als verbrecherische Behauptungen, welche die Verleumdung meiner Person zum Ziel haben. Soviel dazu, harhar.


Von @Apos. Neigung zu A.C. weiß doch fast jeder hier im Forum, Er reißt ja gewaltig den Rachen auf, dahinter ist Nada!<


Solche lächerlichen und grotesken Behauptungen zeigen den Geiste auf, mit dem sie durchtränkt sind. Was freilich hinter dieser ganzen Philosophie steht, können goyische Narren nun nicht erfassen, weshalb ich dir großmütig vergebe.

@ Brio
Vorsicht..@Apoll. lebt nach dem Gesetzt des Starken, ich lach mich krumm...
Wäre @Apoll. 5. minuten in meiner Obhut, käme Windelwechsel bei ihm :-))))
Ich bräuchte Ihn nicht mal anfassen, die A.C. Karten um die Ohren & ein gutes Werk ist getan...



Ja. Aber sicher.

Wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht, dann seid ihr euch doch immer einig.

Ich frage mich, wo ihr denn eure Religion gelassen habt??? Für solche Sprüche müßt ihr bestimmt zehnmal das Vaterunser beten, oder!?


So, und jetzt mal im Ernst:
Was du, lieber Magus, hier von dir gibst, zeigt nicht gerade von einem wachen Geiste. Mir mag gar der Gedanke kommen, dein geliebter Lorber hat dir den Verstand etwas verwirrt- was nun freilich keine Unterstellung sein soll, aber der Verdacht drängt sich mir beim Lesen der Zeilen förmlich auf.


Nur weil ich deine Einstellung kritisiert habe, begibst du dich auf ein solches Niveau- nichts auf was du stolz sein könntest! Ich mußte mir auch mehrfach Kritik an meinem "Glaubenssystem" gefallen lassen- Na und?
Wer eben mit Kritik nicht umgehen kann, der wirft eben mit kindlichen Behauptungen und Unterstellungen um sich- das ist ja in eurer Ecke ohnehin nichts neues.

Deiner Meinung nach bin ich also "vermessen- erhaben bis über den Tod hinaus"...? Nun denn, mir mutet es so an, als ob mir ein Blinder etwas über die Beschaffenheit des Farbenkreises erzählen wolle...


Und wenn du mir vorwirfst, eine sachliche Diskussion sei nicht möglich, dann frag dich mal; warum!? Du hast es gerade mal 2 Tage geschafft, NICHT einen seitenlangen Copy & Paste Text von dir zu geben. Daß du anscheinend nicht fähig bist, deine Meinung in eigenen Worten auszudrücken, tut mir für dich leid.

Und wenn DU wirklich sachlich diskutieren wolltest, dann würdest du aufhören, ständig überall aufzutauchen und infantile Bemerkungen abzulassen! Also kehr vor deiner eigenen Haustür!!!




Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 15:53
@ dacazo

Größenteils bin ich mit dir einer Meinung.

Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einer der gewaltigsten und mächtigsten Institutionen überhaupt! Es wurden Kriege geführt, Millionen starben sinnlos- angeblich weil Gott es so wollte...

Daß die Kirche auch keinerlei Interesse daran hat und hatte, ihre Macht zu verlieren, ist klar. Man sieht das auch daran, daß sie stets mit den mächtigen kollaboriert hat, wie zu Nazizeiten etwa. Wenngleich es wieder Einzelpersonen gab, die das nicht mitmachen wollten...


Ich denke, die katholische Kirche und die meisten Gläubigen allgemein haben sich sehr entfremdet vom ursprünglichen christlichen Glauben, mit dem ich durchaus sympathisiere. Teils geschah diese Entfremdung und Entstellung aus Unwissenheit, zum größten Teil aber um der Macht willen.


meine meinung: gott/glaube ist was für schwache menschen die sonst ohne das keine seeliche hilfe bekommen.


Mit dem Satz gehe ich nicht so ganz konform, denn es gab und gibt viele intelligente Personen, die auf irgendeine Art geglaubt haben... Glaube ist vielleicht vielmehr die Hoffnung, daß da "mehr" sein könnte, daß das Leben einen Sinn haben könnte- und die Suche danach...




Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 16:11
@jafrael: Jaaa - zuviel Lorber-Lektüre. Das färbt ab! -gg*

SO meinte ich das allerdings nicht -alles hat seine tiefergehenden Gründe, diese sprach ich an *g*


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 16:18
Link: www.alive-pheromone.de (extern) (Archiv-Version vom 02.05.2006)

@magus: Schau' mal, ich habe hier was für dich gefunden, vielleicht wirkt es ja :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 18:54
@Apollyon

es ist nur meine meinung,
wer hat gott erfunden oder seit wann gibt es einen gott??
götter gab es schon vor dem christentum,sie wurden nur durch den christentum verdrängt!!jeder der denken kann, kann sich sein eigenen gott erschaffen!!!
glauben ist wie träumen!!!--oder nicht?


der glaube leitet dir den weg,ein gott macht gesetzte.....götter und religion - der fluch der menscheit!!! ohne geht es auch!!


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 20:58
dacazo

Ich denke Atheisten sehen das zu extrem, genau wie Gläubige von ihrer eigenen Religion voreingenommen sind, sind auch Atheisten voll vom Nicht-Glaube überzeugt. Deshalb ist es für dich evtl. klar und deutlich, jedoch ist das ganze eben auch nur subjektiv zu betrachten.

Der Glaube an Gott bzw. eine höhere Macht besitzt der Mensch schon, seit er über sich selbst reflektieren kann. Oft stellte sich dies dann als Unkenntnis über die Natur heraus - meiner Meinung nach das stärkste Argument gegen einen (Lückenfüller-) Gott.
Du hast auch Unrecht, wenn du behauptest, jeder Mensch könne sich seinen eigenen Gott erschaffen, wahrscheinlich aber eher unbewusst. Dies ist nämlich keineswegs der Fall. Richtiger wäre schon, jeder Mensch kann sich seine eigene Vorstellung schaffen. Und da liegt das Problem der Religionen. Jede beansprucht für sich die Wahrheit zu vertreten. Kommt dazu noch der Missionsgedanke, so kann es zu wirklichen Problemen führen. Man sollte nicht vergessen, dass das Christentum und andere Religionen keineswegs richtig sein müssen. Viele Atheisten sind nämlich im Grunde nur Gegner des Christentums und denken leider nicht immer weiter.

Die Kirche hat ihre Macht oft missbraucht (meist wird es übertrieben dargestellt, z.B. was Kreuzzüge und Hexenverbrennung anbelangt) jedoch hat sie bzw. das Christentum auch viel gutes geleistet und ist auch heute noch dabei. Ohne diese "christlichen" Einrichtungen würde die Welt um einiges düsterer aussehen. Ich zolle den Menschen Hochachtung, die anderen helfen. Ob sie dies nun tun, weil sie an die Lehren eines ermordeten Wanderpredigers glauben oder einfach nur weil sie nette Menschen sind, was tut das zur Sache? Oder vieleicht tun sie es auch rein aus egoistischen Motiven, evtl. um seelig zu werden. Aber Hauptsache es wird geholfen! Und das tun die Menschen, die das Christentum bzw. andere Religionen kritisieren oft nicht. Geht es also ohne Religion? Sicher, aber leider gibt es nicht all zu viele gute Beispiele für eine atheistische Mutter Theresa. Auch in der Geschichte gibt es ettliche Negativbeispiele. Deshalb bin ich persönlich der Meinung, dass zwischen Segen und Fluch immer auch der Mensch steht. Es gibt solche und Solche.
Die von den Religionen vertretenen Werte sind meist auch welche, die für ein harmonisches Zusammenleben sorgen. Leider steht sich hier der Mensch (so auch die Kirche) oft selbst im Weg.

Götter und Religionen sind somit keineswegs der Fluch der Menschheit, auch wenn so manch ein Atheist dies evtl. so sehen mag. Dies ist meiner Meinung nach auch selbst ein Wunschgedanke, ein Versuch der Rechtfertigung für den eigenen "Glauben" (Atheisten glauben, dass es Gott nicht gibt). Ähnlich könnte man argumentieren, die christliche Lebensweise sei ein Beweis für die existenz eines christlichen Gottes.
Beide Gedankengänge sind im grunde dämlich, ersteres vor allem deshalb, weil eine von Menschen geschaffene Religion an der Existenz oder Nichtexistenz von Gott nichts ändern dürfte. Und wie sollte Gott der Fluch der Menschheit sein, wenn er nicht existiert? Ein Fluch könnten höchstens die falschen Vorstellungen von Gott sein. Dies ist nun mal kein Argument gegen den Glauben.

Atheisten und Gläubige (Unabhänig von Reliigion - bis dahin würde ich sagen gibt es überhaupt keine Probleme) haben eine grundlegende Gemeinsankeit. Beide "glauben" sie in gewisser Weise. Natürlich wird es dem Atheismus nicht gerecht, wenn man ihn als Glaube bezeichnet, jedoch kann man Gottglaube und Atheismus auf einen gemeinsamen Ursprung reduzieren.
Gläubige glauben an den Sinn von allem, Atheisten an den Unsinn bzw. Zufall.
Dies ist eine grundsätzliche Frage, die außerhalb des wissenschaftlichen Erkenntnishorizonts liegt. So gesehen gibt es auch kein gut oder schlecht, richtig oder falsch, zumindest wissen wir nichts davon. Wieso sollte alles einen Sinn haben? Wieso sollte alles keinen Sinn haben, wieso macht sich das Universum die Mühe zu existieren, wenn es keinen Sinn hat? Der Weg des geringsten Widerstandes wäre ja die Nichtexistenz.

Glaube ist also nicht unbedingt was für schwache Menschen, denn dieser kann genauso "beunruhigend" sein, immerhin würde man sich selbst einer höheren Macht unterwerfen, was vielen Menschen offenbar widerstrebt.
Aus dem gemeinsamen Ursprung, der Frage nach dem Sinn, leiten viele Religionen jedoch weitere Schlüsse. Wie muss ein Mensch sein um Gott zu gefallen, wie muss er sich verhalten?
Diese Fragen sollte meiner Meinung nach jeder für sich selbst beantworten und dieses Recht auch allen anderen einräumen, so gibt es keinerlei Probleme. Ob jemand an Gott bzw. einen höheren Sinn glaubt oder nicht, ist jeden selbst überlassen. Gründe dafür und dagegen gibt es meiner Meinung nach genug. Jeder Mensch wird diese jedoch stärker bzw. schwächer Werten und zu einem individuellen Ergebnis kommen. Somit ist Glaube allein auch nichts schlechtes und hat nichts mit Träumen zu tun, sondern bestenfalls die Religion, die, warum auch immer, existiert.

Ob Jesus nun tatsächlich gelebt hat und/oder Gottes Sohn war kann ich nicht sagen. Auch wenn es für mich selbst etwas unlogisch klingt, so werde ich niemand seinen Glauben absprechen, solange er mir auch dieses Recht gewährt. Immerhin ist ein überzeugter Christ nichts schlechtes für eine Gesellschaft, wie viele offenbar zu glauben scheinen.

Zum Glaube erziehen sollte man imho auch niemanden. Irgendwann im Leben stellt sich jeder die Frage, egal wie das Ergebnis auch lautet, man wird zumindest mit Überzeugung dafür stehen können.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 21:08
"zumindest mit Überzeugung dafür stehen können"

Tja diese Überzeugung ist für viele ein Untergang.
Solange es keinen einheitlichen Glauben geben wird wird es immer Differenzen geben, und somit auch Krieg, Haß usw.


Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 21:21
SamaelCrowley

Leider hast du Recht. Aber auch Atheisten sind davor ja nicht gefeit, siehst ja wieviel hier missioniert wird, von beiden Seiten. Ohne Waffen und Gewalt, klar.. aber trotzdem.
Die ehemalige Sowiejtunion ist z.B. ein Beispiel für das Problem, nur von anderer Seite aus.
Glaubenskonflikte sind bei weitem nicht der einzige Grund für Krieg, aber meiner Meinung nach der überflüssigste.
Sich gegenseitig in Ruhe lassen was das anbelangt und gut.. aber so einfach ist das ja nicht.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 21:54
Letztlich streben alle Menschen nach individuellem Glück.
Ist dieses ohne einen Gottesglauben zu erreichen, werden Religionen, wie man sie bisher kannte, keinen weiteren Zulauf mehr finden.
Die Frage ist, ob der Mensch einen Gottesersatz brauchen wird.
Denn irgendeinen Wert wird er sich als Basis erklären müssen.
Das liegt in seiner Natur, deren Sklave er ist.
Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob jedwedes Glück ohne die Liebe überhaupt möglich ist.
Was auch immer der Mensch sich also aussucht, um ein glückliches, lebenswertes Leben führen zu wollen, er wird nicht umhin kommen, an seine eigenen Grenzen zu stoßen, die ihm den Weg erschweren oder erleichtern, und somit auch weisen können.
Ganz egal, ob man an Gott glaubt, oder nicht, das Leben selbst erteilt jedem seine Lehren, die ihm die Chance geben, zu wachsen oder zu stagnieren.
Das Böse existiert, und der Mensch sucht sich Erklärungen.
Der eine meint, daß der Mensch allein für alles verantwortlich sei. der andere sucht eine Schuld bei anderen oder gar bei einem Gott.
Vielleicht liegt die Antwort auch hier in der Mitte.
Gottes Existenz ganz und gar abstreiten zu wollen, fiele mir nicht ein, da vieles dagegen spricht. Und wäre es nur ein einziger begründeter Zweifel, ich würde nicht anders denken.
Nichtsdestotrotz interessieren wohl Spekulationen, jedoch glaube ich nicht daran, daß auch nur ein Mensch nicht auf dem Holzweg ist, der glaubt, jegliches Sein folgte keinen anderen Regeln, als dem Zufall.
Es gibt keine Zufälle.

q.

No More Excuses.


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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 22:25
Die Fantastische Anwendung der Logik
WARUM DIE WISSENSCHAFT DARAN SCHEITERT GOTT ZU ERKLÄREN?
An einer Bildungsanstalt:
"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."
Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.
"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Also glaubst du an Gott?"
"Absolut."
"Ist Gott gut?"
"Natürlich! Gott ist gut."
"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"
"Ja."
Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment.
"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?"
"Ja Herr Professor, ich würde."
"Also bist du gut...!"
"Das würde ich nicht sagen."
Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.
[Keine Antwort]
Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"
[Keine Antwort]
Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund." "Ist Gott gut?"
" Äh.... Ja."
"Ist Satan gut?"
"Nein."
"Wo kommt Satan her?"
Der Student stockt. Von... Gott...
Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der ältere Mann fährt mit seinen knöchigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt, mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?"
"Ja."
Wer hat das Übel erschaffen?
[Keine Antwort]
Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Häßllichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"
Der Student dreht sich hin und her. "Ja."
Wer erschuf es?"
[Keine Antwort]
Der Professor schreit seinen Studenten plötztlich an. "WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein Sohn?"
[Keine Antwort]
Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlechtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Häßlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?
[Keine Antwort]
Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, Ist Gott gut?"
[Keine Antwort]
"Glaubst du an Gott, Sohn?"
Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht. "Ja, Herr Professor. Das tue ich."
Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?
"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."
"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals gehört?"
"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."
"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"
[Keine Antwort]
"Antworte mir bitte!!!"
"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."
"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?"
"Nein, Herr Professor."
"Dennoch glaubst du an Ihn?"
"...ja..." "Das verlangt GLAUBEN!"
Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrierbarerem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"
[Der Student antwortet nicht]
"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt sich...Geschlagen.
Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.
"Professor, darf ich die Klasse adressieren?"
Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um.
"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie. Gibt es etwas wie Wärme?"
Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."
"Gibt es etwas wie Kälte?"
"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."
"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."
Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.
Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-hitze, Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht- vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. "Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."
Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.
"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"
"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du hinaus...?"
"Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"
"Ja..."
"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nenen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dünklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dünklere Dunkelheit geben, Herr Professor"
Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"
"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."
"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"
"Darf ich erklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.
"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann.
"Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität," erklärt der Muslim. Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding existieren kann. "Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"
"Natürlich gibt es das, sieh nur..."
"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein." Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause. "Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"
Des Professor's Gesicht, hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.
Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."
Der Professor wehrt sich entrüstet.
"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht beobachtbar."
"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phenomän ist," antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"
"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."
"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"
Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick.
"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"
"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor.
"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"
"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!"
"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen.
"Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phenomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."
"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.
"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"
Der Pofessor schweigt klugerweise.
Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn des Professors berrührt hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professor's erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat."
NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION "
Es gibt keinen Zwang in der Religion, wahrlich der richtige Weg ist klar vom falschen unterschieden worden. Und die die falsche Gottheiten ablehnen und an Allah (st), Gott, glauben, haben etwas festes in der Hand, das niemals brechen wird und Allah (st) ist allhörend und allwissend (256). Allah (st) ist der beschützende Fürhrer derer, die glauben. Er bringt Sie aus der Dunkelheit ins Licht, für die die nicht glauben, deren Führer sind ihre falschen Gottheiten. Diese bringen Sie aus dem Licht in die Dunkelheit...(257)" AL-QUR'AAN (KAPITEL 2, VERSE 256-257) Sie sind so viel schöner auf Arabisch
Der Muslim setzt sich... Denn dafür sind Sessel da!!! Wer nun mehr über den Islam lernen möchte, muss zuerst all seine Vorurteile ablegen und das falsche "Gottesbild". Die Schlussfolgerung wenn die Christen Gott so sehen, dann tun es die Muslime auch, ist nämlich falsch. Beispielsweise erklären folgende Verse eindeutig die Dreifaltigkeit als nicht existent:
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige;
2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte.
3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;
4. Und nichts ist Ihm gleich ( ebenbürtig).»
Sobald man in eine Auseinandersetzung über den Islam verwickelt ist, und jemand behauptet dass er im Besitz der Wahrheit ist und Muslime im dunkeln herumirren, sollte man alle anderen Argumente Beiseite lassen und einen Vorschlag machen. Man sollte diesem Menschen die Frage stellen " Gibt es einen Widerlegungstest in deiner Religion? Gibt es irgend etwas in deiner Religion dass beweisen würde dass du falsch liegst, falls ich die Existenz von etwas beweisen kann?" Nun, ich kann versprechen dass die Menschen nichts dergleichen hervorbringen können werden. Dies ist weil sie nicht die Idee mit sich herumtragen, dass sie nicht nur vorstellen sollen was sie glauben, sondern anderen auch anbieten sollten einen Beweis zu bringen dass sie Unrecht haben. Der Islam bietet dies an. Ein perfektes Beispiel dafür wie Islam dem Menschen die Möglichkeit bietet seine Authentizität zu überprüfen kommt im vierten Kapitel vor. In der Sure 4 (An-Nisa), Vers 82 heißt es: "Machen sie sich denn keine Gedanken über den Koran? Wenn er von jemand anderem als (von) Allah wäre, würden sie in ihm viel Widerspruch finden." Dies ist eine klare Herausforderung für Nicht-Muslime. Ursprünglich ladet sie den Nicht-Muslim ein einen Fehler zu finden. Abgesehen von der Ernsthaftigkeit und Schwierigkeit dieser Herausforderung, die Darbringung dieser Herausforderung liegt nicht in der menschlichen Natur. Nachdem man eine Prüfung in der Schule abgelegt hat und fertig ist, schreibt man unter die Arbeit nicht, "Diese Schularbeit ist perfekt. Es sind keine Fehler vorhanden. Finden Sie welche wenn sie können!" Man tut so etwas einfach nicht. Der Lehrer würde nicht ruhen, bevor einen nicht einen Fehler gefunden hat. Doch genau dies ist die Art wie der Qur'an die Menschen anspricht. Weiters heißt es in der Sure 2, Vers 23 "Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir hinabgesandt haben zu Unserem Diener, dann bringt eine Sura hervor wie diesen (Koran) und ruft eure Helfer auf außer Allah, wenn ihr wahrhaft seid."
Möge Gott uns stets zu dem verhelfen, was ihm lieb ist. Ich bezeuge dass es keinen Gott gibt, außer Gott und ich bezeuge dass Muhammad (FSMI) sein Diener und Gesandter ist.



Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 22:29
@kk61

Wer soll das alles lesen ???

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

07.10.2005 um 22:38
@quentin: Ist dieses ohne einen Gottesglauben zu erreichen, werden Religionen, wie man sie bisher kannte, keinen weiteren Zulauf mehr finden.
Die Frage ist, ob der Mensch einen Gottesersatz brauchen wird.


Lassen wir Gott einmal aussen vor, auch wenn "er" hier das ideale Beispiel wäre -Ich sehe das so, dass ein jeder Mensch etwas oder auch jemanden benötigt, zu dem er aufschauen kann, oder zumindest ein Ziel, welches er im Auge hat, das etwas Höheres beinhaltet als er selber es ist.
Denn wer seine Gedanken in diese Richtung lenkt, beginnt, sich in kleinen Schritten von seinem Ego zu entfernen und sein Leben oder sein Wirken in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen, zum Wohle vieler Anderer. Nur durch so ein edles Streben wäre es möglich, eine harmonische Welt zu schaffen, von der wir heute so sehr entfernt sind. Und stelle dir nur vor, wie es wäre, wenn jeder so denken und handeln würde, vorausgesetzt natürlich, dass seine Absichten reine sind, so sähe die Welt viel besser aus.


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

08.10.2005 um 00:52
@ dacazo

es ist nur meine meinung,
wer hat gott erfunden oder seit wann gibt es einen gott??
götter gab es schon vor dem christentum,sie wurden nur durch den christentum verdrängt!!jeder der denken kann, kann sich sein eigenen gott erschaffen!!!
glauben ist wie träumen!!!--oder nicht?


der glaube leitet dir den weg,ein gott macht gesetzte.....götter und religion - der fluch der menscheit!!! ohne geht es auch!!



Hm. Die Gedanken die du teilweise hast, erinnern mich ein wenig an LaVey, auch der behauptet, der Mensch würde die Götter schaffen. Indirekt ist die Aussage sogar richtig.

Allerdings denke ich persönlich schon, daß es so etwas wie einen Schöpfer gibt, allerdings nicht in Form einer Person. Eigentlich überhaupt nicht so, daß wir ihn begreifen könnten. Jeder Menschliche Maßstab ist hier einfach fehl am Platze.

Jemand, der an einen Gott glaubt, muß aber nicht zwangsläufig Gesetze machen oder andere unterdrücken. Die Kirche und andere religiöse Institutionen haben das getan, und sie tun es noch- das stimmt. Allerdings gibt es genauso Menschen, welche ohne Glauben sind, aber nicht weniger machtgierig und skrupellos. Das sagt, denke ich, wenig aus.

Ich denke, sowas wie eine "optimale" Religion sollte sich viel eher auf den Menschen und seine geistige Veredelung konzentrieren, die Freimaurerei wäre zum Beispiel ein solcher Ansatz (der aber noch unausgereift ist). Der Mensch hat nunmal den Drang, an etwas "über ihm" glauben zu wollen, an etwas metaphysisches. In diesem Sinne kann eine gute Religion den Menschen auch Bestätigung und Hoffnung geben.

Gefährlich wird es nur dann, wenn sie behauptet, sie sei die einzig seligmachende und die einzige Lehre mit Anspruch auf Wahrheit....




Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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warum es keinen Gott geben kann

08.10.2005 um 03:09
@kk61mos.

Gott mit dessen Abwesenheit erklären zu wollen, erscheint mir falsch.
Genauso könnte man alles in Frage stellen, was nicht gegenwärtig erfassbar erscheint, oder sogar alles, was wir wahrzunehmen glauben.
Mit dem Beispiel der Abwesenheit kann man gar Aliens erklären.

Wissenschaftler erfinden für die Menschheit nützliche wie leider auch viele schädliche Dinge. Man kann damit arbeiten, davon profitieren, damit leben, oder daran zugrunde gehen.

Dinge können bewiesen werden, und an diese Dinge kann man dann glauben.
Zudem sind wissenschaftliche Erkenntnisse nicht in jedem Fall endgültig,
auch wenn sie manchmal so erscheinen.

Diese Grauzone, die wir jedesmal betreten, wenn wir über das Sein nachdenken,ist nichts anderes, als unser Unvermögen, das Sein als solches begreifen zu können.

Wir leben im 21. Jahrhundert, einer Welt, die sich aufmacht, mehr und mehr
surreal zu werden.

Was gestern richtig schien, ist heute womöglich veraltet, will neu überdacht und ergründet sein. Generationen wechseln sich ab, Wissen wird übernommen, überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.
Doch welches Wissen geben R e l i g i o n e n weiter und vor allem frei zur kritischen Begutachtung?

Das Wissen um unsere eingeschränkten Sichtweisen, das Erkennen von eigenen
fehlerhaften Denkmustern, sowie die Zulassung von Zweifeln, sind die Basis jeglichen fortschrittlichen Denkens.

J e d e r Mensch kann jederzeit einen Keim für eine Religion aus dem Boden stampfen, denn Religion ist nicht viel mehr, als ein Machwerk von Menschen.
Ein Glaube an Gott braucht keiner Beweise, da der Glaube für sich eine Annahme von Regeln darstellt, die Menschen sich auferlegen,
im Glauben an E t w a s.

Dieses Etwas kann ein Gott sein, doch angesichts der verschiedenen Religionen werden die Menschen von vornherein getrennt, wenn sie sich für eine von diesen entscheiden.
Ein Gott kann existieren, ohne daß ein einziges Wort jeglicher Religionen wahr ist.



q.

No More Excuses.


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warum es keinen Gott geben kann

08.10.2005 um 09:25
@Apoll.
>@ Magus

Daß DU dich nun natürlich sofort in die Reihen dieser unheiligen, niederträchtigen und verbrecherischen Koalition des Bösen einreihen mußt, DAS war mir schon klar.

Die absurde und völlig infantile Behauptung, ICH hätte mich dem Bösen verschrieben (Was nun immer das sein mag), weise ich voller entschlossener Härte schroff zurück. Das sind nichts weiter als verbrecherische Behauptungen, welche die Verleumdung meiner Person zum Ziel haben. Soviel dazu, harhar. <
@weise re was immer Dir beliebt, dann darf man eben die Klappe nicht sooo weit aufreißen, wie Dus eben getan hast. Spezi von A.C. ;-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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