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US-Armee setzt C-waffen ein

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Us-armee, Chemische Waffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sütcüü Diskussionsleiter
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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:05
Washington - Das US-Verteidigungsministerium hat zugegeben, dass US-Truppen bei ihrer Großoffensive im irakischen Falluja vor einem Jahr Phosphor als Waffe eingesetzt haben. Pentagon- Sprecher Barry Venable wies am Dienstag aber zugleich die Darstellung eines italienischen Fernsehsenders zurück, dies habe sich gegen Zivilpersonen gerichtet.


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Venable sagte, Phosphor werde häufig zur Markierung von Zielen und zur Erleuchtung feindlicher Stellungen gebraucht. In Falluja sei es jedoch auch als eine Brandwaffe gegen feindliche Kämpfer eingesetzt worden. Das US-Außenministerium hatte dies bisher abgestritten (Stellungnahme des US State Department).

Tödliches Gift

US-Marineinfanterist Jeff Engelhart wurde in dem RAI-Bericht mit den Worten zitiert: "Verbrannte Körper, verbrannte Kinder, verbrannte Frauen. Weißer Phosphor tötet auf unberechenbare Weise. Es bildet eine Wolke, die im Umkreis von 150 Metern jeden Menschen und jedes Tier verbrennt."

"Feuerregen"

In der Reportage kommen auch Zivilisten aus der Sunniten-Hochburg als Zeugen zu Wort. "Ein Feuerregen fiel auf die die Stadt. Die Menschen, die von den verschiedenfarbigen Substanzen getroffen wurden, begannen zu brennen. Wir haben Leichen mit seltsamen Verletzungen gefunden. Ihre Körper waren verbrannt, während ihre Kleider noch in Ordnung waren", erzählte ein Wissenschaftler. Für Menschen ist das Gift tödlich.

Bericht in US-Fachzeitschrift

Die Zeitschrift "Field Artillery Magazine" (Ausgabe März/April 2005, Seite 26) berichtete, weißer Phospor ("WP") sei als "mächtige psychologische Waffe" eingesetzt worden, wenn normale "High Explosive"-Munition ("HE") nicht den gewünschten Effekt erreichte: "We fired 'shake and bake' missions at the insurgents, using WP to flush them out and HE to take them out."

"Chemiewaffe" oder nicht?

Pentagon-Sprecher Barry Venable geht davon aus, dass die Verwendung von Phosphorgranaten nicht durch internationale Konventionen verboten ist. Professor Paul Rodgers von der Universtät Bradford äußerte im Gespräch mit dem britischen "Independent"allerdings die Meinung, die Verwendung dieser Geschoße gegen Menschen sei sehr wohl als Chemiewaffeneinsatz zu werten.

Demonstration in Rom

Am Montag demonstrierten fast 200 Menschen vor der US-Botschaft in Rom gegen den Einsatz von Phosphor im Irak. Der öffentlich- rechtliche Sender RaiNews24 hatte vor einer Woche berichtet, die Phosphor-Angriffe hätten sich direkt gegen Zivilpersonen gerichtet, die zum Teil Brandwunden bis auf die Knochen davongetragen hätten. (bed/APA/Reuters)


http://derstandard.at/
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Phosphor wird, ENTGEGEN den Aussagen des Pentagon-Sprechers, sehr wohl den chemischen Waffen und damit den Massenvernichtungsmitteln zugeordnet!

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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:09
Schweine !!!

Heuchler !!!!!!!!

Ich finde das skandalös, aber was will man anderes von den Amis erwarten zur Zeit... Bush die Ober Hackf***** hat die USA schön in den A**** gef***....

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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sütcüü Diskussionsleiter
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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:11
Das erninert mich ein bischen an vietnam


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:14
scheiss amis

wir wollen beweise klare beweise wir haben fragen tausende fragen...


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:15
Link: de.wikipedia.org (extern)

Agent Orange hatte die damals in Vietnam benutzt!

LUX LUCET IN TENEBRIS


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:17
Ami go Home

KEMALIST pabucu yarim ,
cik disariya oyniyalim.

Schwitzerli ist ein gutes verhüterli



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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:19
Tja was will man da tun....

Die da oben machen eh was sie wollen

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Nirvāna ist Frieden



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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:23
Agent orgrange ist ein entlaubungsmittel,

Tatsächlich ist da doch nichst neues dran, ob phospor oder Napalm.

diese Phosporbomben fielen auch über Stätdt im 2 Weltkrieg, in flächenbombardement.



"I love the smell of napalm in the morning"


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:24
jetzt frag ich mich natürlich wie die das unterschieden haben?
denn nach aussagen vieler soldaten wussten die ja nicht mal wer zivi und wer feind ist.

die amis fallen in alte gewohnheiten zurück. traurig aber war.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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haram ehemaliges Mitglied

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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:27
Schweine sind das, wer weiss, was für Waffen die noch entwickeln werden, bald wird man mit einem Fingerschnipsen Millionen Menschenleben töten können, wenn das so weiter geht.


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:29
interessant ist auch das der einsatz von brandbomben gegen die menschenrechte verstößt. aber die haben im krieg ja noch nie gezählt.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:29
wotan lenker der schlachten *sing* ääääm was?^^

wir wollen beweise klare beweise wir haben fragen tausende fragen...


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:30
Da ist das Problem an den Widerstandkämpfern , weil sie in zivil kämpfen und sich nicht als kämpfende truppe kennzeichnen. Deswegen gelten sie nicht als Kombatanten nach der Landkriegsordnung



Rechtlicher Status
Der rechtliche Status von Partisanen wird vom Kriegsvölkerrecht kodifiziert und unterscheidet nicht zwischen Partisanen als irreguläre Kämpfer oder Partisanen als Kombattanten. Besonders problematisch ist die Bewertung von Taten, die als normales Verbrechen (z.B. Mord) und als kriegerische Handlung eingestuft werden können. Prinzipiell gibt es folgende Auffassungen:


Partisanen als irreguläre Kämpfer
Nach dieser Ansicht sind Partisanen irreguläre Kämpfer. Partisanen verletzen in der Regel geltendes Kriegsrecht, das zur Unterscheidung zwischen Kombattanten und Zivilisten u.a. Uniformen, das sichtbare Tragen von Waffen usw. zwingend vorschreibt. Dies dient zum Schutz der nicht-uniformierten Zivilisten, denn nach Kriegsrecht ist es einer Armee verboten, Zivilisten anzugreifen. Umgekehrt folgt daraus, dass Zivilisten aber auch keine Armeeangehörigen angreifen dürfen. Das beiderseitige Angriffsverbot, Nicht-Uniformierte gegen Soldaten und Soldat gegen Nicht-Uniformierte geht von der Überlegung aus, dass sich beides nicht voneinander trennen lässt.

Handelt eine der beiden Parteien gegen dieses im Kriegsrecht definierte Angriffsverbot, tritt nach üblicher Sicht das Recht auf Selbstverteidigung an seine Stelle. Werden Soldaten also von Nicht-Uniformierten angegriffen, dürfen sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden Waffen zurückschlagen - meistens nicht sehr selektiv zum Schaden unbeteiligter Zivilisten. Dies ist dann besonders verständlich, wenn sich Partisanen als Zivilisten tarnen. Übergriffe von nicht-uniformierten auf Soldaten führen in der Tat fast immer zu militärischen Gegenschlägen, die durch die damit verbundenen Emotionen und die zur Verfügung stehenden Waffen fürchterlich enden. Diese Gegenschläge entspringen dem natürlichen Recht auf Selbstverteidigung und entsprechen durchaus dem natürlichen Empfinden der angegriffenen Soldaten. Verfechter dieser Ansicht postulieren eine universelle Gültigkeit des Rechts auf Selbstverteidigung.

Oftmals wird jedoch versucht, mit diesem angenommenen Bruch des Kriegsrechts Übergriffe und Verbrechen der Besatzungsmacht an Zivilisten zu rechtfertigen. Deshalb muss betont werden, dass militärische Schläge gegen nicht-uniformierte nur dann dem Recht auf Selbstverteidigung entsprechen, wenn ein wenigstens indirekter Zusammenhang des betroffenen Personenkreises zur Partisanentätigkeit hergestellt werden kann


"I love the smell of napalm in the morning"


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sütcüü Diskussionsleiter
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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:36
Falscher thread fedajekin es geht hier um c-waffen


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:49
Es ging eigentlich um die Frage von Onlinefreak 3000 wie man das Unterscheidet.

Aber gut C waffen.

Was willste darüber Wissen?

"I love the smell of napalm in the morning"


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 15:53
Das Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen (CWÜ), das am 29. April 1997 in Kraft trat, verbietet die Entwicklung, Herstellung, Besitz, Weitergabe und den Einsatz chemischer Waffen. Vorhandene CW-Bestände sind durch die Vertragsparteien zu deklarieren und unter internationaler Aufsicht zu vernichten. Die USA und die Russische Föderation als Besitzer der weltweit größten Bestände an Chemiewaffen haben das Übereinkommen am 29. April bzw. 5. Dezember 1997 ratifiziert.

Damit gelang ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur universellen Geltung einer umfassenden Ächtung der Chemiewaffen. Bis zum 31. August 2004 sind 164 Staaten Mitglied des CWÜ geworden, darunter alle europäischen und NATO-Staaten sowie kürzlich Afghanistan (Übersicht). Insgesamt umfasst das CWÜ über 90 % der Weltbevölkerung, 93 % der gesamten Erdoberfläche (Landmasse) und nahezu 99 % der chemischen Industrie. Noch nicht beigetreten sind allerdings einige Staaten im nahöstlichen Raum und Nordkorea. Die EU hat im Rahmen ihrer Strategie gegen die Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen (siehe auch Kapitel III 1) weltweite Demarchen-Aktionen bei sämtlichen Staaten, die der Chemiewaffenkonvention bisher noch nicht beigetreten sind, durchgeführt.

Zur Durchsetzung, Überwachung und Weiterentwicklung des CWÜ gründeten die Vertragsparteien eine internationale Organisation, die "Organisation zum Verbot von chemischen Waffen (OVCW)". Die OVCW hat ihren Sitz in Den Haag und nahm am 29. April 1997 mit dem Inkrafttreten des CWÜ ihre Tätigkeit auf. Seither überwacht sie alle Vertragsstaaten bei der Erfüllung ihrer Pflichten und überprüft mit eigenen Inspektoren die Einhaltung des CWÜ. Ihr politisch verantwortliches Entscheidungsgremium ist der Exekutivrat.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen in Den Haag ist nunmehr nach den Finanz- und Vertrauenskrisen der vergangenen Jahre seit der Wahl des neuen Generaldirektors im Januar 2002, dem Argentinier Rogelio Pfirter, wieder auf einem Konsolidierungskurs. Generaldirektor Pfirter stattete der Bundesregierung im Februar 2003 einen Antrittsbesuch ab und führte anschließend Gespräche mit der chemischen Industrie.

Vom 28. April bis zum 9. Mai 2003 fand in Den Haag die erste Überprüfungskonferenz zum CWÜ statt. Auf dieser Konferenz wurde eine politische Erklärung (siehe Dokumentenanhang) und ein umfassendes Arbeitsprogramm für die nächsten 5 Jahre verabschiedet. Das Arbeitsprogramm enthält u. a. Aufträge für die verstärkte Verifikation und verbesserte Transparenz, insbesondere bei der Chemiewaffenvernichtung und bei den für zivile Zwecke konvertierten früheren Chemiewaffen-Produktionsanlagen. Durch diese beiden im Konsens verabschiedeten Dokumente konnte eine Stärkung des CWÜ erreicht werden.

Vom 20. bis 24. Oktober 2003 fand in Den Haag die 8. Staatenkonferenz statt. Daran nahmen 120 Mitgliedsstaaten teil, als Beobachter erstmals auch Irak. Hier wurden u. a. ein Aktionsplan zur Universalität und ein Aktionsplan zur nationalen Implementierung verabschiedet (siehe Dokumentenanhang). Ferner einigte sich die 8. Vertragsstaatenkonferenz unter einem deutschen Koordinator im Konsens auf das Arbeitsprogramm und den neuen Haushalt für 2004. Der Haushalt 2004 sieht eine Steigerung von 6,7 % vor und stellt die Organisation auf eine solidere finanzielle Basis.

Wegen Verzögerungen bei der CW-Vernichtung können Russland und die USA eine Zwischenfrist für ihre im CWÜ festgelegte Verpflichtung zur vollständigen Vernichtung ihres CW-Arsenals innerhalb eines 10-Jahreszeitraumes bis zum 25. April 2007 nicht einhalten. Das CWÜ sieht die Möglichkeit einer ausnahmsweisen Verlängerung um maximal 5 weitere Jahre vor. Demgemäß wurde bei der 8. Vertragsstaatenkonferenz für Russland eine Zwischenfrist für die Verpflichtung zur Vernichtung von 20 % des CW-Arsenals auf den 29. April 2007 sowie die Fristen für die Vernichtung von 45 % bzw. 100 % grundsätzlich verlängert. Bis November 2003 wurde in der Chemiewaffen-Vernichtungsanlage Gorny, die mit erheblicher deutscher Unterstützung gebaut wurde, knapp über 1 % des früheren russischen CW-Arsenals unter OVCW-Aufsicht vernichtet. (siehe auch Kapitel III 1).

Ferner wurde die Verlängerung der 45-%-Zwischenfrist für die USA bis zum 31. Dezember 2007 sowie eine grundsätzliche Verlängerung der 100-%-Frist, die später spezifisch terminiert werden soll, genehmigt. Außer den bisherigen Besitzerstaaten Russland, USA, Indien und einem weiteren asiatischen Staat, hat nun auch Albanien einen kleinen Bestand an C-Waffen deklariert.

Die Bundesrepublik Deutschland besitzt keine chemischen Waffen gemäß der Definition des CWÜ. Die vor 1946 produzierten chemischen Waffen werden vom CWÜ als "alte chemische Waffen" definiert, die ebenfalls vernichtet werden müssen. Dies gilt somit auch für die vom Deutschen Reich vor 1945 produzierten C-Waffen. Es handelt sich hierbei um Munitionsfunde.

Seit 1997 wurden durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen in Den Haag auch in Deutschland Routineinspektionen durchgeführt. Diese Inspektionen werden für den Bereich "alte chemische Waffen" vom Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr (ZVBw) begleitet. Die kontinuierliche Vernichtung der alten chemischen Waffen erfolgt in der Verbrennungsanlage Munster, die im Juni 2003 inspiziert wurde. Im industriellen Bereich dienen die regelmäßig durchgeführten Routineinspektionen vor allem der Vertrauensbildung. Hier ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für die Begleitung der Inspektionen zuständig. Im Jahre 2003 wurden sechs Routineinspektionen durchgeführt. Wie schon in den Jahren zuvor, beteiligte sich die deutsche Industrie kooperativ an den mit erheblichem Aufwand verbundenen Inspektionen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der OVCW wird auch in Den Haag von der deutschen Delegation fortgeführt. So stellte Deutschland 2002 und 2003 neben dem Haushaltskoordinator auch den Vorsitzenden für Fragen der Implementierung des CWÜ im Bereich der Chemieindustrie. Zudem stellte Deutschland auch im Jahre 2003 einen stellvertretenden Vorsitzenden des Exekutivrates, nachdem es von 2000 bis 2001 bereits für ein Jahr den Vorsitz des Exekutivrates ausgeübt hatte. Ebenfalls sind deutsche Vertreter in mehreren anderen wichtigen Beratungsgremien der OVCW, wie dem wissenschaftlichen Beirat. Im Vertraulichkeitsgremium stellt Deutschland den Vorsitzenden und im Finanzbeirat den Vize-Vorsitzenden.


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tibet ehemaliges Mitglied

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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 16:12
Das gleiche sollte man auch mit Atomwaffen machen !


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 17:02
Nö, Atomwaffen sind nicht so grausam, zumindest nicht wenn man mitten drin ist. Außerdem lassen sich Atomwaffen nicht so kontrolliert einsetzen wie giftgas.

"I love the smell of napalm in the morning"


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 17:45
wenn man aufgepasst hat, wüsste man, dass phosphor eine konventionelle waffe ist und nicht zu den A b oder C waffen gehört.

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


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US-Armee setzt C-waffen ein

16.11.2005 um 17:54
die übliche ceränderung der tatsachen durch sütcüü



Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


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16.11.2005 um 17:55
veränderung

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


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