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Sind wir zu Sozial?

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozial ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind wir zu Sozial?

19.01.2006 um 22:08
@Bacchus
Nein das ist es nicht. Diese Gier kotzt mich echt an. Immer nur haben wollen, MEHR MEHR MEHR..... Wenn man mal daran denkt was man mit all diesem Geld eigentlich anstellen könnte, man denke mal an eine gratis Medizinische Top-Versorgung für alle, oder Lebensmittel für sämtliche Menschen auf der Welt. Es ist schon pervers das die EU nur um die Preise künstlich hoch zu halten, tausende von Tonnen an Lebensmitteln vernichtet, wobei ein paar km südlich von der italienischen (oder auch Spanischen Grenze) EU-Grenze Menschen hungern müssen (gemeint ist Afrika). Ich kann die Leute nur bewundern, welche sich für andere einsetzen, bsp. die Ärzte ohne Grenzen, welche unentgeltlich in Krisengebiete reisen und den betroffenen vor Ort helfen. Diese Leute, welche sich unermütlich für andere aufopfern gilt es zu bewundern, nicht den Börsenmillionär, TV-Star, Sportler...

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Sind wir zu Sozial?

19.01.2006 um 22:10
@Tron
Entschuldige ich habe deinen einen Beitrag erst jetzt gelesen...

Da hast du 100% recht..es macht keinen Sinn Gewinner zu machen mit 10-20 Millionen €

Man könnte oder man solte die Ausschütung so wählen das man mit dem Betrag mehre Menschen glücklich machen kann.

_______________
in vino veritas



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19.01.2006 um 22:13
@Alienbuster

leider ist es nicht so...schade

_______________
in vino veritas



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19.01.2006 um 22:14
"Manche "Fakten" basieren nur auf Unwissenheit. Ich kann sagen, dass russische Ärzte z.B. den Verletzten bei der Flutkatastrophe geholfen haben, mit einem Feld-Krankenhaus. "

Aha, und da haben wir nun 0,0000000001 % der russischen Bevölkerung, den Schlag der Ärzte. Mir geht es insbesondere um normale russische Bürger, die Regierung, das Militär etc. etc.
Es ist klar das es ausnahmen gibt, aber die gibt es immer und überall.
Ich kenne SEHR viele Russen und die teilen meine Meinung zu 100% ( die müssens ja wissen, wenn sie in Russland und Umgebung ausgewachsen sind ).
Daher kannst du dir dein Gerede über Unwissenheit sparen. Ich habe nicht gesagt jeder einzelne Russe ist unsozial, DAS wäre rassistisch.

I can´t believe what I can´t see.
But i can see what I can´t believe.
LD|2006



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19.01.2006 um 22:17
Arbeitslose kosten dem Staat nicht einen einzigen Cent, sie haben eine Sparqoute von 0% und sind eher noch im Minus, das liegt auch an der gesetzlichen Vermögen-Freibetragsgrenze von 200 Euro pro Lebensjahr (maximal 13.000 Euro) Diese entspricht einem Spitzensteuersatz von 100%, das man es nicht Steuer nennt, ändert überhaupt nichts daran das es eine ist, und die höchste von allen noch dazu.

Kosten tun den Staat also nur die Reichen, denn die haben die höchste Sparqoute und die Kapitaleinkommen. Der Markt, der aber nunmal nichts anderes ist als die Bedienung der Massenkaufkraft bzw. der Nachfrage durch automatische Investitionen konkurierender Firmen, benötigt aber genau das Gegenteil, mehr Sozialstaat, mehr Löhne, mehr Renten, mehr Kindergeld und mehr Krankenpflege!

Länder die sich daran halten stehen im HDI auch ganz oben.


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snrs ehemaliges Mitglied

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Sind wir zu Sozial?

19.01.2006 um 22:21
@LoggDog,

du hast das geschrieben, was du geschrieben hast. Und das sah so aus:

--Oder man macht es wie die Russen, die helfen weder im In- noch im Ausland ^^
( Ist keine rechte Meinung sondern Fakt ).--

Ich habe einen Beispiel (unter Vielen) geliefert, dass es nicht so ist.

Ansonsten, spricht die reine Unwissenheit aus dir heraus.

Was die SEHR viele Russen angeht, die du angeblich kennst und die deine Meinung zu 100% teilen, sei mal so dahingestellt. Ich kann das zwar nicht glauben, aber wenn du das sagst^^

dann kann ich nur anmerken, dass die alleinige Tatsache, dass man "Russe" ist einen Menschen nicht dazu befähigt eine absolut genaue Aussage über Russland zu machen. ;)


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)



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19.01.2006 um 22:24
Sozialstaat hat garnichts mit Führsorge zu tun, es ist nur die einzige effiziente Wirtschafts Wachstumspolitik die man machen kann! Wenn Länder den Bach runter gehen, dann lag es zu allen Zeiten und überall immer nur an der Gier der Reichen und dem fehlen jeglicher Sozialstandards!


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19.01.2006 um 22:31
Frauen sind zu nett im Bett!:()


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Hansi ehemaliges Mitglied

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19.01.2006 um 22:40
Hinter dem Etikett "Sozialstaat" verbirgt sich der reine Machtstaat, der sozial maskierte Totalitarismus.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Sind wir zu Sozial?

19.01.2006 um 22:48
In Deutschland erhalten nur 3% der Erwerbstätigen mehr aus der Transferkasse zurück als sie einbezahlen!
Die meisten sind Nettoverleirer des faulen Umverteilungszaubers.
Ein Teil fließt an die mittleren und oberen Einkommensschichten zurück, denen man es vorher entzogen hat.
Und ein beachtlicher Teil fließt in die Taschen der Funktionäre des syndikalistischen und bürokratischen Umverteilungsapparates. Deshalb finden die Gysis und Lafontaines aller Coleur dieses System so praktisch.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Sind wir zu Sozial?

20.01.2006 um 02:43
@Tron

>Gerade die die fett Kohle verdienen können auch andere unterstützen, denn sie haben die Kapazitäten dazu....

man kann nur in einem Bett schlafen....

Aber ignorieren ist halt einfacher<



JA aber wir können keinen dazu zwingen und das ist auch gut so.

Es ist wohl meine sache ob ich jemandem helfen will oder nicht.


In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)


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Sind wir zu Sozial?

20.01.2006 um 03:14
"JA aber wir können keinen dazu zwingen und das ist auch gut so.

Es ist wohl meine sache ob ich jemandem helfen will oder nicht."



klar ist jeder frei, was den Besitz betrifft

eigentlich müsste die Gesellschaft diejenigen, die viel haben dazu verpflichten, dass dieenigen, die wenig oder nichts haben, auch ein bisschen haben!

Solange die Gesellschaft es in Ordnung findet, dass einige sehr viel haben und nichts davon geben, andere dagegen wenig oder nichts haben, kann das Problem nicht gelöst werden!
In Deutschland ist es nicht so relevant heute, wir leben alle...
Aber es könnte bals wieder relevant werden!



handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!


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20.01.2006 um 06:29
Mir kommen die "Sozialkassen" vor wie Selbstbedienungsläden! Jeder bedient sich, greift rein und nimmt sich was raus.

_______________
in vino veritas



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20.01.2006 um 07:03
Unser Land ist nicht in der Lage "zu sozial" zu sein ;)

basta.

whats my d00m ?


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chili ehemaliges Mitglied

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20.01.2006 um 12:07
Blödsinn! Wer das Sozialsystem abschafft wird unweigerlch auch die Beschaffungskrimnalität erhöhen. Je (real) sozialer ein Staat ist desto mehr
Perspektiven bietet er denn Menschen auch - d.h. sie sind in erster inie auch ein Stück freier in ihrem Tun und Handeln (was für die Entwickung des Landes positiv ist).

Wer das derzeitige Sozialsystem als ungerecht empfindet (Schmarotzertum), der sollte bitte in die Politik gehen und sich an diejenigen halten die massgeblich die Gesetze mit beeinflussen. Die Arbeitsamt-Lobby selbst (nicht die Arbeitslosen) ist es doch, die am meisten davon profitiert, dass die Gesetze so weich ausgelegt sind. Also bitte bei denen beschweren! (..und bitte gleichzeitig darüber nachdenken, bei wievielen anderen Posten das Geld durch Lobbyismus buchstäblich zum Fenster herausgworfen wird)


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20.01.2006 um 12:58
Little Greay Alien sprach auch die Behinderten an. Das hat zwar mit Sozialstaat nichts zu tun. Doch eines stimmt, wenn man die Sache dazu objektiv betrachtet: Früher, als die Medizin noch nicht so weit wahr, hat die Auslese die Natur getroffen. Wenn ein Baby einen schweren Fehler hatte oder zu schwach zum überleben war, wurde es von der Welt genommen. Das ist zwar traurig, aber so hat die Natur dafür gesorgt, dass z.b. schwache oder fehlerhafte Gene nicht vererbt werden konnten, und so ihren Beitrag zu einer gesunderen Gesamtkonstituiton der Menschheit geleistet hat.


Was das eigentliche Thema betrifft: Der Staat ist nicht unbedingt zu sozial, aber seine sozialen Engagements sind oft falsch verteilt. Und was die Bürger betrifft: Ich würde sagen, das Miteinander und das soziale Verhalten ist in freiem Fall. Da bin ich mir allerdings nicht so sicher, ich war früher ja nicht dabei.


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keven ehemaliges Mitglied

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21.01.2006 um 10:05
Tron
erst mal ist es nufr richtig den wir brauchten Afrika um hoch zu kommen "Kolonien " und jetzt brauchen die Uns und wir können uns da nicht aus der Verantwortung ziehen ausserdem kann man fast sagen die brauchen uns zum Überleben

un ddie sache mit dem Armsein hir in Deutschland ist niemand wirklch so richtig arm wir kennen nur nicht die richtige Armut den fahr mal nach Afrika wo ein kleines Kind auf der Starsse schlafen muss .
Und eine Gewissensfrage wemm würdest du etwas abkaufen die aus deitschland der sich "warscheinlich den nächsten schnaps kauft " oder den kleinen Afrikanischen kind das schon fast mit tränen in den augen vor dir steht und sich von dem geld was zu essen kauft naaaa also ich würde es dem Afrikanischen Kind geben !!!!!!!!!!!!!!

"Napoleon"
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.

Der Mut ist Links !



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21.01.2006 um 10:50
Ich kann nicht behaupten,dass der deutsche Staat zu sozial ist, eher im gegenteil, die Gelder werden in falsche Kanäle geleitet !

Viele fallen mitlerweile duch das soziale Netz, welches sie vom Grundgedanken her hätte auffangen müssen. Steuereinnahmen werden falsch verwirtschaftet und es gibt viele Ausgaben für Dinge die nicht sein müssten, es liegt daran wie der Haushalt geführt und verwaltet wird. Ausserdem "verkreisen" wir immer mehr und die Geburtenrat geht immermehr den Bach runter, weil Paare sich heute zweimal überlegen ob sie ein Kind auch finanziell durchbringen.

Auch finde ich es bedenklich wenn alte und chronisch kranke Menschen nichtmehr regelmässig zum Arzt gehen einfach darauf begründet, weil sie die 10,-€ Praxisgebühr und die Zuzahlungen für ihre Medikamente nichtmehr erübrigen können und ihr könnt mir glauben von diesen Leuten gibt es mehr als genug, ihr müsst nurmal in der Praxis eures Hausarztes mit offenen Ohren im Wartezimmer sitzen !

Wie gesagt wir sind nicht zu sozial, denn das kann man meiner Ansicht nach nicht sein, nur wird das was an finanziellen Mitteln vorhanden ist vermisswirtschaftet...

Gruss Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...



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21.01.2006 um 12:15
Außerdem geht es gar nicht so um die großen Firmen sondern um den Mittelstand.

Der Mittelstand beschäftigt 73% aller Sozialverischerungspflichtigen erwirtschaftet über 40% aller Umsätze und bildet knapp 70% aller Auszubildenden aus.

Wenn die großen Firmen ins Ausland gehn um billiger zu produzieren kann man das nicht verhindern.

Wenn man die Löhne kürzt wird eben auch weniger konsumiert,das nennt man auch Nullsummenspiel.

Die Frage ist doch wie man den Mittelstand stärken kann und nicht wie man die großen Unternehmen ans Land binden kann.

ES LEBE DER MITTELSTAND!

Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.


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21.01.2006 um 13:27
@Alienbuster

Man muss sie nicht gleich enthaupten, aber man kann sie ein wenig rupfen wie fette Hühner !

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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